Angststörungen – Phobien (weitere Phobien in der Phobie-Liste)
Die Phobie Mottenphobie
Die Mottephobie oder Mottenphobie gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die extreme Angst vor der Motte. Bei dieser Angststörung meidet der Mottenphobiker die Nähe / den Kontakt zu Motten, Nachtfalter (einige Beispiele für Motten: Kleidermotte, Dörrobstmotte, Mehlmotte, Wachsmotten, die Urmotten, Trugmotten, Langhornmotten, Schopfstirnmotten, Miniermotten, Gespinstmotten, Gespinst- und Knospenmotten, Rundstirnmotten, Flachleibmotten, Grasminiermotten, Sackträgermotten, Ziermotten, Palpenmotten Schwärmer, Spinner, etc).
Die Erfahrungsberichte sind weiter unten zu finden.
Also, ich bin ein über 1.80m großer Mann… und dennoch habe ich bereits seit 20 Jahren eine Phobie gegenüber Motten.
Kleine Motten und Falter finde ich nicht dramatisch, aber diese riesigen, „fleischigen“ finde ich so grauenvoll dass ich jedesmal sofort stiften gehe…
Weiß auch genau dass die „nur“ rumflattern aber selbst dies schreckt mich ab, da sie so unkontrolliert in jede Richtung fliegen.
Vor einiger Zeit wachte ich morgens auf, nachdem ich Nachts das Fenster offen hatte…
Ich war noch nicht ganz wach als mir so ein dickes Vieh an den Kopf flog! Danach war ich wach!!!
Dieses Exemplar war so groß, selbst der erste Schlag mit einer Zeitung reichte nicht um sie zu erledigen (!)
Ich denke das bei mir ein Erlebnis in der Kindheit zu dieser Phobie führte.
Als Kind fand ich mal eine große, tote Motte aus der ungefähr hundert kleine Maden krochen. 😣
Dieses Bild ging mir nicht aus dem Kopf und war bestimmt der Grund für die heutige Abneigung.
hab mir gerade die Posts durchgelesen. seit ich denken kann, hab ich eine Mottenphobie.
in meiner Küche ist gerade so ein dicker, brauner. ich wollte vorgestern spülen als ich ihn bemerkte. ekelhaft. seit dem hab ich die Küche nicht betreten. warte drauf dass er stirbt. mein Sohn konnte ihn tagsüber nicht finden, hat sich wohl gut versteckt.
schrecklich. weiß jemand vielleicht, wie lange es noch dauern wird, bis er stirbt?
Ich wusste. eines tages würde es mich einholen. seit ich klein war hatte ich angst von ihnen.
Jedes mal wenn ich eine motte gesehen hab. bin ich zu meiner mutter gerannt und hab sie gebittet sie umzubringen oder nach draußen zu scheuchen. aber seit ich in der WG bin (grad bin ich 15.) geht alles den Bach runter mit meiner psyche. montag. (also for 4 tagen.) war ne motte i meinen zimmer. ich hatte meine zimmernachbarin gefragt ob sie die motte umbringen oder weg scheuchen konnte. wollte sie aber nicht, also bin ich zum erzieher gegangen. der mir nur gesagt hat dass es nur ne motte sei und ich sie mit meinen latscehn einfach tot schlagen soll. oder das fenster aufmachen soll das sie rausfliegt. tja mehr motten sind reingekommen als raus. ich hab mir die decke über den kopf gezogen. habe am ganzen leib gezittert und hab geweint. ich hatte solch eine angst. ich dachte ich würde noch wegen einer panik-attacke sterben. meine Zimmernachbarin ist den erzieher holen gegangen und DER hatte mal kurz den „spaß“ die motten umzubringen und mich zu beruhigen. Gestern ist genau das selbe abgespielt. nur das am ende ich im badezimmer schlafen musste.
Die erzieher sagen zu mir es sind nur motten. desshalb haben sie mich gezwungen um motten zu googlen. aber im ernst. nur die fotos zu sehen gibt mir gänsehaut.
niemand in der WG versteht es, auch nicht mal meine familie. ich dachte ich wär verrückt geworden. aber ich bin froh das es menschen gibt die mich verstehen. weil es sosnt niemand tut.
