Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu: Maskenphobie / Prosoponophobie. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Atemnot und Panikattacken: Viele berichten von Atemnot, Hitzewallungen und Panikattacken beim Tragen von Masken. Einige vermeiden öffentliche Verkehrsmittel und Geschäfte komplett.
- Soziale Isolation: Die Maskenpflicht führt bei einigen zu starker sozialer Isolation, da sie den Kontakt zu anderen Menschen meiden, um maskierte Gesichter nicht sehen zu müssen.
- Aggression und Depression: Einige erleben starke Aggressionen und depressive Verstimmungen aufgrund der Maskenpflicht. Es gibt Berichte über Suizidgedanken und das Gefühl, in einem dystopischen Film zu leben.
- Körperliche und psychische Belastungen: Die Maskenpflicht triggert bei einigen Menschen traumatische Erinnerungen und führt zu körperlichen Beschwerden wie Herzrasen und Zittern.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und psychologische / medizinische Beratung durch einen Facharzt / Psychologen / Therapeuten nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Angehöriger der Gesundheitsberufe konsultiert werden.
Hey
Die erneute.Maskenpflicht nimmt mir die letzte Kraft.
zu lange kann ich aufgrund des ständigen getriggert werden nicht mehr essen.
Und so schwere Schmerzen entwickelt die ich nicht abklären lassen kann da überall maskenpflicht ist.
mein Körper ist unfähig geworden noch Nahrung als solche zu erkennen.
Ich drohe so in nächster Zeit qualvoll zu verhungern.
Und das schlimme niemanden interessiert es da maske wichtiger ist.
Weine stundenlang und irgendwie möchte ich trotz dieser Lage da draußen noch leben aber mein Körper macht da nicht mit.
dämmere viel weg kaum noch etwas in stande zu tun.
soo trauig
Gibt es noch welche da draußen hat irgendjemand idee wo noch hilfe zu finden ist?
Es geht nicht mehr lange gut.
Mit Entsetzen las ich das Ansinnen unseres Gesundheitsministeriums für eine verpflichtende, generelle O-bis-O-Regel. Mich triggern die Masken der anderen und selbst kann ich auch keine tragen, also per se nützt mir nicht mal ein Attest etwas.
Ja, auswandern… aber dazu fehlt mir die Kraft. Überleben unter solchen Umständen… unmöglich.
Ich mache Einzeltherapie in einer Klinik, zum Glück maskenlos. Gruppentherapien… wegen der Masken keine Chance. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich bei den Therapeuten anstecke, ist um ein Vielfaches höher als andersherum. Ich komme kaum raus und habe kaum Kontakte. Ich schaffe es mittlerweile – vorbereitet – maskierten Menschen mit größerem Abstand im Freien begegnen zu können, ohne mit Dissoziationen oder massiven Erregungszuständen zu reagieren. Aber diese „Vorbereitung“ kostet viel Energie und ist keine Dauerlösung. Und nein, es wird mit der Häufigkeit der Kontakte nicht weniger anstrengend und einfacher. Masken in Innenräumen gehen gar nicht.
Was mich anbelangt,… über zwei Jahre keine Vorsorgeleistungen, akute Erkrankungen oder Verletzungen ausgesessen und verschleppt, unbehandelte Schmerzen, Arbeit als Freiberufler kaum möglich, Gesundheitszustand stark verschlechtert… Jetzt wollte ich eigentlich Antrag auf Erwerbsminderungsrente stellen, aber die sehr wahrscheinliche stationäre Begutachtung (Reha vor Rente) hält mich noch ab, da dort ja überall Maskenpflicht gilt. Aufgrund meiner schlechten Erfahrungen mit der DRV Bund habe ich auch wenig Hoffnung auf irgendwelches Verständnis. Wenn ich die Maßnahme ablehnen muss wegen der Masken, kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder „mangelnde Mitwirkung“. Das hatte ich letztes Mal bei einer anderen Maßnahme schon, wo die mir eine Klinik ausgesucht haben, die für meine Erkrankung gar nicht ausgelegt war…
Ja, ich habe sogar schon unserem Gesundheits- und Justizminister geschrieben, vermutlich für die Tonne.
Es ist zum Verzweifeln.
Zuerst nahm ich das ironisch-witzig: Stofflappen tragen als Schutz vor Viren. Es leuchtete mir zwar nicht ein, dass ich meine Atmung behindern soll, statt sie zu intensivieren – letzteres STÄRKT, ersteres SCHWÄCHT doch das Immunsystem – aber ich dachte: Drüber lustig machen kann ich mich ja. Bis mir dann das erste Mal schwindlig wurde unter so einem Ding, in einer Warteschlange vor der Kasse von einem Baumarkt, und ich mich kurz darauf in einer Lücke auf einem Auto-Parkplatz liegend wiederfand: Ich wollte nur noch weinen, und dort liegen bleiben. Und nie wieder so ein Ding aufsetzen. Wann immer ich es danach dennoch tat, wurde es schlimmer.
Beim letzten Mal (in einer Filiale meiner Bank) war es ein richtiger Anfall, nahezu epileptisch, mit lautem Schreien – der Filialleiter unterstellte mir draufhin (unzutreffend) Gewaltandrohung und kündigte mir und meiner Familie alle Konten.
Das ist nun fast zwei Jahre her. Ich habe nie wieder eine aufgesetzt, und dadurch die Teilhabe an vielen Lebensbereichen aufgegeben: Bahnfahren, medizinische Betreuung, Teilnahme an genehmigten Demonstrationen etc., dies aber nicht bereut. Vielmehr habe ich eine neue „Haltung“ entwickelt, ich gehe aufrecht, was sich positiv auch auf meine Wirbelsäule ausgewirkt hat: Laut amtlicher Vermessung bin ich mit Mitte 60 heute 5 cm größer als früher.
