Oxytocin und die Psyche; psychische Wirkung

Oxytocin und die Psyche; psychische Wirkungen

Psychologie-Lexikon – Biologische Psychologie

Definition

Oxytocin (manchmal auch Ocytocin, Liebeshormon, Bindungshormon oder Kuschelhormon genannt; Handelsname ist Syntocinon) ist ein neurohypophysäres Hormon der Säugetiere (der hinteren Hypophyse), welches in erster Linie als Neuromodulator im Gehirn agiert.

Es ist ein natürliches Hormon, das freigesetzt wird, um die Geburt und das Stillen mit der Brust zu erleichtern. Es ist auch unter dem Namen “Liebeshormon” bekannt, da angenommen wird, dass es auch bei sozialen Bindungen und Anerkennung, Ängsten und Empathie zum Einsatz kommt.

Chemische Strukturformel von Oxytocin
Chemische Strukturformel von Oxytocin

Oxytocin spielt eine wichtige Rolle in der Neuroanatomie der Intimität, speziell bei der sexuellen Fortpflanzung, insbesondere während und nach der Geburt. Es wird in großen Mengen nach der Weitung des Gebärmutterhalses und der Gebärmutter während der Geburt freigesetzt, erleichtert die Geburt, mütterliche Bindung, und nach Stimulation der Brustwarzen, die Laktation. Sowohl Geburt als auch Milchfluß ergeben sich aus positiven Rückkopplungsmechanismen.

Physiologische Wirkungen

Physiologische Wirkungen von Oxytocin sind:

  • Einwirkend auf die Gebärmuttermuskulatur (Auslösen der Wehen),
  • Milchejektion,
  • Verringerung des Blutdrucks,
  • Verringerung des Cortisolspiegels,
  • beruhigende Wirkung auf Körper,
  • Einfluss bei Zunahme des Gewichts und
  • Heilung von Wunden.
  • Möglicherweise: Einwirkung Gehirnsignale (die für die soziale Anerkennung wichtig sind),
  • Stress verringernd,
  • Regulation des Wachstums neoplastischer Zellen.

Oxytocin als Medikament: Syntocinon

Synthetisches Oxytocin ist als proprietäre Medikamente unter den Handelsnamen Pitocin und Syntocinon und als generisches Oxytocin im Handel. Oxytocin wird im Magen-Darm-Trakt zerstört, deshalb muss es über Injektion oder als Nasenspray verabreicht werden.

Potentielle Nebenwirkungen

Oxytocin ist relativ sicher, wenn es in den empfohlenen Dosierungen verwendet wird, und Nebenwirkungen sind selten. Bei Müttern wurden die folgenden unterwünschten Wirkungen berichtet1:

  • Subarachnoidalblutung
  • Erhöhte Herzfrequenz
  • Verminderter Blutdruck
  • Herzrhythmusstörungen und vorzeitige ventrikuläre Kontraktion
  • Beeinträchtigte uteriner Blutfluss
  • Becken Hämatom
  • Afibrinogenonemia, was zu Blutungen und zum Tod führen kann
  • Anaphylaxie
  • Übelkeit und Erbrechen

Übermäßige Dosierung oder Langzeitgabe (über einen Zeitraum von 24 Stunden oder länger) sind dafür bekannt, in tetanische Kontraktionen der Gebärmutter, Uterus-Ruptur, postpartale Blutungen und Hyperhydration (Störung des Wasser-Elektrolyt-Haushalts – Wasservergiftung) zu führen, manchmal tödlich.

Erhöhte uterine Motilität hat zu folgenden Komplikationen im Fötus / Neugeborenen geführt:

  • Verminderte Herzfrequenz oder Herzfrequenz-Verzögerungen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Hirnschäden
  • Krampfanfälle
  • Tod

Referenzen:
1) “Pitocin (drug label for professionals)”. Rx List. WebMD. Retrieved 2010-09-09.