Neulich bei meiner Freundin die Zwergkaninchen hat flog aus dem Heu, dass sie neu grkauft jat ein ekliges schwarzes Etwas. Eine Motte. Vielleicht 1,5 cm Durchmesser. Ich fing zuerst an zu schreien, dann nahm ich eine Zeitung um dieses eklige Vieh zu erschlagen. Meine Freundin sagte nur: „Wehe du tust dem SCHMETTERLING (!!!!) etwas!“ (Schmetterlinge sind einfach nur bunte Motten und wenn man sich die Flügel wegdenkt sehen sie aus wie Käfer mit Alienaugen und langen Fühlern 🤮) Meine Freundin respektierte das nicht, dass ich Panik vor dem Vieh habe – welches mich als ihr Opfer angesehen hat, da es ständig in meine Richtung flog – und sie meinte, das die „süssen, kleinen Schmetterlinge“ (würg 🤮) immer im neu gekauften Heu zu finden sind. Ich musste weinen, da sie meine Angst nicht ernst nahm und diese unkontrolliert unherflatternde und hässliche Kreatur auch noch in Schutz nahm! Wenn wir uns treffen, treffen wir uns in Zukunft nur mehr bei mir……
Ich breche jedes Mal in Panik aus, wenn ich diese Mottendinger an mir vorbeiflattern sehe! Zwar weiss ich genau, dass sie mir nix tun, weder beissen, stechen noch sonst was, aber mich ekelt‘s einfach unglaublich von diesen fetten, haarigen Viechern, die auch noch wild rumflattern und überall hineinfliegen 😟 Alleine die Vorstellung, dass die Ungeziefer nur für ne Millisekunde mit meiner Haut in Berührung kommen, löst bei mir Schreikrämpfe aus… Ich schreie immer wie am Spiess, wenn irgendwo in der Nähe ne Motte ist, ergreife sofort Flucht, falls das möglich ist. Einmal, als ich 17 war und in einem Azubihaud wohnte, flog gegen Mitternacht so ein riesiges pechschwarzes Vieh mit ohrenbetäubendem Gebrumme in mein Zimmer (könnte sogar ein Totenkopfschwärmer gewesen sein). Mir lief nur eiskalter Schweiss über den Rücken, ich zitterte wie Espenlaub! Um Hilfe zu holen, war es leider schon zu spät (die Betreuer sind bereits gegangen bzw. schliefen schon). Da habe ich kurzerhand mein Bettzeug gepackt und den Rest der Nacht im Bad verbracht… am nächsten Tag konnte ich das Vieh zum Glück mit dem Staubsauger erledigen 🙏🏼 Selbst wenn ich mir Fotos von Nachtfalter angucke, wird mir ziemlich schnell unwohl. Brrrr!
Ich habe eine Phobie vor nachtfaltern. Gerade eben ist einer im Zimmer meiner Kinder und ich musste sie ins Schlafzimmer legen. Ich muss warten, bis mein Mann kommt und den Falter weg macht. Bei mir ist es aber nur bei den großen faltern, bei so kleinen ist es mir egal.