Ein „Attest“ , welches mich „befreit“, habe ich nicht (mehr). Was ich mir wünsche, ist eine Bescheinigung, dass ich krank WERDE, wenn ich Maskierten gegenüberstehe. Denn auch wenn ich selber keine trage, die „Gesichtslosigkeit“ meiner Mitmenschen macht mich aggressiv, stresst mich, und wirft mich aus jedem Konzept. Ich vergesse z.B. meine Einkaufsliste und renne nur noch zur Kasse, oder schreie Polizisten an, dass sie „Verbrecher“ sind – ich kann da gar nicht anders. Was hilft, ist: Augen schließen, oder auf den Boden schauen, dann kann ich ruhig bleiben und normal weiter reden. Aber daran denke ich oft nicht rechtzeitig.
Ich habe wenig Hoffnung , dass sich das in Deutschland noch ändern wird, dass so viele Menschen sich weiter „freiwillig“ maskieren. Aber flüchten in ein anderes Land ist für mich keine Option.
Es ist sehr schön, hier auch die Erfahrungen von anderen zu lesen, denen es ähnlich geht/ ging.
Ich habe – wegen Panik – seit dem ersten Tag der Maskenpflicht 27.4.2020 – ein ärztliches Attest das ich keine Maske tragen kann.
Natürlich braucht es Rückgrad und Mumm in den Knochen das auch überall durch zu setzen.
Hat mir aber gut getan und mein „Mann sein“ gestärkt!
Hallo zusammen!
Ich bin über diese Seite gestolpert und habe mich wirklich gewundert, wie viele Leute noch solche Probleme haben, wie ich sie habe. Manche mehr, manche weniger.
Ich habe seit meiner Jugend Probleme, wenn etwas vor dem Gesicht ist, meine Atmung behindert. Ich wäre einmal fast erdrunken, habe nach Luft gerungen. Seitdem bekomme ich Panik, wenn ich schwer Luft bekomme. Mit den Stoffmasken ging es noch, auch die OP-Masken halte ich aus (auch wenn nicht für lange). Bei den FFP2-Masken bekomme ich Panik. Anfang des Jahres bin ich psychisch zusammengebrochen, hätte fast Suizid verübt, weil ich der Meinung bin, dass wir auf Lebenszeit die Masken tragen müssen, es hat sich bei mir manifestiert. Seitdem war ich schon mehrere Wochen krank. Orte, an denen man eine FFP2-Maske tragen muss, meide ich seitdem. Und wo ich nur kopfschüttelnd dastehe ist, wenn ich jemanden draußen, an der frischen Luft, mit einer solchen Maske sehe. Dort bringt es, laut Forschern, doch gar nichts. Ich vergleiche es immer mit einem Rettungsring, den man auf dem Trockenen trägt.
Es geht anscheinend nicht um die Gesundheit der Menschen!!! Jeder Weg zum Arzt oder zum Einkaufen ist mit extremer Angst verbunden!
Aufgrund meiner Ticks ist Corona nur mehr ein Albtraum! Schniefen und Räuspern bis zu Brech und Erstickungsanfälle! Und keine Empathie mehr!!!
Hallo, ich hatte einen Schädelbasisbruch und habe Ticks wie Schniefen und Räuspern!!! Und reagiere allergisch auf Handdesinfektion! Und ich habe mich bei meinem Hausarzt eine Maskenbefreiung ausstellen lassen! Ich bekomme Panik und Erstickungsanfälle seit meinem Schädelbasisbruch! Ich halte diese Situation nicht mehr aus!!! Ich bin bei meinem Hausarzt einem Mann an die Gurgel gegangen, weil er mich blöd angesprochen hat, weil ich keine Maske trage. Ich habe es so satt, diese ganzen Anfeindungen und die Menschheit glaubt jeden Mist , die uns die Politiker erzählen. Ich will gar nicht mehr ausser Haus gehen und vermeiden den Blickkontakt zu den Vermumten! Mein Leben ist nicht mehr Lebenswert, ich habe das Gefühl in einem Horrorfilm zu sein der nicht endet! Und die Politiker lachen über die Dummheit des Volkes. So wie Sebastian Kurz, der in der Schweiz und in Amerika für einen Konzern einen besseren Job als ein Politiker zu sein bekommen hat. Das ist alles einfach nur verrückt geworden . Und wenn man den Vergleich zieht, wie anno dazumal bei den Nazis, was ist man da ,ein Querdenker! Die Menschheit bekommt immer mehr Hass zu spüren ! Es gibt nur mehr Maskenträger oder Maskengegner, dazwischen gibt es nichts mehr! Es wird mit der Angst der Menschen gespielt und die Leute kapieren das nicht! Die Medien unterstützten diese Schweinerei auch noch!!! Für ist das Leben in dieser Situation einfach nicht mehr Lebenswert. Ich war im November 2021 im Krankenhaus wegen dem Einbau meiner Schulterprothese, dort hatte ich immer wieder Anfeindungen von den guten Menschen!!! Es ist einfach alles nur verrückt geworden!!!
Ic schließe mich betreffend Panikattacken in Sachen Maskenzwang vollumfänglich an. Seit 2 Jahren gehe ich zu Kurzeinkäufen mit Maske die ich im Supermarkt ab und zu in einer von der Nase nehme um Luft zu holen. Durch einen Pflegefall kann ich außer dem Einkauf nirgends erscheinen und hotte, in den Nächsten Jahren (neuerdings 10 weitere Jahre Virus!) bis zum Tod für den Pflegefall wenigstens das sein zu können. Ärzte machen sich aus lauter Angst in die Hosen, Empathie und Einsehen ist auch vom Hausarzt nicht zu erwarten, mittlerweile haben mein Mann und ich Praxisphobie und vor jedem Gang ein Rezept abzuholen graust es mir, von anderen notwendigen Untersuchungen ganz zu schweigen. Wir leben ausnahmslos in einer Gesundheitsdiktatur deren Ende nicht abzusehen ist.