Oxytocin kann Angsttherapie unterstützen

12.11.2014 Forscher der Bonner Uniklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg und der Universität Chengdu (China) konnten in einer Studie mit 62 gesunden Teilnehmern zeigen, dass Oxytocin bei der Therapie von Angststörungen unterstützend wirken kann.

Das Forscherteam konditionierte bei den männlichen Versuchsteilnehmern durch einen kurzen, unangenehmen elektrischen Impuls Angst vor bestimmten – den Teilnehmern präsentierten – Bildern.

“Auf diese Weise wurden im Gedächtnis der Testpersonen bestimmte Bilder mit einer Angsterfahrung verknüpft”, erklärte Prof. René Hurlemann von der Uniklinik Bonn.

Extinktion

Dann wurden die Teilnehmer zwei Gruppen zugeteilt. Die eine Gruppe bekam Oxytocin über ein Spray, die andere ein Placebo. Allen Probanden wurden jetzt dieselben Bilder erneut mehrfach präsentiert; diesmal allerdings ohne Stromschlag. Auf diese Weise sollte die Angst wieder verlernt, ausgelöscht werden (Extinktion).

Es zeigte sich, dass die Teilnehmer, denen Oxytocin verabreicht worden war, tatsächlich eine geringere Angst am Ende des Versuchs hatten. Zwar wuchs das Angstniveau zunächst etwas, fiel dann aber insgesamt stärker ab.

Hurlemann sagte in der in Biological Psychiatry veröffentlichten Mitteilung dazu: “Oxytocin verstärkt zunächst die bewussten Eindrücke der Probanden und damit die Reaktion auf die Elektroschocks”, der angstlösende Effekt überwiege dann nach einigen Minuten aber.

Das Angstniveau wurde durch die Messung der Hautleitfähigkeit gemessen. Hirnscans zeigten zudem eine stärkere Aktivierung der Regionen im Gehirn, die bei Angst involviert sind.

“Das Homon verstärkt tatsächlich die Extinktion: Unter seinem Einfluss klingt die Erwartung eines erneuten Angstereignisses im Verlauf stärker ab als ohne diesen Botenstoff”.

Die Forscher hegen die Hoffnung, dass das Hormon die Therapie von Patienten mit Angststörungen unterstützen kann. Sie nehmen weiterhin an, dass Oxytocin den Behandlungserfolg verbessern könne, indem es die Therapeut-Patient-Bindung stärke. Dieses müsse aber erst noch in weiteren Forschungen untersucht werden, sagten sie.

© PSYLEX.de – Quelle: Biological Psychiatry / Bonner Uniklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Universität Chengdu, November 2014

Oxytocin-Nasenspray verbessert Selbstbeherrschung bei übergewichtigen Männern

06.04.2016 Eine einzelne über ein Nasenspray verabreichte Dosis kann impulsives Verhalten bei übergewichtigen und fettleibigen Männern verringern laut einer auf der 98. Jahresversammlung der Endokrinen Gesellschaft in Boston präsentierten Studie der Harvard University.

Kalorienaufnahme reduziert, ohne Beeinflussung des Appetits

Eine Studie des Massachusetts General Hospital aus dem letzten Jahr konnte bereits zeigen, dass Oxytocin-Nasenspray die Aufnahme von Kalorien und Fett verringerte, ohne den Appetit zu beeinflussen, aber die Studienautoren waren sich nicht über die Wirkweise des Medikaments im Klaren.

Die Resultate ihrer neuen Pilotstudie mit 10 übergewichtigen und fettleibigen Männern legt nahe, dass Oxytocin die Nahrungsaufnahme reduziert, indem es die Selbstdisziplin stärkt, sagte Koautorin Franziska Plessow.

Kontrolle impulsiven Verhaltens

Um die Fähigkeit des Medikaments unter Beweis zu stellen, impulsives Verhalten zu unterdrücken, sollten die Teilnehmer an einem psychologischen Test teilnehmen, der maß, inwiefern die Probanden in der Lage waren, bereits initiierte Wahlreaktionsentscheidungen zu inhibieren.

