Tai Chi bei Depressionen

Die Auswirkungen von Tai Chi auf Depressionen, Angstzustände und psychologisches Wohlbefinden: eine systematische Übersicht und Meta-Analyse.

Die Studien in dieser Überprüfung zeigten, dass die Behandlung mit Tai Chi positive Auswirkungen auf eine Reihe von psychologischen Wohlbefindlichkeitsmaßen haben, darunter Depressionen, Angstzustände, allgemeine Stressbewältigung und Selbstwirksamkeit.

Die Metaanalyse wurde bei drei randomisierten kontrollierten Studien durchgeführt, die Depressionen als Outcome-Maß benutzten (ES=-5,97;95% CI -7,06 bis -4,87), mit I2=0%.

© PSYLEX.de – Quellenangabe: International Journal of Behavioral Medicine – DOI: 10.1007/s12529-013-9351-9; Okt. 2017

Beiträge zu “Tai Chi bei Depressionen”

  1. Hallo,

    es wird einem Depressiven sicherlich nicht schaden und dem Körper und der Seele, bei ernsthafter Ausübung, gut tun !

    Viel Spaß … und möglichst Kontinuität

  2. Tai Chi wollte ich auch mal anfangen, weil ein Leidensgenosse damit sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Allerdings sind die Möglichkeiten hier begrenzt / das Angebot nicht so mein Fall.

    Von Turnvater Jahn 😀 mal abgesehen, kann Bewegung jeder Art helfen und wenn etwas Meditatives dabei sein soll, dann eben auch Yoga oder sonst was.

  3. Zur Entspannung, Fokussierung, Meditation geeignet wie vieles andere auch.
    Ich bevorzuge Turnvater Jahn.

Was denken Sie darüber? Oder haben Sie Erfahrungen damit gemacht?


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