Um mein derzeitiges Problem mit dem Tragen einer Maske, egal ob durchlässige Stoffmaske, Chirurgischer Maske, FFP2 Maske,… welcher Art auch immer, anderen Menschen verständlich zu machen, muss ich bis zu einem prägenden Ereignis in meiner Kindheit zurückgehen.
Damals wurde ich von einem so genannten Turn- und Schwimmlehrer der Hauptschule als Nichtschwimmer gezwungen, mich trotzdem im Bereich der Schwimmer aufzuhalten.
Ich klammerte mich in diesem Bereich voller Angst am Beckenrand fest.
Dieser Schwimmlehrer streifte mit seinem Fuß meine Hände vom Beckenrand ab und hoffte wohl, dass ich auf diese Art wohl eher schwimmen lernen sollte. Mit dem Ergebnis, dass ich nach kurzer Zeit, wild um mich schlagend und nach beträchtlichem Schlucken des Beckenwassers in panischer Angst vor dem Ertrinken, aus dem Becken gerettet wurde.
Bis zum Beginn der Covid19-Maßnahmen hatte ich keinerlei Kontakt zu Masken, welcher Art auch immer! An das damalige Ereignis dachte ich eigentlich gar nicht mehr!
Was sich mit den Maßnahmen aber sehr schnell änderte!
Die vorerst geforderten Stoffmasken, noch relativ gut luftdurchläßig und danach chirurgischen Masken, lösten bereits Angstzustände aus, gaben mir das Gefühl, nicht mehr ausreichend Atemluft zu bekommen, nach wenigen Minuten setzten Kopfschmerzen ein, mir wurde schlecht, Schwindel setzte ein!
Ich konnte sie nur ein paar Minuten tragen, setzte sie, wann auch immer nur möglich gar nicht, nur unterhalb der Nase, wenn absoluter Zwang herrschte, nur für sehr kurze Zeit auf, um sie danach sofort heimlich wieder unter die Nase zu schieben oder abzulegen.
Manchmal musste ich sogar aus Situationen flüchten, z.B. meinen Einkauf stehen lassen, Besorgungen abbrechen, Termine….verlassen, um zum freien Atmen nach draußen zu gelangen.
Mit der Verordnung der FFP2 Masken begann für mich persönlich eine Tragödie.
Bei einem Hausarztbesuch war ich gezwungen eine FFP2 Maske zu tragen.
Nach wenigen Minuten beim Arzt setzten die bereits geschilderten Symptome wieder ein, was der Arzt auch merkte und mich zu beruhigen versuchte, was ihm aber nicht gelang.
Kurz darauf war mein Arztbesuch abgeschlossen, ich ging an den Praxisangestellten vorbei mit der Bemerkung die erforderlichen Papiere ein wenig später zu holen, weil ich frische Luft bräuchte.
Soweit kam es allerdings nicht mehr, weil ich im Treppenhaus des Gebäudes neben der offenen Tür stand, dort eine heftige Panikattacke hatte, hyperventilierende Atmung und das Gefühl des Erstickens einsetzte, völlig aufgelöst, weinend und stark zitternd nicht mehr in der Lage war, nochmals in die Praxis zurückzukehren.
Das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, glich jenem der Angst und Panik vor dem Ertrinken in meiner Kindheit!
Wenige Minuten später kam eine Ordinationshilfe um nachzusehen, warum ich nicht mehr auftauchte.
Sie sah mich in meinem Zustand und holte meinen Hausarzt zu Hilfe.
Dort eine Stunde lang auf den steinernen Treppen sitzend, wurde mein Blutdruck, welchen sich mein Arzt anfangs gar nicht mitzuteilen getraute und die Sauerstoffsättigung mehrfach gemessen.
Natürlich wurde ich ohne Maske nicht mehr in die Praxis zur Behandlung gelassen.
Mein Hausarzt hat mich wissen lassen, dass er mir keinesfalls eine Maskenbefreiung ausstellen kann/will, hat mich auf Untersuchungen bei einem Lungenfacharzt oder Neurologen verwiesen und dementsprechende Überweisungen ausgestellt.
Darauf hinzuweisen, „Vergessen sie aber nicht ihre Maske mitzunehmen!“ , welche der Auslöser war und seit einer Stunde neben mir auf der Stiege lag, zeugt nicht gerade von Kompetenz und Menschlichkeit eines Arztes!
Damit begann eine neue Odyssee für mich.
Beginnend mit Fachärzten in meinem Heimatort, wo alle Fachärzte oder deren Ordinationsgehilfen nach dem ersten Gespräch und einer im Raum stehenden möglichen Befreiung von der Maskenpflicht, entweder keine Kapazitäten für Neuzugänge mehr hatten, oder unverblümt mitteilten, dass sich der Herr oder die Frau Doktor keine Patienten mit derartigen Anliegen, aus Angst vor starken Repressalien und dem Druck durch die Ärztekammer anzunehmen trauen.
Mir wurde geraten: Wenden sie sich an die Gesundheitskasse, die Bezirkshauptmannschaft, den Amtsarzt,….!
Von all diesen Behörden, Ämtern,…kam immer wieder, in etwa die gleichlautende Antwort, wie z.B. von der Bezirkshauptmannschaft, welche lautete….
„Der Amtsärztliche Dienst ist für die Ausstellung einer Bestätigung der Maskenbefreiung nicht zuständig, da es sich bei einer solchen Bestätigung um keine amtsärztliche Bestätigung handelt.
Ausgestellt wird diese gemäß § 18 Abs 2 4. Covid-19-Schutzmaßnahmenverordnung von einem in Österreich zur selbständigen Berufsausübung berechtigten Arzt. Dies kann der Hausarzt oder ein Facharzt (Neurologe, Psychiater,…) sein, der entweder einen Kassenvertrag hat oder Wahlarzt ist.
