Alzheimer Krankheit und die Psyche

Definition

Alzheimer oder die Alzheimer-Krankheit (AK) ist eine neurologische Erkrankung. Es ist bisher unklar, was genau bei dieser Krankheit überhaupt geschieht. Fest steht nur, dass Nervenzellen in hoher Zahl sterben. Der Prozeß ist also ein degenerativer. Manche sagen, es wäre gar keine Krankheit (siehe rechts unter Buchempfehlung).

Epidemiologie der Alzheimer-Krankheit

Auftreten tut sie meist erst ab dem 65. Lebensjahr.
Die Häufigkeitsverteilung sieht ungefähr so aus:

  • Im Alter von 65-Jahren: 2 Prozent betroffen,
  • im Alter von 70-Jahren: 3 Prozent,
  • im Alter von 75-Jahren: 6 Prozent,
  • im Alter von 85-Jahren: 20 Prozent.

In Deutschland soll es 700.000 Alzheimer-Patienten geben (Gesellschaft und Demenz. In: wegweiser-demenz.de, Dezember 2011).

Diese Zahlen sind aber mit äußerster Vorsicht anzusehen, da es zu vielen Fehldiagnosen (siehe rechts) kommt, weil es auch noch keine sicheren Diagnosen gibt. Wie auch, wenn man sich noch über die Definitionen streitet.

Ein Drittel der Alzheimer-Fälle könnten verhindert werden

15.07.2014 Durch die Änderung der Lebensgewohnheiten könnte ein Drittel der weltweiten Alzheimer Erkrankungen vermieden werden, sagt eine neue Forschungsstudie.

Alzheimer - Veränderung der Lebensgewohnheiten
Bild: Gerd Altmann

Nach einer Studie der University of Cambridge, befinden sich unter den Hauptrisikofaktoren für die degenerative Erkrankung: physische Inaktivität, Depression und Rauchen.

Dies bedeutet, sagt Autorin Carol Brayne vom Institut für Gesundheitswesen der Universität, dass schon kleine Veränderungen des Lebensstils helfen könnten, einige Personen weniger anfällig für die Alzheimer-Krankheit zu machen.

Sie schreibt in der Zeitschrift The Lancet weiter, obwohl es bisher keine erfolgreiche Möglichkeit gibt, Demenz zu behandeln, können wir doch einige Dinge tun, um sie zu vermeiden.

Die Risikofaktoren

Die Forscher fanden heraus, dass folgende Faktoren Menschen anfälliger für Demenz/Alzheimer machen:

  • Diabetes
  • Bluthochdruck im mittleren Lebensalter
  • Übergewicht im mittleren Lebensalter
  • Körperliche Inaktivität
  • Depression
  • Rauchen
  • Geringes Bildungsniveau

Die Forscher untersuchten dann, wie eine Reduktion dieser Faktoren die zukünftige Zahl der Alzheimer-Fälle beeinflussen würde. Sie errechneten, dass durch das Verringern jedes Risikofaktors um 10%, fast neun Millionen Fälle bis 2050 verhindert werden könnten.

„Wir wissen, das viele dieser Faktoren oft miteinander verbunden sind. Z.B.: indem die körperliche Inaktivität angegangen wird, verringern sich auch gleichzeitig Adipositas, Bluthochdruck und Diabetes, und es verhindert bei einigen Menschen, dass sie AK entwickeln“, sagten die Forscher.

© PSYLEX.de – Quelle: Universität Cambridge/The Lancet, Juli 2014

Schlafstörungen können auf Entwicklung von Alzheimer deuten

05.11.2014 Eine neue Forschungsstudie weist darauf hin, dass Männer mit selbstberichteten Schlafstörungen ein höheres Risiko für die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit (AK) haben könnten.

Schwedische Forscher folgten zwischen den Jahren 1970 und 2010 mehr als 1.000 Männern in ihren 50igern.

Sie stellten fest, dass selbstberichtete Schlafstörungen mit einem gesteigerten Risiko für die AK während der 40-jährigen Nachtestzeit verbunden war, insbesondere, wenn sie spät im Leben auftraten.

Die in Alzheimer’s & Dementia veröffentlichten Daten legen nahe, dass ein regelmäßiger, guter Schlaf die Gesundheit des Gehirns bei Männern unterstützt.