ich hab auch ein mottenphobie aber ich komme zum größten teil dmit klar da ich sehr zurück halten kann
Ich habe heute in unserer Küche eine fette, riesengroße Motte gesehen. Sie ist losgeflogen und ich schrie wie am Spieß. Mein kleiner liegt Gott sei dank im Bett und hat mich nicht schreien hören. Ich hasse diese Viecher. Nicht weil, sie mir was tun, aber sie sind so hässlich und so groß. Vor allem sie haben keinen großen Nutzen für uns Menschen. Sie sind nur fressen für andere Tiere. Ich habe Angst den motten zu begegnen. Ich bekomme Gänse haut am ganzen Körper und muss ganz doll weinen. Auch rast mein Herz wie wild und ich will einfach nur flüchten. Wohin egal aber Hauptsache weg. Ich könnte mich jederzeit übergeben wenn mir auch nur eine Motte entgegen kommt. Ich habe so Angst. So verdammte Angst vor den dingern. Dagegen kann man nichts tun. Sie werden immer da sein. Ich freue mich so auf den Herbst. Da hab ich meine ruhe vor den dingern. 🤢
Ich habe auch eine Mottenphobie, ( zumindest glaube ich das), sowie vor Spinnen, Fliegen, Käfern und Insekten, Schneidern etc. man könnte eigentlich sagen ich fürchte alle Tiere dieser Art, soger Schmetterlinge ekeln mich ( sind aber okay solange sie weit genug entfernt von mir sind ). Es fing bei mir schon im Kindesalter an, ich glaube es liegt an der Situation wo ich einmal Nachts schreiend und panisch aufgewacht bin weil ich ein Summen direkt an meinem Ohr hörte und paar Tage davor noch ne Geschichte, dass Motten etc sich im Ohr einnisten konnten ( allerdings reagierte ich wohl schon vorher mit Unbehagen auf solche Tiere, wenn auch niemals panisch). Die Ängste haben sich über die Jahre aber so verschlimmert, dass ich z.B nicht mehr schlafen kann wenn so ein Vieh im Raum ist, das ich Klodrang ( wenn eins im Bad ist ) anhalten muss oder andere Aktivitäten im Bad ewig vor mir her schiebe, ganze Zeit panisch um mich her schaue sobald ich glaube eins gesehen oder gehört zu haben unf dann wirklich keine Ruhe und Frieden mehr habe bis ich eins gefunden und entfernen lassen habe ( kann es nicht selber entfernen, Nichtmals die kleinsten Sachen außer ich hab keine Wahl dann kann ich z.B. Obstfliegen selber einsaugen und danach der Adrenalin Kick 😅) . Es ist auch so das ich hinterher immer ein Problem mit den Sachen habe auf dem das Tier war, habe z.B. den Becher wo ne Fliege drin war nie wieder benutzt ( seit ich 11 war ), man darf auch meine Schuhe nicht zum töten der Tiere benutzen, da ich sie sonst nicht mehr tragen würde ( eine Zeitlang bin nie barfuß oder allgemein auf Waldwegen oder Wiesen gegangen, da dort Tiere sind die unter meinem Schuh oder meiner Kleidung landen könnten). Wenn ich draußen bin, vorallem gegen Abend, dann kann ich auch nicht mehr aufhören meine Kleidung alle paar Minuten nach Tieren abzuchecken. Vor einiger Zeit war ich mit meinem Freund in der Stadt und trug ein weißes Oberteil und wie das Glück es wollte landete so ein grünes Kleintier drauf und da ich kein totes Tierzeug auf meiner Kleidung will versuchte ich wie immer das Tier wegzupusten oder so, klappte aber nicht unf mein Freund wollte mir helfen und es runter wischen wobei Teile vom Tier auf meiner Kleidung blieben und ich fing wirklich an in der Schlange zu schluchzen, zittern, Atem zu schnappen und zu würgen…Oder andere Situation, ich trat einmal zuhause barfuß auf eine Spinne, ich bin erst komplett hyperventiliert und hysterisch geworden und dann habe ich meinen Fuß nach halbe Stunde lang mit heißem Wasser gespült bis ich mich getraut habe mit Seife und schwamm rangzugehen. Allgemein gibt es viele so Situation wo ich für andere unverständlich reagiere und viele Mädchen behaupten ich tue es um süß für Jungs zu wirken, dabei ist es wirklich eine Belastung, so zb auch gerade, ich schlafe mal wieder nicht, da eine Motte irgendwo im Raum ist und ich Angst habe das ich mich im Schlaf auf die wälze und alles an mir habe, sie in meine Haare fliegt und verhängt, sie in meine Ohren fliegt und Nester Bilder, sich in meinen Klamotten versteckt. Apropos Klamotten, sobald Klamotten von mir länger auf einem Stapel oder Koffer lagen habe ich Panik die Klamotten zu bewegen unf zu benutzen aus Angst das sich ein Tier drin befindet, da einmal ne Spinne tatsächlich rauskrabbelte. Diese Reaktion zeige ich übrigens auch zu Tieren in provisorischen Schachteln seitdem eine alte Lehrerin einen toten Maulwurf in einer Brotbox zur Schule brachte und dann ne Woche später Kekse aus der selben Dose…meine Mom brachte letztens dann ein verletztes Eichhörnchenbaby im Schuhkarton nachhause, da sie gucken wollte ob sie es retten kann und ich fing nur noch an zu schreien, zu würgen und zu weinen ohne Ende und konnte kaum noch atmen, alles was ich sah war der Maulwurf in der brotbox und dieser Tau darin der bestimmt von der Leiche kam… darüber will ich jetzt auch nicht weiter nachdenken 😅, nur sowas kam auch schon öfter vor. Meint ihr das ist Therapiewert oder noch alleine lösbar ?