Ich hoffe Sie finden einen Arzt, der sich Ihres Anliegens annimmt“
Schon etwas weiter entfernt von meinem Heimatort konnte ich nach mehrmaliger Anfrage bei einem Neurologen (Wahlarzt) erreichen, zumindest einen Termin für eine Anamnese/Begutachtung zu erhalten.
Diesen Termin habe ich wahrgenommen. Der Facharzt in Neurologie hat zwar eine
„Nervenfachärztliche Stellungnahme“ mit der Diagnose: „Angst und Panikattacken“
an den Hausarzt abgegeben, allerdings schlug er eine meines Erachtens unangebrachte medikamentöse Behandlung vor, um mir das Tragen einer Maske unter Zwang zu erleichtern!
Von diesem Arzt wurde mir auch vermittelt, er habe noch nie eine Befreiung ausgestellt und wird dies wahrscheinlich auch niemals tun, aus den bekannten Gründen der Angst vor Repressalien.
Zu meinem Hausarzt habe ich keinerlei Vertrauen mehr, es hat beinahe 3 Monate gedauert, bis ich einen Arzt fand, welcher überhaupt bereit war, einen Termin mit mir zu vereinbaren.
Ich fuhr in seine Praxis, wurde dort erstmals nach langer Zeit von einem Arzt ernst genommen, wir hatten ein ausführliches Gespräch über meine Probleme, ich legte ihm auch die „Nervenfachärztliche Stellungnahme“ des Neurologen vor, und erhielt nach ausführlicher Untersuchung/Anamnese ein „Ärztliches Attest für die Maskenbefreiung“.
Zwischenzeitlich leide ich an einer unbehandelten Schulterverletzung, weil ich nach einem Sturz nicht mehr in die Situation kommen wollte, durch den Maskenzwang beim Arzt wieder eine Panikattacke zu bekommen.
Vor ein paar Tagen, rund ein Jahr nach meiner ersten Panikattacke beim Hausarzt, musste ich wegen Bandscheibenproblemen ungewollt wieder in diese Arztpraxis.
Leider wieder eine schwere Panikattacke vor Ort, der Arzt hat mir nicht mal mehr Blutdruck oder Sauerstoffsättigung gemessen sondern angeboten, den Rettungswagen zu rufen.
Aber uninformiert über meine bereits vorhandene „Maskenbefreiung“ ließ er mich wieder wissen. „Ich kann ihnen aber keine Befreiung ausstellen!“
Nunmehr sind wir an einem Punkt angelangt, an dem Behörden, die Kompetenz, Ehrlichkeit, Integrität,…von Ärzten, welche nach den Grundsätzen des hipokratischen Eides handeln,…
unterschwellig, möglichen Missbrauch, das Ausstellen von Gefälligkeitsgutachten,…..uvm. unterstellen und versuchen, ärztliche Atteste nicht mehr anzuerkennen!
Ich bin froh dies hier zu lesen.
Ich bin grundsätzlich überhaupt kein ängstlicher Mensch.
Allerdings seit dem die Maskenpflicht besteht, hhat sich bei mir eine sogenannte Maskenphobie entwickelt.
Als mir eines Tages in einer Bahnhofsunterführung ungefähr 30 Menschen mit hellblauem Mubdschutz entgegen kamen, bekam ich Panik. Das ganze Gaze etwas Surreales.
Etwas Befremdend es und bedrohlich es.
Wie aus einem schlechten Zombie Film.
Nicht nur der Anblick vom Masken macht mir Angst.
Auch dasTragen von Masken löst in mir Panik aus.
Ich kriege untere dieser Maske keine Luft.
Diese Maskenpflicht hat mich in eine Art Isolation getrieben.
Einkaufen oder Zug fahren machen keine Freude mehr.
Ich bin wirklich froh, wenn die Maskenpflicht in den meisten Bereichen fällt.
Leider versteht das in meinem Umfeld kaum jemand.
Hi,
bin persönlich nicht betroffen, aber im engeren Bekanntenkreis
Also: Kenne auch jemanden mit solchen Ängsten, also beim Anblick. Therapien versucht. Da wird immer versucht zu überzeugen, dass die Masken schützen. Das wird von der Person im Bekanntenkreis auch verstanden. Aber dann kommt die Frage: „Warum kann nicht etwas durchsichtigen getragen werden?“. Meist gibt es keine Antworten drauf, außer: „Gibt es nicht“, „Ist halt so.“
Im privaten Bereich wird von Gästen dann eine Klarsichtfolie benutzt.
(übliche Din A4-Form einfach gefaltet dann halt mehr oder weniger fest mit Klebestreifen angeklebt.). Okay, man kann es nicht ganz so leicht abnehmen. Aber man sieht das Gesicht. Und wenn man es an der Nase gut zuklebt, beschlägt die Brille bei mir weitaus weniger als bei FFP2-Masken. (Ich selbst finde die Folie auch angenehmer als den Vlies der OP- oder FFP2-Masken. Aber das ist wohl Ansichtssache). Inwieweit so eine eng angeklebte Klarsichtfolie andere oder sich selbst schützt, kann ich nicht beurteilen, da sind ja keine Filter oder sonst was.
Ich Lebe nun seit beginn der Maskenpflicht in totaler Isolation ,keinen Schritt mehr in die Öffenlichkait.
Ich habe mich mitlerweilen daran gewönt, ein ende ist ja onehin ausgeschlossen.
Das Internet ist zum einzigen Kontakt Phunkt zur Menschheit geworden.