„Wir konnten zeigen, dass Männer mit selbstberichteten Schlafstörungen ein 1,5-fach höheres Risiko haben, AK zu entwickeln, im Vergleich zu denjenigen, die während der 40-jährigen Nachtestzeit nicht über Schlafprobleme berichteten“, sagte Studienautor Christian Benedict von der Uppsala Universität.

Schlafstörung und Alzheimer
Bild: Gerd Altmann (pixabay)

Personen mit Schlafstörungen zeigten ein um 33% erhöhtes Risiko für andere Demenzerkrankungen. Wenn die Schlafprobleme im Alter von 70 Jahren berichtet wurden, stieg das Alzheimerrisiko auf 192% und das für andere Demenzerkrankungen auf 114%.

Diese Befunde legen nahe, dass Strategien zur Erhöhung der Schlafqualität im späteren Leben das Risiko reduzieren, die AK zu entwickeln.

„Es gibt mehrere Lebensstilfaktoren wie z.B. Sport, die die Gesundheit Ihres Gehirns beeinflussen können. Es ist also wichtig, sich bewusst zu machen, dass ein facettenreicher Lebensstilansatz, der gute Schlafgewohnheiten umfasst, für die Gesunderhaltung des Gehirns im Alter essentiell ist“, sagte Benedict.

© PSYLEX.de – Quelle: Uppsala Universität/Alzheimer’s & Dementia, Nov. 2014

Umgehen mit Alzheimer: Was kann man tun? Verhalten gegenüber Erkrankten

25.11.2014 18 Tipps von einer Alzheimerorganisation in den USA: Machen Sie Ihr Zuhause sicherer; Wie verhalte ich mich gegenüber einem Erkrankten? Umgang / Umgehen mit der Erkrankung.

Machen Sie Ihr Zuhause sicherer

Menschen mit Alzheimer Krankheit laufen oftmals ziellos umher oder vergessen, wie Haushaltsgeräte (z.B. ein Ofen) zu benutzen sind, und es entstehen gefährliche Situationen.

Die Alzheimer’s Association in den USA gibt folgende Tipps, wie Sie Ihr Zuhause sicherer einrichten können:

  • Installieren Sie holländische Türen (Klöntüren) oder Flügel- / Falttüren, um den Zugang zu Bereichen wie der Küche einzugrenzen.
  • Pinnen Sie eine Rufnummernliste für den Notfall an, inklusiver der Telefonnummern des lokalen Krankenhauses, der Polizei, Feuerwehr und Hotline für Vergiftungen.
  • Prüfen Sie Geräte wie Rauchmelder, Kohlenmonoxiddetektoren und Feuerlöscher, um sich zu vergewissern, dass sie richtig funktionieren.
  • Entfernen Sie (Schuss-)Waffen aus dem Haus und bewahren Sie Medikamente an einem für den Alzheimer Patienten nicht erreichbaren Ort auf.
  • Reduzieren Sie die Stolperfallen, indem Sie die Räume hell halten und herumliegende Gegenstände wegräumen.
  • Setzen Sie die Warmwassertemperatur niedriger, um Verbrennungen zu vermeiden.

Wie verhalte ich mich gegenüber einem Alzheimer-Erkrankten?

Viele Menschen mit der AK können aufgeregt, ängstlich und aggressiv werden, wenn sie verwirrt sind.

Die Alzheimer Association schlägt vor, wie man (ruhig) reagieren kann, wenn eine Person mit Alzheimer verwirrt oder desorientiert ist:

  • Nehmen Sie Kommentare nicht persönlich.
  • Bleiben Sie ruhig und versuchen Sie, nicht zu reagieren, wenn Ihre Gefühle verletzt werden.
  • Bieten Sie eine Erklärung an, aber halten Sie sie einfach und kurz.
  • Zeigen Sie Nahestehenden Fotos oder andere vertraute Erinnerungen, um ihm oder ihr zu helfen, sich zu erinnern.
  • Nähern Sie sich von vorne, wo er oder sie Sie sehen kann, anstatt von hinten heranzugehen.
  • Seien Sie immer milde, statt zu schimpfen.

Umgang / Umgehen mit der Erkrankung

Was mache ich bei der Diagnose Alzheimer-Krankheit ?