Ich habe auch eine Mottenphobie und jedes mal wenn mir eine Motte zu nahe kommt, egal wie groß, hab ich solche Angst das ich fast weinen muss … Meine Phobie ging so weit, das ich sogar mal, weil eine Motte draußen in einer Fensterbank saß, ich den Kinderwagen hab stehen lassen und weg gerannt bin . Zum Glück war mein Freund dabei und es war auch nur eine selten befahrene Gasse in einer sehr kleinen Stadt..aber trotzdem schlimm. Ich hasse auch Sommer !!
Ich habe diese Phobie seit über 20 Jahren…ich muss auch immer jemanden bitte diese ekelhaften Dinger zu entfernen wenn die in meinem Schlafzimmer sind..und wenn mal niemand da ist schlafe ich im Wohnzimmer und gehe tagelang nicht in das Zimmer in dem die Motte ist. Beim duschen habe ich mich einmal so erschrocken als eine Motte auf dem Boden saß…ich bin panisch raus und habe einen dicken Weltatlas genommen und ihn mit voller Wucht auf das Mistvieh geschleudert. Der Atlas lag da dann eine Woche unberührt bis mein Mann nach Hause kam und es weg machen musste. Schmetterlinge sind genauso schlimm, ich dachte es wäre eine gute Idee sich der Angst zu stellen und bin ins Schmetterlingshaus gegangen..Ende vom Lied war das so ein Riesen Falter dachte er könnte sich auf meine Schulter setzten und unverletzt aus der Situation heraus kommen…Puste Kuchen.. ich hab das Ding auf den Boden gehauen, habe meinen Rucksack drauf geschmissen und bin panisch weg gerannt..naja hab voll Ärger vom Zoo bekommen weil die Dinger natürlich eine Attraktion sind…
Es ist mitten in der Nacht und ich kann nicht einschlafen mit dem Gewissen, dass ich insgesamt in 2 Tagen fast 10 Motten getötet habe. Wenn ich diese ganzen Erfahrungen mir durchlese, kann ich noch relativ glücklich sein, denn ich kann Motten noch selbständig entfernen. Allerdings benutze ich dafür auch nicht ein Tuch, sondern eine elektrische Fliegenklatsche die einem das Leben wirklich erleichtert, wenn man so wie ich vor allen Fliegetieren Angst hat.
Auch wenn ich nur das Brummen der Viecher höre, bekomme ich einen Schauer über den Rücken. Jetzt fangen wieder die warmen Zeiten an, wo man nur noch mehr Lüften muss. Doch wenn schon tagsüber Motten reinkommen, wie viele werden dann Abends beim Lüften reinkommen? In diesem Fall kann ich mir auch einfach kein Fliegengitter leisten.
Nicht nur zuhause sind Motten ein Problem, sondern auch an öffentlichen Plätzen. Ich kann mein Theater bzw meine Panik, wenn eine Motte da ist nicht unterdrücken und einige verstehen das nicht. Auch im Urlaub spraye ich meinen ganzen Körper vor dem Schlafen gehen immer mit Insektenschutzspray ein, damit ich ein gutes Gefühl hab. Nur leider geht der Geruch einem nicht mehr aus der Nase!