D.h. der Test maß die Fähigkeit der Selbstdisziplin / Selbstbeherrschung bzw. die Fähigkeit die eigenen Impulse zu unterdrücken.

Die Teilnehmer machten den Test (2x) 15 Minuten nachdem sie sich eine Dosis des Nasensprays in jedes Nasenloch selbst verabreichten. Sie erhielten (zufällig) entweder Oxytocin oder Placebo. Weder die Teilnehmer noch die Wissenschaftler wussten, welche Behandlung sie erhielten. Die Männer waren im Alter zwischen 23 u. 43 und übergewichtig oder adipös (BMI zwischen 27,7 und 33,9 kg/m2).

Selbstdisziplin erhöhte sich

Erhielten die Teilnehmer Oxytocin, zeigten sie weniger Impulsivität und mehr Selbstdisziplin.

Plessow sagte, dass weitere Studien notwendig sind, um zu bestimmen, wie Oxytocin die Selbstbeherrschung verändert, und wie wichtig dieser Mechanismus bei der Regulation der Nahrungsaufnahme ist – denn nicht immer isst man aufgrund einer geringen Selbstdisziplin zu viel. Außerdem wollen die Forscher das Medikament auch bei Frauen testen.

“Unsere einleitenden Ergebnisse mit Männern sind versprechend”, sagte sie. Oxytocin-Nasenspray zeigte keine starken Nebenwirkungen und ist nicht so invasiv wie Adipositaschirurgie.

© PSYLEX.de – Quellenangabe: Harvard Universität; April 2016

Unterschiedliche Auswirkungen bei Männern und Frauen

21.06.2016 Eine in der Fachzeitschrift National Academy of Sciences herausgegebene Studie unter der Leitung der University of Electronic Science and Technology of China unter Mitwirkung der Universität Bonn untersuchte, inwiefern sich die Wirkung des Hormons Oxytocin bei Männern und Frauen unterscheidet.

Dazu zeigten die Forscher um Prof. Dr. Keith M. Kendrick 80 männlichen und weiblichen Freiwilligen Fotos von Personen und Objekten. Zu den Bildern wurden Aussagen eingeblendet, die positiv (bzw. lobend) oder negativ (bzw. kritisch) waren. Die Probanden sollten dann sagen, welchen der Aussagen der auf den Bildern präsentierten Personen sie eher zustimmten.

Größere Aktivität im Mandelkern

Einigen der Teilnehmern wurde über ein Nasenspray Oxytocin verabreicht, den anderen ein Placebo.
Während der Aufgabe wurde mit Hilfe von MRT die Gehirnaktivität – insbesondere die der Amygdala (auch Mandelkern genannt) – aufgezeichnet, eine Gehirnregion, die u.a. eine wichtige Rolle bei der emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen spielt.

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Bild: Gerd Altmann

Es zeigte sich, dass die Aktivität dieser Gehirnstruktur bei allen Probanden unter dem Einfluss des Hormons erhöht war.

Unterschied

“Jedoch hatte Oxytocin auf die beiden Geschlechter sehr unterschiedliche Effekte hinsichtlich der Präferenz”, sagt Koautor Prof. Dr. René Hurlemann von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uni Bonn.

Bei den Teilnehmerinnen verstärkte es signifikant die Zuneigung für abgebildete Personen, die mit positiven Aussagen verbunden waren.

Bei den männlichen Teilnehmern erhöhte das Hormon dagegen die Zustimmung für Personen, die mit sehr kritischen Aussagen in Verbindung standen.

Dies hat die Wissenschaftler überrascht, da das Hormon bei Männern und Frauen normalerweise ähnliche Effekte zeigt.

Erklärungsversuch

Die Forscher erklären sich die Befunde durch sich unterscheidende geschlechtsspezifische Modelle: Frauen bevorzugen soziale Gruppen und legen mehr Wert auf die positiven Aspekte. Männer sind dagegen wettbewerbsorienter und “fürchten viel mehr die Konkurrenz durch ihre Artgenossen und scheinen deshalb emotional negativer getönt”.