Die Diagnose AK zu bekommen, bedeutet nicht, dass das Leben, so wie Sie es kennen, endet. Menschen mit AK können ein bedeutungsvolles und produktives Leben führen, wenn sie Maßnahmen ergreifen und sich um ihre physische und psychische Gesundheit kümmern, sagt die Alzheimer Association.

Hier sind die Empfehlungen des Verbandes, um Ihre physische Gesundheit zu gut wie möglich zu bewahren:

  • Regelmäßige ärztliche Untersuchungen machen lassen.
  • Die Medikamente einnehmen, die der Arzt verschreibt (Anm.: Vorher die möglichen Nebenwirkungen durchlesen und mit Arzt durchsprechen). Denn viele nehmen die Medikamente nicht in vorgeschriebener Weise.
  • Ernähren Sie sich gesund.
  • Versuchen Sie jeden Tag, körperlich aktiv zu sein.
  • Ruhen Sie sich aus, wenn Sie erschöpft sind.
  • Schränken Sie das trinken von Alkohol ein.

© PSYLEX.de – Quelle: Alzheimer Association

News / Forschung

News und Forschungsartikel generell zu Demenzerkrankungen, Gehirn und Gedächtnisverlusten finden Sie unter Demenz.

Die aktuellsten Nachrichten von PSYLEX zu diesem Thema finden Sie nun unter News aus der Forschung zu: Alzheimer.