So welche Ängste sind nicht zu unterschätzen, denn die meisten leiden unter enormen Einschränkungen. Auch kann ich mir vorstellen, dass die meisten von uns nicht unterstützt werden, sondern bei den Angstzuständen eher ausgelacht werden oder die Situation versüßt wird, weil es nur oftmals ein 1-3 cm kleines Tierchen ist, was an einer Gardine sitzt.
Als ich ein Kind war, hatten wir ständig Motten im Badezimmer. Da hat sich die Angst entwickelt.
Heute trau ich mich kaum, das Fenster zu öffnen, trotz Insektengitter. Wenn ich so ein fettes schwarzes Monstrum sehe, kann ich den Raum nicht mehr betreten.
Ging so weit, dass ich mich an meine Nachbarn gewendet habe, um das Ding zu entfernen.
Ich glaube, dass ich diese Phobie auch habe. Ich habe es nie beim Arzt abgeklärt aber ich hatte nie wirklich Angst vor den Faltern und Motten. Seit ca. 1Jahr wird es jetzt immer schlimmer. Wenn ich draussen bin, werde ich nur innerlich nervös aber wenn ich abends z.B. Zähne putzen muss und im Bad so ein Falter oder so ist, habe ich auch Schweissausbrüche und bleibe bis zu 30min vor dem Bad sitzen, mit geschlossener Tür und überrede mich dann schnell diese fünf Meter zu laufen, die Zahnbürste zu nehmen und wieder rauszurennen. Heute war so ein Tier in meinem Zimmer. Ich war im Bett und wollte mich dann Bettfertig machen, musste aber an dem Falter vorbei, der auf dem Boden sass. Ich musste meinen Vater anrufen, damit er mich retten kommt. Ich weiss nicht wieso das so ist. Mir ist selbst klar das mir der Falter nichts machen kann und höchstens ich ihn töte aber wenn die so zapplig und unkontrollierbar fliegen habe ich immer Panik.
Ich weiß nicht ob es eine Phobie ist aber ich habe einen extremen Ekel vor diesen unfassbaren abschaum , keine Ahnung genau wodurch aber wir haben jetzt eine Art Lebensmittel Motten Plage und bekämpfen die schon aber heute saß ich in der Badewanne und sah eine Motte (etwas kleiner als eine Lebensmittel motte ) aber sie sah nicht aus wie eine , sondern sie hatte ein schwarz,gelb, weißes Punkte/idk Muster hinten drauf . Ich habe angefangen zu weinen und mich zusammen gekauert weil ich denke , dass es eine kleidermotte war , heute habe ich noch 2 andere Motten getötet , die genauso ein Muster hatten , 2 davon nicht in der Küche eine schon ich habe jetzt extreme Angst davor dass wir auch noch Kleider Motten haben denn ich stell mir z.b vor mein Gesicht zu waschen es dann abzutrocknen und dann sind da ganz viele Larven und ich trockne mein Gesicht damit ab , Horror Vorstellung ich zittere wenn ich nur dran denke und ich fühle mich immer so allein deshalb muss ich regelmäßig bevor ich schlafen gehe berichte darüber lesen wie man Motten bekämpft oder berichte zu lesen über Leute die Motten haben / hatten weil ich einfach das Gefühl habe, dass ich alleine bin , jetzt haben wir auch noch eine „fliegende Ameisen “ Plage , zumindestens krabbeln ein paar davon schon die ganze Zeit herum und keine Ahnung was mit denen ist habe mich über die noch nicht schlau gemacht … ich fühle mich so allein und will meinen Freunden davon auch nichts erzählen weil ich erst seid einem Monat eine krasse Fake Freundschaft beendet habe (die haben mich auch immer ausgelacht und Runter gemacht weil ich auf dem Land lebe und nicht alles so modern und manchmal auch etwas staubig oder so ist ) ich schäme mich dafür sehr und heule mich manchmal in den Schlaf , ich habe manchmal sogar suizid Gedanken