“Diese Tendenz scheint das Oxytocin zu verstärken”, sagt Hurlemann. “Frauen fühlen sich unter dem Einfluss des Hormons nicht so schnell bedroht wie Männer.”

© PSYLEX.de – Quellenangabe: University of Electronic Science and Technology of China, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; National Academy of Sciences – doi:10.1073/pnas.1602620113; Juni 2016

Einfluss auf Spiritualität

‘Kuschelhormon’ Oxytocin verstärkt Spiritualität, Sinn und Bedeutung im Leben

23.09.2016 Laut einer in der Fachzeitschrift Social Cognitive and Affective Neuroscience veröffentlichten Studie der Duke University scheint das ‘Liebeshormon’ Oxytocin – involviert z.B. beim Geburtsprozess und bei sozialen Interaktionen – auch die Spiritualität zu unterstützen.

Psychische Auswirkungen

In der Studie berichteten die Teilnehmer einen größeren Sinn für Spiritualität – kurz nach der Einnahme des Hormons und eine Woche später – zu verspüren. Sie empfanden auch positivere Emotionen während der Meditation, sagte die Studienleiterin Patty Van Cappellen vom Fachbereich für Sozialpsychologie.

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Bild: Benjamin Balazs

Spiritualität und Meditation sind beide mit Gesundheit und Wohlbefinden in früheren Forschungsarbeiten verbunden worden, sagte Van Cappellen. Die Forscher interessierten sich für die biologischen Faktoren, die diese spirituellen Erfahrungen vergrößern können.

Die Studienteilnehmer waren ausschließlich Männer, und die Ergebnisse gelten nur für Männer, sagte Van Cappellen. Im Allgemeinen wirkt Oxytocin etwas anders bei Männern als bei Frauen, sagte die Psychologin. Die Effekte des Hormons auf die Spiritualität von Frauen muss noch untersucht werden.

Um zu untersuchen, wie Oxytocin die Spiritualität beeinflussen könnte, verabreichten die Forscher das Hormon einer Gruppe und ein Placebo der anderen.

Gesteigerte(r) Spiritualität und Lebenssinn

Diejenigen, die das Hormon erhielten, berichteten mit größerer Wahrscheinlichkeit später, dass Spiritualität in ihrem Leben wichtig wäre, und dass das Leben eine Bedeutung bzw. einen Sinn hat.

Diese Resultate zeigten sich auch, nachdem berücksichtigt wurde, ob die Teilnehmer einer organisierten Religion angehörten oder nicht.

Größere Verbundenheit mit allen Lebewesen

Teilnehmer, die Oxytocin erhielten, neigten auch eher dazu, sich selbst als mit anderen Menschen und Lebewesen verbunden zu sehen.

Die Studienteilnehmer nahmen auch an einer geleiteten Meditation teil.

Positivere Emotionen während Meditation

Es zeigte sich, dass die mit dem Neuropeptid behandelten Teilnehmer positivere Emotionen während der Meditation fühlten, einschließlich Ehrfurcht, Dankbarkeit, Hoffnung, Inspiration, Interesse, Liebe und Gelassenheit.

Das Hormon wirkte zwar auf alle Teilnehmer, aber nicht auf alle gleich. Die Wirkung auf die Spiritualität war unter Männern mit einer besonderen Variante des CD38-Gens – ein Gen, dass die Freisetzung des Oxytocins durch die Hypothalamus-Neuronen im Gehirn reguliert – stärker.

Van Cappellen sagte jedoch, dass die Ergebnisse nicht zu sehr verallgemeinert werden sollten: Es gibt z.B. viele Definitionen von Spiritualität.

Spiritualität ist komplex und wird durch viele Faktoren beeinflusst, sagte die Psychologin. Jedoch scheint Oxytocin wirklich beeinflussen zu können, wie wir die Welt wahrnehmen, und was wir glauben.

© PSYLEX.de – Quellenangabe: Duke University, Social Cognitive and Affective Neuroscience – DOI: 10.1093/scan/nsw078; Sept. 2016

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