  • 08.06.2020 Negatives Denken und Demenz / Alzheimer
    Repetitives negatives Denken steht im Zusammenhang mit einem erhöhten Demenzrisiko.
    zum Artikel
  • 13.03.2020 Persönlichkeitspsychologie
    Studie untersuchte, welche Persönlichkeitsmerkmale vor Alzheimer schützen.
    zum Artikel
  • 31.12.2019 Kognitive Funktionen
    Was kommt zuerst, Beta-Amyloid-Plaques oder Gedächtnis- und Denkprobleme?
    zum Artikel
  • 11.08.2019 Depression
    Depressionssymptome bei Alzheimer könnten Anzeichen für einen kognitiven Rückgang sein.
    zum Artikel
  • 29.10.2018 Behandlung
    Tiefe Hirnstimulation nicht wirksam bei der Behandlung von früher Alzheimer-Krankheit
    zum Artikel
  • 15.05.2018 Risikofaktoren
    Der Ausbruch der Alzheimer-Krankheit: Die Bedeutung der Familie
    zum Artikel
  • 01.02.2018 Therapie
    Tiefe Hirnstimulation könnte eine vielversprechende Alzheimer-Behandlung sein
    zum Artikel
  • 12.01.2018 Frühe Anzeichen
    Angst: Ein Frühindikator für die AK?
    zum Artikel
  • 14.12.2017 Ursachenforschung
    Gestörter Schlaf ist mit einer verstärkten Amyloid-ß-Produktion verbunden, was das Risiko für die Alzheimer-Krankheit erhöhen könnte.
    zum Artikel
  • 12.10.2017 Hirnforschung
    Unbewusste Gedächtnisverluste (Anosognosie) verbunden mit höherem Risiko für Alzheimer-Krankheit.
    zum Artikel
  • 26.08.2017 Prävention
    Körperliche Aktivität hat langfristig keine Auswirkungen auf die geistige Fitness und kann nicht vor Demenzerkrankungen schützen.
    zum Artikel
  • 17.06.2017 Ursachenforschung
    Mehr Amyloid-Klumpen im Gehirn, größere Verluste beim Wortschatz
    zum Artikel
  • 28.04.2017 Hirnforschung
    Ungleichgewicht bei den ungesättigten Fettsäuren im Gehirn bei AK entdeckt
    zum Artikel
  • 10.04.2017 Begleiterkrankugnen
    Erhöhen psychische Störungen das Risiko für die Entwicklung von AK?
    zum Artikel
  • 07.02.2017 Schutz
    Weintrauben bieten Schutz gegen die mit Alzheimer verbundene metabolische Degeneration im Gehirn.
    zum Artikel
  • 23.01.2017 Subjektive Kognitive Störung
    Kirtan-Kriya-Meditation und Musikhören können helfen, frühe Gedächtnisverluste bei älteren Menschen mit Demenzrisiko umzukehren.
    zum Artikel
  • 17.12.2016 Vorbeugung
    Häufige Saunabesuche schützen vor Demenzerkrankungen.
    zum Artikel
  • 07.11.2016 Ursachenforschung
    Gefühl der Einsamkeit ist ein Risikofaktor für Alzheimer laut einer in JAMA Psychiatry veröffentlichten Studie.
    zum Artikel
  • 19.08.2016 Prävention
    Gesunde Ernährung und Sport können vor A. schützen; gesunder Lebensstil kann Plaques und Tangles reduzieren.
    zum Artikel
  • 29.07.2016 Diagnostikforschung
    Immens hohe Rate an Fehldiagnosen und Geschlechterunterschiede bei der Diagnose laut zwei neuen auf der Alzheimer’s Association International Conference 2016 präsentierten Studien.
    zum Artikel
  • 13.07.2016 Symptome
    Eine aktuelle Studie entdeckt erstes Anzeichen für die Entwicklung der AK.
    zum Artikel
  • 29.06.2016 Behandlung
    Marihuana-Komponente THC entfernte in neuer Studie die Plaque-bildenden Proteine aus den Gehirnzellen.
    zum Artikel
  • 02.06.2016 Schutzfaktoren
    Ist Bier gut für die Gehirngesundheit? Kann Bier vor neurodegenerativen Krankheiten schützen?
    zum Artikel
  • 11.04.2016 Auswirkungen
    Warum Menschen mit Alzheimer die Gesichter ihrer Angehörigen nicht mehr erkennen liegt an der Beeinträchtigung der holistischen Gesichtswahrnehmung.
    zum Artikel
  • 01.04.2016 Symptome
    Frauen sind schwerer von den Symptomen betroffen laut einer neuen Studie der Universität Hertfordshire.
    zum Artikel
  • 22.02.2016 Grundlagenforschung
    Wissenschaftler markieren ‚Ursprung‘ der AK im Gehirn laut einer Studie der University of Southern California.
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  • 01.02.2016 Präventionsforschung
    Sieben Lebensstilfaktoren für 30 Prozent der Alzheimer-Demenzfälle in Deutschland verantwortlich laut einer akt. Studie.
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  • Risikofaktoren
    Zerebrovaskuläre Erkrankungen: Besonders wichtiger Faktor für Psychosen bei AK, sagt ein neuer Forschungsbericht des St. Michael’s Hospital.
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  • Ursachen, Gründe
    Negative Überzeugungen zum Altern: Zusammenhang mit der Entwicklung von AD?
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  • Ursachen, Risikofaktoren
    Wird Alzheimer durch eine Pilzinfektion verursacht? Spuren mehrerer Pilze sind in Alzheimergehirnen von Alzheimer-Patienten laut Forschern der Universidad Autónoma de Madrid.
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  • Behandlung/Therapie:
