- Warum werden Außenseiter verachtet?
- Soziale Isolation
- Soziale Ablehnung
- Soziale Ausgrenzung
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Außenseiter sind Menschen oder Gruppen von Menschen, die einer sozialen Gemeinschaft zwar zugehören, in diese Gemeinschaft aber nicht voll integriert sind.
Warum werden Außenseiter verachtet?
Eine Studie, die MRT Scans benutzte, demonstriert, dass auf soziale Außenseiter mit Ekel (und Entmenschlichung) und nicht mit einem Gefühl der Mitmenschlichkeit reagiert wird.
Sind Vorurteile „festgeschrieben“?
Soziale Außenseiter werden als außerstande wahrgenommen, komplexe menschliche Emotionen, gesellschaftliche Normen, moralische Regeln und Werte zu (er)leben. Die Befunde sagen: dass Personen bewusst soziale Außenseiter als weniger wertvolle Menschen betrachten können.
Die Möglichkeit, dass diese Diskriminierung eine der Wurzeln für schlimme Verbrechen sein könnte, ist beunruhigend.
Bedenken Sie: Immer wieder kommt es dazu, dass obdachlose Menschen Ziel von Hohn und Spott werden; manchmal werden sie auch zu Tode geprügelt; einfach so, weil sie obdachlos sind…weil sie Außenseiter sind.
Entmenschlichung durch Vorurteile
In einer Studie der Princeton Universität untersuchten die Forscher Lasana Harris und Susan Fiske dies und stellten ihre Ergebnisse vor in der Arbeit „Dehumanizing the Lowest of the Low: Neuro-imaging responses to Extreme Outgroups“.
Vierundzwanzig Princeton Universitätsstudenten betrachteten eine große Anzahl von Farbfotografien verschiedener sozialer Gruppen (olympische Athleten, Geschäftsleute, ältere Leute und Drogensüchtige) und Abbildungen von Objekten (eine Raumfähre, Sportwagen, einen Friedhof und eine überlaufende Toilette). Diese entlockten den Teilnehmern Emotionen von Stolz, Neid, Mitleid oder Ekel.
Die vier Emotionen wurden vom Stereotype Content Model (SCM) abgeleitet, das unterschiedene Vorurteile basierend auf Wärme und Kompetenz vorhersagt.
Aussenseiter riefen Ekel hervor
Bild: Präfrontaler Cortex
Die Gehirnscans zeigten, dass Obdachlose und Drogenabhängige (sowie die übergelaufene Toilette) Hirnareale aktivieren, die typisch für Ekel sind. Gleichzeitig war der präfrontale Cortex weniger aktiv, ein Hirnareal, das besonders in sozialen Situationen eine wichtige Rolle spielt.
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Der mittlere präfrontale Cortex (MPFC) wird nur aktiviert, wenn eine Person über sich oder oder einen anderen Menschen nachdenkt.
Wenn die Teilnehmer jedoch Fotos betrachteten, die Ekel hervorriefen, wurde keine bedeutsame MPFC Gehirnaktivität aufgezeichnet; die sozialen Außenseiter riefen nur Ekel hervor und wurden nicht als menschlich wahrgenommen. Der Bereich wurde nur aktiviert, wenn Fotografien betrachtet wurden, die Stolz, Neid und Mitleid entlockten. (Jedoch wurden andere Gehirnregionen – Amygdala und Insula – aktiviert, als sie Fotografien von „widerlichen“ Menschen und nicht menschlichen Objekten betrachteten).