wegen diesen plagen weil ich mich ekelig und unsauber fühle und nicht sicher auch wenn diese Viecher nichts tuen meine Eltern verstehen meine Angst nicht so richtig , denn sie sagen : die tuen doch nichts . Aber ich habe wahnsinnig Angst vor ihnen zumindestens denke ich das … ich denke ich habe mehr Angst davor ausgeschlossen zu werden und nicht der Norm zu entsprechen aber Angst vor den Motten habe ich auch , ich habe zwar kein Problem diese wegzumachen aber ihr Anblick quält mich … ich „träume schon länger eine Art Neuanfang zu machen zwar hier in der Gegend aber in einem neues Haus alles auf null setzten von vorne beginnen … das wäre ein Traum für mich … aber meine Eltern werden das niemals tun … ich weiß nicht weiter
Also ich habe die Mottenphobie schon seit ich ca. 6 bin (bin jetzt 14) das ganze ist glaube ich so entstanden, dass mein Vater von der Straße oder so eine Kleidermotte die sich auf seinem Pulli befand mit nach Hause gebracht hat. (Davon wussten wir natürlich nichts) Sie hat sich irgendwie super schnell vermehrt und es kam zu einer richtigen Kleidermotten Plage bei uns. Jedenfalls sah ich ab und zu eine in meinem Zimmer sitzen oder rumfliegen und habe solche Angst gehabt dass ich aus dem Zimmer gerannt bin, die Tür verschlossen habe(und das Schlüsselloch mit einem Taschentuch) und nicht mehr in mein Zimmer gegangen bin, bis meine Mutter oder mein Vater sie von dort entfernt hat. Das Problem war nur dass sie meine Angst nie richtig verstehen konnten und immer gesagt haben: Ist doch nur eine kleine Motte und solche Kommentare.
Jedenfalls sind wir die Motten jetzt so gut wie los, man sieht halt nur ab und zu noch eine oder zwei von ihnen.
Ich habe heute jedenfalls eine in meinem Zimmer gesehen und ich sage euch mein Herz ist stehen geblieben. (Das war ca. vor 20minuten) ich habe jedenfalls immernoch eine krasse Gänsehaut und mir ist ultra kalt. Das Problem ist nur dass ich sie aus den Augen verloren habe und sie sich sicher irgendwo verstckt hat. Ich sitze jedenfalls gerade im Bett und habe die Lebensdauer von den Viehern gegoogelt und hoffe einfach dass sie über Nacht an Altersschwäche stirbt. Ich habe keine so riesen Angst dass ich aus dem Zimmer rennen muss (also würde ich schon gerne, aber es ist Nacht und ich werde die Motte nicht mehr finden also bringt es nichts aus dem zimmer zu gehen.) Naja betet für mich dass sie nicjt irgendwo in meiner Nähe herumfliegt und einfach weit weg von mir stirbt.
Ich bekomme regelrecht panik vor Motten, schließe mich in einen Raum ein und rufe meine mom an das sie vorbei kommen muss.
Es war sogar so schlimm das ich mich vor Angst in ne Ecke gesetzt habe und geweint habe.
ich kann mir die Motte nicht mal angucken und das gleiche ist auch bei Schmetterlingen
Ich habe die Mottenphobie jetzt schon seit knapp einem Jahr, Ende Oktober war es. Ich habe meine Cousine immer belächelt die auch tierische Angst vor diesen Viechern hat.
Am Abend war mir kalt und ich zog die Kuschelsocken an, die ich vor einer Stunde ausgezogen hatte und auf den Boden gelegt hatte. Plötzlich spürte ich etwas weiches, bewegliches an meiner Ferse unter der Socke, ich dachte es ist bestimmt ein Teil der Socke, sog es aus und es flatterte eine riesige Motte (größer als meine Nase (inkl. Nasenrücken)) aus der Socke. Sie flog ein bisschen hoch in meine Richtung und so panisch ich war schrie ich so laut ich konnte und warf meine Tasche drauf.