Mir geht es ähnlich wie den hier Schreibenden. Ich leide, wenn ich maskierte Zombies in Geschäften und – hier in Italien – auch in Fußgängerzonen und die Politiker sogar vor dem Mikrophon mit 3m Abstand von der Zuhörerschaft sehen muss. sogar die Reporter im Fernsehen sprechen mit den besonders hässlichen FFP2-Masken. Daher lebe ich sehr zurückgezogen (bin zum Glück in Rente) und fahre meine Frau vor den Supermarkt um sie dann wieder abzuholen. Habe auch ein lukratives Teachingangebot abgelehnt weil ich stundenlang in eine Maske hätte sprechen müssen. Bisher habe ich keine Plattform gefunden, oder auch Personen und Freunde, wo ich mein Graußen und Leiden mitteilen hätte können. Danke, dass das hier möglich ist.
Ich bin auf diese Seite gestoßen, weil ich eine andere psychische Erkrankung und keine Prosoponophobie habe. Da das hier ja anonym ist, kann ich als Ursache für meine Probleme Fetischismus nennen. Ich habe also keine Abneigung, sondern eigentlich eine Vorliebe für Masken. Das Thema ist mir unsagbar peinlich und ich habe das noch nie jemandem erzählt. Da ich aber durch die Maskenpflicht dazu gezwungen werde, dieses absolut private Thema in der Öffentlichkeit zu präsentieren, habe ich mich von der Gesellschaft abgekapselt.
Anfang 2020 konnte ich mich noch überwinden, Stoffmasken und manchmal OP-Masken in der Bahn oder so zu tragen. Bis mich mein Arzt bei einem Besuch dann vorwurfsvoll anschaute und mir klarmachte, dass von nun an FFP2-Pflicht gilt. Von da an habe die Behandlung einer anderen Krankheit abgebrochen und meide nun endgültig jeden Ort, wo die Maskenpflicht greift.
Ich habe noch das Glück, dass man für mich einkauft und ich online studieren kann. Aber dass ich sonst nichts mehr machen kann ist selbst für mich, als generell introvertierte Person, kaum noch auszuhalten. Jetzt gilt auch noch 3G und 2G. Aber wegen der Masken kann ich nicht zum Impfen gehen und mich auch nicht testen lassen.
Mir ist es wahnsinnig peinlich, maskiert in der Öffentlichkeit herumzulaufen und es provoziert mich total, dass andere Menschen völlig unbekümmert ohne jegliches Schamgefühl vermummt rausgehen. Das ruft natürlich gewisse Mordgedanken hervor. Ich schaffe es auch einfach nicht, diese Masken-Hemmschwelle zu überschreiten. Ein Fetisch ist ja eigentlich etwas schönes. Aber da ich keine Kontrolle mehr darüber habe, wann ich ihn trage und mich damit wohl fühle (…es also ein Zwang geworden ist), kann ich mich nicht mehr überwinden, dieser Pflicht nachzukommen.
Suizidgedanken habe ich auch schon seit vielen Monaten. Nicht nur wegen der Maskenpflicht, die mir jegliches Voranschreiten im Leben verwehrt, sondern auch wegen anderen persönlichen Sachen. Eigentlich haben mir die Corona-Maßnahmen einfach nur den Rest gegeben.
Falls ich wirklich eines Tages verfrüht aus dem Leben scheide, dann wird dies die einzige Beichte, bezüglich dieses Themas sein.
Alles was oben geschrieben kann ich voll und ganz nachvollziehen, mich hält auch nur noch mein Hund am Leben, die Frage ist, wie lange noch.
bin auch betroffen, trotz eigener Befreiung von diesen nutzlosen Zwangsmaulkörben kann ich allein den Anblick der maskierten Nation nicht mehr ertragen!!
Und keiner will einsehen wie nutzlos sie sind (Beweis am Beispiel Sachsen: keine Masken mehr, niedrigste „Covid“-Zahlen)
Dann lass die Tiere vorher vom Tierschutz abholen!! Sie sind absolut unschuldig und allein darüber nachzudenken, sie „mit in den Tod zu nehmen“ ist für mich ein absolutes NO-GO. Sie können nichts für deine Unfähigkeit sich an die veränderten Umstände anzupassen! Wenn du nicht mehr leben willst, bitte, aber komm deiner verdammten Verantwortung den Tieren gegenüber nach!
Hallo
Ich habe gerade mal wieder über Suizid nachgedacht da bin ich auf diese Seite gestoßen.
Ich kann aufgrund meines Traumas keine Maske tragen und vorallem den Anblick nicht ertragen.
Ich dissozeirre und falle in eine Angststarre.
OK ich wurde als Kind vom eigenen Vater vergewaltigt und ich habe gekämpft dieses trauma zu bewältigen nun fürchte ich mich vor jedem Menschen der Maske trägt da ich das Gesicht nicht erkennen kann dies brauche ich aber um an der mimik zu erkennen in welcher Stimmung der Mensch ist nur so konnte ich mich unter Menschen bewegen.
Meine Wohnung ist in der Stadt und so Sage ich es ist ein Käfig in einer Stadt voller Menschen es macht mich verrückt jeden Tag die Menschen zu hören und zu sehen.
Ich habe versucht etwas auf dem Land zu finden um dort Zeit zu leben leider ohne Erfolg.
Nun bin ich schon 1,5jahre hier gefangen und für mich ist es bereits unvorstellbar das ich irgendwann wieder raus kann.
Seit 4wochen kann ich nicht mehr essen und überlege wie ich meine Tiere mit in den Himmel nehmen kann.
Schön zu wissen das es andere gibt die so leiden.
Ich habe so viel um Hilfe gebeten doch keiner will mich hören oder sehen immer wieder eiskalt abgelehnt.
Sämtliche Kliniken und ehrenamtliche stellen im Umkreis keiner ist bereit zu helfen.
Gesundheitsamt sagt ich wäre ein Verlust der Pandemie den man in Kauf nimmt.
Ich kann jeden verstehen der sich in dieser Welt nicht mehr zuhause fühlt.
Ich wünsche mir so sehr ein friedliches und schmerzloses Ende ich habe nur Tabletten damit muss es funktionieren aber ich kann meine Tiere nicht töten.