Die Autoren schließen, dass dieser Mangel an MPFC Gehirnaktivität während des Betrachtens der entsprechenden Fotografien dieser Menschen belegt, dass „Mitglieder einiger sozialer Gruppen entmenschlicht zu werden scheinen.“
Die Autoren beschreiben dieses als „äußerste Diskriminierung, die die schlimmste Art von Vorurteilen zeigt: das Ausschließen von Gruppen aus der Menschheit“.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Association for Psychological Science 2006
auch gegen mich gibt es Vorurteile! Da ich zu den sogenannten hochsensiblen Personen gehöre! Wegen meinem linkischem, gefühlsbetonten, introvertiertem und ueberaengstlichem Verhalten, habe ich oft bei den Anderen Ablehnung erregt und wurde erbarmungslos gemobbt! Daher kämpfe ich heute gegen alle Formen von Diskriminierung, Vorurteile und Ausgrenzung!
ein erlebnis liegt mehr als 30 Jahre zurück.
es hat etwas mit sexuellen fantasien und tieren zu tun.
aufgrund dieses erlebnis das unbeteiligte nachbarn registriert haben, stelle ich fest das gut vernetzte türkische mitmenschen in deutschland sich untereinander so gut mitteilen das solch ein erlebnis selbst über 30 jahre weitergetragen werden um vermeintlich „schlechteren“ menschen ihre begebenheiten ins gesicht zu drücken um sich selbst besser zu fühlen oder um macht zu empfinden.
das zieht sich durch alle schichten der menschen durch und es wird einem das leben schwer gemnacht wo es nur geht. selbst der umzug in ein anderes bundesland 600 kilometer weiter weg bringt rein garnichts. bestäätigter weise durch einen arbeitskollegen der einem dann mitgibt als letzte worte bevor man den arbeitgeber verlässt – man würde sich schon kennen durch bekannte maan kenne ja auch welche von da wo man herkommt.
psychologische hilfprogramme sind ein witz und das fazit für einen selbst ist eigentlich immer weiter arbeiten bis zum umfallen und selbst betäuben wo es nur geht.
der letzte „freund“ dem man sich anvertraut hat, hat dann direkt eine blutgrätsche begangen mit dem motiv den eigenen arbeitsplatz zu sichern (zudem man ihm verholfen hatte) und hat weitere details über andere moralisch fragliche taten an den arbeitgeber weitergegeben was dann dazu führte das ich meinen job verlor.
das gespräch mit dem chef war alles andere als neutral. die 4 Din a 4 seiten die wohl an den chef geschrieben wurden wurden nie allen beteiligten gezeigt aber waren sehr wohl bestandteil des vermeintlichen beweismaterials. die polizei wurde nie hinzugegzogen und was hier noch zusätzlich zwischenmenschlich kommuniziert wurde ist unter der menschenwürde aber die war ja unantastbar oder wie war das nochmal im land der nächstenliebe… Hurra die Welt geht unter, und wir sitzen hier im atomschutzbunker
Corona Lockdown ist balsam für die geschundene Seele
es reichen minimale trigger um einem egal wie man mit etwas umgehen möchte auf 0 zurückzusetzen.
die situationen in denen von außen transportiert wird das man bekannt ist wirken sich auf wie eine schockstarre auf den körper aus und wenn man da reagieren will verliert man die relation zur zurückhaltung um schlimmeres zu verhindern, da sich da mittlerweile soviel frust über gezielt angebrachte niedere instinkte des menschen angesammelt haben das es auch nicht möglich ist sich selbst zu mögen.
vor ein paar jahren hat man halt aufgehört mit dem treten wenn das gegenüber auf dem boden lag…. heute tritt man so lange bis das gegenbüber dem boden gleich ist
in psychatrische hilfe begeben bringt da rein garnichts da die trigger überall vorhanden sind. und es immer heißt weniger geld keinen unterhalt mehr zahlen können. egal wie man das blatt dreht und wendet landet es immer beim gleichen ergebnis. man macht weiter obwohl man nicht mehr möchte bis einer kommt der den bogen überspannt.
Hilfestellen gibt es nicht da es nur wenige studien gibt und da menschen mit sozialen angstphobien auch selten suche bei jenigem welchen suchen.
also geht es unter da es nicht wichtig genug ist und da soll man dann draus schließen das man ein gutes funktionierendes mitglied der gesellschaft ist oder wie.
ich hasse diese elendigen parasiten des planeten und hoffe wir haben es bald geschafft uns selbst zu vernichten ! wir haben es nicht anders verdient !