Daraufhin saß ich in meinem Bett und fing an zu heulen. Meine Nachbarn haben dann bei mir geklopft weil sie dachten, dass was schlimmes passiert sei. Meine Nachbarin hat die Motte entfernt und versucht mich zu beruhigen aber ich konnte einfach nicht. Ich hatte sooooo viel Adrenalin in mir, fing an zu schwitzen und zittern. Ich konnte auch 3-4 Stunden danach nicht aufhören zu zittern und weinen. Das war das schlimmste Erlebnis in meinem Leben seitdem drehe ich durch, wenn ich eine Motte sehe ( vor allem die großen, sie sind so unglaublich eklig und einfach bahhh. Viele verstehen diese Angst nicht aber mich schüchtern diese ekligen Dinger einfach sooo an, ich habe riesengroße Angst wieder in Kontakt mit einer zu kommen. Ich könnte wahrscheinlich locker eine Schlange, Ratte, Spinne anfassen aber niemals eine Motte. Ich ekel mich vor mir und will sofort duschen wenn ich eine sehe.
Ich renne auch immer aus dem Raum wenn ich eine sehe. Habe eine Woche lang in der Küche meines Wohnheims nicht kochen können, weil ich eine gesehen hatte.
. Schön zu lesen, dass ich nicht alleine bin.
Wir hatten Zuhause einen Sommer lang motten zuhause und da bin ich schon panisch weg gerannt, jetzt ist es soweit gekommen, dass ich heute eine riesen Motte in meinem Zimmer hatte und wirklich panisch mit schweißausbrüchen und Herzklopfen raus gerannt bin. Ich stande eine halbe Stunde vor meiner Tür und hab mich nicht rein getraut. Letztendlich musste ich meine Mutter wecken damit sie die motte fängt. Als sie sie nicht gefunden hat musste ich im Wohnzimmer schlafen.
Ich habe erst seit einem halben Jahr die sogenannte Mottephobie. Es fing damit an das ich mich nicht der Motte nähern konnte die in mein Zimmer kam aber nicht mehr raus. Zwei Monate später lag beim Athletiktraining (Krafttraining) eine tote Motte vor mir auf dem Boden. Erst befand ich mich in einer Art Schockstarre doch gleich darauf fing ich histerisch an zu schluchzen und musste aufstehen und ging weg. Solche Vorfälle passieren jetzt häufiger und ich reagiere jedes mal „schlimmer“.
Wir haben in letzter Zeit Motten in der Küche. ich traue mich nicht mehr in die Küche. und habe Angst dass die Plagegeister in der ganzen Wohnung sein könnte ich traue mich nichts mehr an zufassen. ich kreische sogar wenn ich so ein Vieh durch die Wohnung flattern sehe .
Ich habe auch einen Ekel vor diesen Viehchern. Ich weiß sie tun nichts also als Angst kann ich es nicht bezeichnen aber dieser Ekel. Hab das aber auch bei Schmetterlingen nur nicht ganz si extrem wie bei Motten. Ich hasse Sommer :/
Seid Kindheit extreme Angst vor Motten und Nachtfalter.Egal ob große mittelgroße oder kleine und egal welches Aussehen. Es ist absoluter Horror.Ich freue mich immer auf Herbst und Winter da sind nie da oder kaum zu bemerken? Sie sind ekelerregend,flattern und fliegen Wild umher oder sitzend an irgendeiner Stelle und warten nur darauf um mich nochmehr zu erschrecken.Ich renne panisch weg aus der Wohnung etc..egal wo ich bin.Sehe ich nur eine dreh ich innerlich durch. Ich kann nicht mehr in den Raum wenn eine Motte oder Falter egal welcher Art da ist. Es sind so seltsame Insekten, diese hässlichen Farben und diese Flügel etc…Ich muss immer Hilfe suchen von einem Menschen der in der Nähe ist um die Mitte einzufangen oder raus zu scheuchen. Ich geh nicht mehr in den Raum wo diese Viecher sind,bis sie weg sind. Panikattacken und Herzklopfen wenn ich sie nur sehe.