Verhungern sieht mein Körper als einzige Lösung…
Leider gibt es kein Land das ohne Maske ist dann hätte ich euch alle eingesammelt und wir wären dorthin und könnten frei leben.
Ich habe COPD und gehöre eigentlich zur Corona-Risikogruppe 2. Diese Krankheit ist laut Lungenfacharzt allerdings kein Grund für ein Maskenattest.
Trotzdem ist es so, dass ich beim Tragen einer Maske, vor allem beim Einkaufen oder ähnlichen Gelegenheiten, in eine gewisse Panik gerate, da ich das Gefühl habe, zu viel Kohlendioxyd einzuatmen, nicht genug Luft zu bekommen. Natürlich habe ich es mit Maske probiert, allerdings ist es oft genug vorgekommen, dass ich beim Bezahlen Geld fallen ließ oder mir eingekaufte Waren zu Boden fielen.
Gottseidank habe ich eine Hausärztin, die mein Problem erkannt hat und mir ein Attest ausgestellt hat.
Beim Einkaufen trage ich jetzt statt Maske ein Gesichtsvisier. Manchmal artet das allerdings zum Spießrutenlauf aus, ich werde zum Teil wie ein Verbrecher angeguckt.
Es bringt mich zudem manchmal an den Rand des Horrors, wenn ich all diese Halbgesichter sehe, vor allem dann, wenn Mitmenschen sich ohne Not, zum Beispiel beim Fahrradfahren im Wald oder beim Spaziergang, hinter so einem Ding verstecken.
Ich bin kein Coronaleugner, aber ich hoffe, dass dieser Wahnsinn bald ein Ende hat.
Also bei mir wurde auch Prosoponophobie festgestellt, bereits in der Jugend. Therapien gaben nichts gebracht. Hab 2019 mein Lehramtsreferandariat abgeschlossen und danach bis Ende 2019 eine Vertretungsstelle gehabt. Hatte mich vor Studium und Referendariat etkundigt bei der Bezirksregierung und Amtsarzt, ob meine Einschränkung ein Problem sei: Nein, überhaupt nicht – Einstellungen als Angestellte sei möglich. Leider ist das nun bekannt, und nun hieß es vom Amtsarzt, dass sich die Zeiten geänderrt hätten und eine Maskenpflicht ja ggf. immer wieder eingeführt werden könnte und somit für den Schuldienst nicht mehr geeignet sei! 7-8 Jahre vergeudet! (Selbstständig mqchen kommt nicht in Frage.)
(Mit dem Tragen einer OP-Maske komme ich selbst zu recht, zumindest bis zu einer Stunde. Mich belastet der Anblick und empfinde, die anderen auch als „Maskenmonster“. )
Jutta
Ich habe erst im Frühjahr 2020 gemerkt, dass ich mit Masken ein Problem habe. Zuvor hatte ich hin und wieder für einige Minuten FFP1 Masken als Staubschutz beim Arbeiten auf, und ich hatte wegen der kurzen Dauer auch keine Probleme damit.
Im März 2020 habe ich selbst noch an eine Wirksamkeit von Masken gegen die Übertragung von Krankheitserregern geglaubt, ich hatte Vertrauen in Medizin und Wissenschaft. Daher war ich wenige Male mit FFP1 Maske bei der Post, Einkaufen und beim Kinderarzt.
Dabei habe ich die negativen Auswirkungen auf meinen Körper gemerkt – 10 Minuten in der Post um Formulare auszufüllen, und ich war körperlich erschöpft (und ich bin im besten Erwerbsalter, sollte das also schon aushalten). Mir war noch nicht bewusst, dass auch der Anblick von maskierten Menschen negativ für mich sein könnte.
Nach einem Besuch im Baumarkt mit vielen Menschen wurde mir das langsam bewusst, ich habe Nachts davon geträumt. Von da an hatte ich immer mehr das Gefühl in einem dystopischen Film/Horrorfilm zu sein, wenn ich maskierte Menschen gesehen habe. Seither musste ich auch Supermarktparkplätze meiden, weil immer mehr Menschen auch im Freien (ohne Grund oder Zwang) maskiert herumgelaufen sind.
Masken nutze ich seither natürlich nicht mehr, ich kann praktisch keine Gebäude mehr betreten. Alles was ich benötige bestelle ich online, das funktioniert glücklicherweise sehr gut.
Ich habe mich im Frühjahr/Sommer 2020 umfassend über die Krankheit, die die Welt im Griff hat, informiert. Und es wurde mir klar, dass vieles nicht zusammenpasst. Im Sommer gab es kaum kranke Menschen, aber überall maskierte gesunde Menschen. Ich habe gelernt,
dass Masken die von Laien verwendet werden eher mehr Schaden als Nutzen bringen
(von der CO2 Rückatmung die ich selbst gespürt habe, bis zu Bakterien in den feuchten Masken vor dem Mund).
Ich empfinde es als sehr grausam, wenn Menschen, besonders jungen Schulkindern oder gebrechlichen Menschen, eine Maske aufgezwungen wird.
Im Sommer habe ich meine Partnerin von einem Einkaufszentrum abgeholt, ich musste dazu die Straße vor den Geschäften einmal hin und wieder zurückfahren. Der Gehsteig war voll mit maskierten Menschen (alle ohne Grund/Zwang, es war ja im Freien).
Das hat erstmals starke körperliche Reaktionen ausgelöst, ich konnte fast nicht mehr Autofahren.
Dadurch wurden noch mehr Orte für mich zu einem Tabu. Um überhaupt noch mit dem Auto unterwegs sein zu können habe ich mir neue Blicktechniken antrainiert. Ich sehe in keine Autos mehr hinein, sondern sehe nur mehr das Auto selbst. Ich versuche so gut es geht keine Gesichter von Menschen am Gehsteig zu sehen (denn sie könnten ja maskiert sein). Ich versuche auf keinen Fall zu Supermarkt Parkplätzen, Apotheken oder Arztpraxen zu sehen. Es ist schwierig das Blickfeld so einzuengen. Es ist eine Belastung die wenigen notwendigen Kilometer mit dem Auto zurückzulegen.