    Alzheimererkrankung: Demenzforscher entdecken giftiges Peptid – Eine in der Zeitschrift Nature veröffentlichte Studie weist auf eine fundamentale Entdeckung: Das erstmals erforschte Peptid Aeta-Amyloid spielt bei der Alzheimererkrankung eine Rolle. Seine Wechselwirkung mit Beta-Amyloid ist sehr wichtig für aktuelle Studien zur Behandlung.
  • Faktoren
    9 kontrollierbare Alzheimer-Risikofaktoren und einige Schutzfaktoren konnten in einer aktuellen Studie der University of California identifiziert werden.
    zum Artikel
  • Der Anfang
    Gedächtnisverluste sind nicht immer die ersten Anzeichen für Alzheimer-Krankheit laut einer Untersuchung des National Hospital for Neurology and Neurosurgery.
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  • Der Beginn
    Alzheimer Amyloidklumpen bereits bei sehr jungen Menschen entdeckt laut einer Forschungsarbeit der Universidad Autónoma de San Luis Potosi
    zur Studie
  • Tests
    Hauttest für Parkinson- und Alzheimer-Krankheit entwickelt laut einer Forschungsarbeit der Universidad Autónoma de San Luis Potosi
    zur Studie.
  • Australische Wissenschaftler haben nicht im Gehirn, sondern im Blut nach potenziellen Biomarkern für die AK gesucht. Gefunden haben sie einen potenziell Verantwortlichen: Eisen
    zur Studie
  • Nasenspray mit Insulin verbessert Gedächtnis
    Fortschritte mit künstlichem Insulin insbesondere bei Alzheimer-Patienten mit APOE4-Gen.
  • Was kann man tun? Verhalten gegenüber Erkrankten. Umgehen mit Alzheimer;
    18 Tipps: Machen Sie Ihr Zuhause sicherer; Wie verhalte ich mich gegenüber einem Alzheimer-Erkrankten? Umgang / Umgehen mit der Erkrankung.
  • Neurotische Persönlichkeit erhöht Alzheimerrisiko
    Gehemmte, schüchterne, gestresste Frauen haben ein größeres Risiko für die Entwicklung dieser Demenzerkrankung.
  • Behandlungserfolg: Erstmalig durch Alzheimer verursachte Gedächtnisverluste rückgängig gemacht
    Vielversprechende Resultate einer kleinen Studie: Umkehrung der Gedächtnisverluste.
  • Marihuanabestandteil (THC) kann Alzheimer stoppen
    Schon eine sehr kleine Menge Tetrahydrocannabinol kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen und sogar stoppen.
  • ‚Selbstdiagnose‘ Alzheimer trifft oftmals zu
    Wenn Sie glauben, Alzheimer zu haben, trifft dies wahrscheinlich auch zu. Demenz-Selbstdiagnose oftmals zutreffend.
  • Insektengift DDT: Zusammenhang mit Alzheimer
    Laut einer aktuellen kleinen Studie, gibt es einen Zusammenhang zwischen dem inzwischen verbotenen Insektengift DDT und der Entwicklung von AK.
  • Bluthochdruck im mittlerem Lebensalter und Alzheimer
    Menschen im mittleren Lebensalter mit hohem Pulsdruck zeigen ein größeres Risiko für die Entwicklung von Gedächtnisprobleme und den Verlust an Gehirnzellen, laut einer aktuellen Forschungsstudie.
  • Alzheimer-ähnliche Plaques nach Kopfverletzungen
    Forscher der Universität von Cambridge haben mithilfe von PET Neues über die Verbindung zwischen Gehirnverletzungen und dem Risiko für Gedächtnisprobleme im späteren Leben herausgefunden.
  • Zweisprachigkeit mit späterem Demenzbeginn verbunden
    Eine neurologische Studie hat entdeckt, dass Sprechen von zwei Sprachen den Beginn von Alzheimerkrankheit, frontotemporale und vaskuläre Demenz auf durchschnittlich viereinhalb Jahre hinauszögern kann.
  • Laser gegen Parkinson/Alzheimer
    Mit Hilfe eines Lasers sollen bestimmte neurologische Erkrankungen wirkungsvoll und ohne die Gefahren einer Chemotherapie behandelt werden können.
    zum Artikel
  • Alzheimer Online Selbsttest funktioniert nicht: Die meisten Onlinetests für Alzheimerkrankheit sind unzuverlässig und unmoralisch, sagt ein Expertengremium.
  • Grüner Tee und Rotwein – EGCG (Epigallocatechingallat) und Resveratrol könnten einen Schlüssel bei der Bekämpfung der Alzheimerkrankheit darstellen.
  • Impfung mit Monophosphoryl-Lipid A
  • Astrozyten und Ceramid: Tödliches Duo bei A.
    Astrozyten und Ceramid töten von Amyloid markierte Zellen.
  • Vitamin C gegen Alzheimerkrankheit
    Vitamin C die Krankheit verlangsamen können.
  • Essen mit Alzheimerkranken
    Wie gehe ich am besten damit um.
  • Einschränkter Lebensraum mit gesteigerten Alzheimerrisiko verbunden.
  • Vorausgehender kognitiver Rückgang bei A.
  • Impfstoff bei A. erfolgreich getestet
  • Risikofaktor Alkohol
  • Sport gegen AK
  • Starkes Rauchen mit A. verbunden
  • Vitamin B-12 senkt Risiko
  • Besserung durch Tiefe Hirnstimulation bzw. Hirnschrittmacher
  • Depression und Alzheimer
  • Das Gedächtnis erhalten bei A.
  • Schliessen sich A. und Krebs gegenseitig aus?
  • Zellschäden bei A.
  • Vitamin C und Betakarotin könnten gegen A. schützen
    zum Artikel
  • Gehirnschrumpfung
    Gehirnatrophie-Maße zeigen Risiko für Alzheimer.

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