Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu: Angst, krank zu werden. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Angst vor Krankheit: Nutzer berichten von ihrer Angst, krank zu werden, die sich in psychosomatischen Symptomen wie Herzrasen und Übelkeit äußert.
- Bewältigungsstrategien: Einige Nutzer teilen ihre Bewältigungsstrategien, wie die Verwendung von Übelkeitshemmern und das Wegschieben von Krankheitssymptomen.
- Psychologische Unterstützung: Nutzer erkennen die Notwendigkeit, psychologische Hilfe zu suchen, um ihre Ängste und Panikattacken zu bewältigen.
- Gemeinschaftlicher Austausch: Die Kommentare zeigen einen Austausch von Unterstützung und Verständnis unter den Nutzern, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und psychologische / medizinische Beratung durch einen Facharzt / Psychologen / Therapeuten nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Angehöriger der Gesundheitsberufe konsultiert werden.
Hallo Thomas,
Ja es wird höchste Zeit. Es wird gerade etwas besser aber das war mein Weckruf – alleine komme ich hier nicht mehr raus. Psychosomatische Beschwerden kenne ich ja und Angst bzw. Panikattacken sind mir leider auch nicht fremd doch das gerade eben war extrem erschreckend.
Hallo,
gut, das du das mit deinem Psychologen bereden willst, vielleicht kann der aufdröseln wo das herkommt.
Hallo Pfanne,
Vielen Dank für deine Antwort. Jetzt grad ist es gerade sehr schlimm mit der Angst bei mir. Ich denke ich werde krank, dabei habe ich durch Stress, zuviel Kaffee und nur Salat oder doch etwas falsches/verdorbenes Essen leichten Durchfall und die Panikattacke meines Lebens. Ich kommuniziere über whatsapp mit meinem Mann der neben mir steht und will schon vorsichtshalber mcp nehmen weil ich so dermaßen Angst habe zu spucken bzw ein Virus zu haben. Ich weiß nicht wie ich mich gerade beruhigen soll. Mir ist klar das nichts schlimmes passiert wenn ich doch mal spucken muss – der Körper macht das schon von alleine aber das spucken an sich ist für mich so unglaublich traumatisch und ich weiß nicht wieso.
Habe jetzt mcp aus Panik genommen. Ich verstehe einfach nicht was mit mir los ist und würde am liebsten aus meiner Haut raus.
Morgen werde ich einen Termin mit einem Psychologen machen. Das kann so nicht weiter gehen. Normalerweise habe ich mich gut im Griff aber das jetzt in diesem Moment haut mich um.
Sind diese Tropfen frei verkäuflich?
Wie gehst du mit solchen Akutsituationen um?
Hi shozzi,
ich kann das so gut nachvollziehen, habe auch öfter Angst dass ich krank werde, vor allem eine Magen-Darm-Grippe bekomme oder mich in der Öffentlichkeit übergeben müsste. Warum auch immer, ich hatte bislang in meiner Leben nur drei Mal Magen-Darm-Grippe und mich einmal nach m Rausch übergeben (DAHEIM). Ich glaube es ist einfach eine Situation die immer sehr schlecht ins Leben passt, daher die Angst.
Ich gehe seit Jahren nicht mehr ohne Übelkeitshemmer aus dem Haus (früher MCP, jetzt Iberogast) Manchmal nehme ich auch Reisetabletten gegen Übelkeit. Vor allem kommt mir der Gedanke in Situationen, in denen ich nicht aus kann, wie Stau, Kino, Theater usw usw. Mittlerweile habe ich es einigermaßen im Grippe, ich nehme anstatt täglich Tropfen (Iberogast) vielleicht 1x in 2 Wochen welche, wenn ich Migräne habe 🙂 Und ich versuche alle Symptome, die auf eine Krankheit oder Übelkeit hindeuten wegzuschieben 🙂
Ich überlege mir dann, was wäre das schlimmste wenn ich jetzt übergeben müsste und das wäre tatsächlich nicht, dass alle Leute schauen würden (wen interessiere ich kleiner mini popel mensch schon), sondern eher würde es mir vielleicht sogar besser gehen 🙂 Versuche mal Keavag Tropfen die sind beruhigend, aber nicht leistungsverringernd.
LG Pfanne
Hallo
Also das ist für mich das erste Mal dass ich über meine Angststörung bzw. Panikattacken in Bezug auf meine Angst krank zu werden spreche.
Ich habe zur Zeit mal wieder sehr viel Stress und fühle mich seit heute morgen schlapp und so als würde sich eine Erklärung ankündigen. Nun ist eine Erklärung ja nichts schlimmes, das scheint nur mein Körper nicht zu wissen und ich bekomme psychosomatische Beschwerden. Herzrasen, Hitzewallungen gefolgt von Kältegefühl (was ich sofort als erstes Zeichen einer Erkältung deute), Unwohlsein bis hin zu Übelkeit und Sprachverlust. Und dann fängt die Panik an, krank werden zu müssen. Ganz stark wird es bei dem Gedanken mich übergeben zu müssen (für mich das mit Abstand schlimmste was mir passieren kann und ich habe schon Krebs besiegt!!)
Ich muss die Tage viel für machen und habe eine verhaltensauffällige Tochter – das hier der Auslöser liegt ist mir klar (Abgabetermin auf der Arbeit und das Funktionieren für meine Tochter)
Leider weiß ich gerade nicht weiter. Ich bekomme mich selbst nicht ruhig.
Wie geht ihr mit solchen Akutsituationen um?
Liebe Grüße