Über den Winter wurde es noch schlimmer, ich bin erstmals einen Postboten mit Maske gegenübergestanden, musste ihm den Rücken zuwenden, war etwas umständlich so Pakete anzunehmen. Nach solchen „Schocks“ benötige ich immer einige Zeit zur Erholung.
Auch im Freien wurden die Maskenmenschen mehr, ich meide sogar schon Spaziergänge rund ums Wohngebiet, da ich fürchte Maskenmenschen zu begegnen. Das ist auf Dauer gar nicht gesund.
Besonders meine Gesundheit macht mir Sorgen. Ich fühle mich vom Gesundheitssystem völlig ausgeschlossen, da ich die Gebäude ja auf keinen Fall betreten kann, zumindest nicht ohne Begleitperson und Augenbinde. Und auch dann würde ich lange Wartezeiten mit Maske kaum überstehen, wenn ich schon nach 10 Minuten erschöpft bin. Wie kann man Menschen absichtlich so schaden wollen? Ich verstehe es nicht.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Welt um mich bald wieder normal wird. Ich hoffe, dass ich bis dahin durchhalten kann.
Seit heute ist es also beschlossene Sache. Nun reicht nicht mal mehr eine selbstgenähte Maske oder ein Schal beim Einkauf oder im ÖPNV, und das deutschlandweit.
Durch Ärzte und unnötige schmerzhafte Behandlungen ist mir in meinem Leben viel Leid zugefügt worden, und nun verwandelt sich die ganze Welt in eine Intensivstation.
Ich kann nicht mehr!!! Ich will nicht mehr leben!!!
Wozu habe ich mein Leben lang gekämpft, um angesichts meiner Vergangenheit und der damit zusammenhängenden Ängste, Panik und Depressionen den Lebensmut nicht zu verlieren ?
Warum gibt es niemanden, der sich für unsere Rechte einsetzt ?
Ich kann schlecht schätzen, aber ich denke, die Zahl der Menschen, die wie ich aufgrund ihrer psychischen Beeinträchtigungen nur noch völlig sich selbst überlassen in monatelanger Isolation lebt, muss riesig sein, und es gibt offensichtlich niemanden, der sich für unsere Belange, unser Recht auf Leben einsetzen kann und/oder will.
Ich bin 58 Jahre alt, habe trotz meiner psychischen Belastungen anderen geholfen, wenn sie in Not waren, wann immer ich konnte.
Ich bin am Ende, oft wünsche ich mir, dass mein Leben wirklich bald zu Ende geht, zumal meine Eltern im Jahr 2019 verstorben sind.
Trauerbegleitung???? Vor einem Jahr hatte ich sie gerade begonnen, coronabedingt wurde sie gleich wieder abgesagt.
Wer immer das hier liest und in der glücklichen Lage ist, eine Stimme zu haben, die etwas erreichen kann, bitte, setz Dich ein für uns alle, die wir nur noch stumm und verängstigt in unseren vir Wänden gefangen sind, und das nun schon bald seit einem ganzen Jahr und ohnr Aussicht auf ein Ende !
…
Hallo, auch ich leide unter der Maskenpflicht. Ganz besonders schlimm ist es nun mit der FFP2 Maske, die ab heute bei uns Pflicht ist, denn ich bekomme mit dem Teil keine Luft und löse dann Panikattacken vom Feinsten aus.
Ich kann jetzt auch nicht mehr einkaufen gehen oder gar zum Arzt und muss jetzt auch mit meiner Gesundheit spielen und meine Termine auf unbestimmte Zeit verschieben und das obwohl ich aber Risikopatientin bin für Lungenkrankheiten und Darmkrebs und Herz-Kreislauferkrankungen, was richtig übel ist.
Auch ansonsten kann ich jetzt nichts mehr machen und weiss auch gerade nicht, wie ich zukünftig meine Erledigungen und Besorgungen machen soll, da ich niemanden habe, der das für mich erledigen könnte.
Und ich lebe auch mittlerweile wie eine Eremitin, hab auch schon bereits den Kontakt zu anderen abgebrochen, daher kann ich Euch alle, die Ihr auch mit der Maske ein Problem habt echt super verstehen.
Bei mir ist es ebenfalls so, dass ich keine Lust mehr zum Leben habe und auch meine ständigen Panikattacken nicht mehr ertragen kann. Es ist in der Tat so wie Coronageschädigt berichtet, denn bei mir ist es ähnlich, Corona triggert voll Traumatas und bei mir hilft auch keine Therapie
Hoffentlich hat dieser Wahnsinn mit den Masken, insbesondere mit den FFP2 Masken bald ein Ende, denn ich kann einfach nicht mehr.
Ich hatte selber eine Lehre als Gerüstbauer angefangen. Der Betrieb war top, die Kollegen super nett. Die haben mir sogar 1000Euro auf die Hand gegeben, für 3 Wochen Praktikum. Dann nach 3 Wochen Ausbildung musste ich in die Berufsschule. Ich hatte vorher schon eine starke Abneigung gegenüber Masken und guckte Menschen schief an, wieso sie sich das gefallen lassen. Ich hatte vorher nie eine getragen. Als ich die Berufsschule sah, bekam ich dann plötzlich Panik. Ich fühlte sehr viel Stress und traute mich gar nicht rein. Ich bin dann nach hause gegangen und am nächsten Tag hat mein Betrieb davon erfahren und mein Vater auch. Der wollte mir dann ein Attest besorgen aber der Arzt bei dem wir waren gab keins“ nein, das ist gefährlich“ und blablabla. Mein Chef hat mich dann am nächsten Tag angerufen und meinte halt, dass er das versteht und redete auf mich ein, es sei schade wenn ich abbreche, weil ich könnte Meister und so werden(die waren allgemein Beeindruckt von meinen Leistungen) und gegen die Maske kann man halt nichts tun, da müsse man leider durch.
Ich überlegte da erstmal und bekam daraufhin wieder einen Stressanfall, weshalb ich eine Kündigung druckte und zum Betrieb fuhr, um sie dort aufzuhängen.
In der nächsten Woche hat mein Vater einen Arzt gefunden, der mir ein Attest gab. Aber da war es ja schon zu spät. Eine zweite Chance habe ich nicht bekommen.
Jetzt kann ich 1 Jahr auf eine neue Lehre warten.
Seit dem 27.04.2020 hat sich mein Leben drastisch geändert. Ich hatte immer schon eine Aversion und Panik vor Menschen, wo ich nicht die das Gesicht ganz sehen kann, die Mimik erkennen kann. Sie sind mir nicht geheuer und ich bekomme Panik. Mein ganzer Körper geht in den Alarmmodus. Bis Corona konnte ich ganz gut damit leben. Ich habe einfach einen großen Bogen um solche Maskenträger bzw. vermummten Menschen gemacht. Seit Ende April geht das nicht mehr und es wird immer, immer schlimmer. Denn zu den Maskenmonstern kommt ja die Pflicht, selbst so ein Ding tragen zu müssen und das geht bei mr nicht. Ich bekomme Atemnot, Pannik und Asthmaanfälle. Unter einem Visier geht es minimal besser, aber nur minimal und auch nicht für lange. Ich habe versucht ein Attest zu bekommen, ohne Erfolg. Es Es hätte eine Anweisung der Ärztekammer gegeben, nur noch in Ausnehmefällen ein Atesst auszustellen. Ich versuche ergo jeden Weg nach draußen zu vermeiden. Nicht wegen dem Virus, sondern wegen den Maskenmonstern. Zur Arbeit fahre ich nur noch mit dem Rad inklusive eines großen Umwegs, weil ja auch die Fähre auf dem direkten Weg nicht mehr ohne textile Maske benutzbar ist. Zum Glück nimmt mir mein Mann viele Wege ins Maskenmonsterland ab. Ansonsten könnte ich mir wohl den Strick nehmen. Er hat selber eine Aversion gegen die Dinger, aber zum Glück keine Panikanfälle wie ich. Atmen kann er unter den Dingern aber auch nicht gut. Er bekommt immer Kopfschmerzen und Übelkeit. Er will mir aber helfen und mit mir den Stress ersparen. Nur alles kann er halt nicht machen, wie den Weg zur Arbeit. Ich fühle mich deswegen mies, weil ich Ihm mehr Wege als früher zumute.
Wir sind früher gerne Essen gegangen, bummeln, spazieren, zum Bäcker etc., geht jetzt alles nicht mehr. Mal schnell in die City shoppen, ins Museum, Kino, zum Trödelmarkt alles nicht mehr drin. Wird alles wo es nur geht online erledigt, auch Museum. Essen holen wir ab oder lassen uns liefern. Ist natürlich nicht das gleiche wie ein Candle Ligth Dinner im Restaurant.
Einmal in der Woche quäle ich mich bis jetzt mit Visier (was ja eigentlich nicht erlaubt ist) abends in den Supermarkt, damit mein Mann wenigstens etwas Unterstüzung hat und das Einkaufen bisher immer mein Metier war. Ich bin Stunden davor schon fertig und danaach noch mehr. Habe immer Panik, dass mein visier nicht akzeptiert wird und ich dann doch auf einen Tüll Schal ausweichen muss. Ich versuche die Tortur immer so schnell es geht hinter mich zu bringen, klappt aber Dank der Maskenmonster meistens nicht. Es regt mich maßlos auf, wenn diese Monster dann auch noch mitten im Gang Kaffekränze abhalten und den Gang verstopfen, mich dann auch noch mit meinem Visier ganz blöde anglotzen. Ich habe früher nie einen Einkaufszettel gebraucht, jetzt schon, denn sonst landet alles im Einkaufswagen nur nicht das was ich eigentlich kaufen wollte. Ich versuche während der Tortur durch die Maskenmonster hindurch zu sehen, klappt leider nur begrenzt.
Mich machen diese Maskenmonster mittlerweile unheimlich aggressiv. Ich würde Ihnen am liebsten Ihre Masken ins Gesicht brennen, abreißen oder schlimmeres. Die Bilder die ich dann in meinem Kopf habe, würden jeden Horrorfilm toppen. Die Agression hat sich seit April gesteigert und ich brauche immer länger um mich zu beruhigen. Das wiederrum nervt verständlicherweise meinen Mann beim gemeinsamen wöchentlichen Einkauf. Der ganze Einkauf endet dann fast immer mit einem hefitgen Streit auf dem Parkplatz. Ganz zu schweigen davon, dass mein Mann sich im Laden natrürlich in ein Maskenmonster verwandeln muss und er dann zu meinem Feind wird. Im setzt zu, mich in Panik und so aggressiv zu sehen und fast nichts tun zu können (konnte er wie er wollte, würde er den Monstern wohlIhre Masken abreißen.
Mir machen die jüngsten Entwicklungen bezüglich Maskenpflicht erhebliche Sorgen. Die Räume wo man sich ohne bewergen kann werden immer kleiner. Mir graut es auch vor dem Tag wo ich wegen dem Wetter nicht mehr mit dem Rad zur Arbeit kann (wir haben leider kein Auto etc.) und ich vor und nach der Arbeit auf die Fähre ausweichen muss. Ausweichen aufs Homeoffice kann ich bis dato leider auch nicht. Und als wenn das alles nicht schon schlimmm genug wäre, kriegt man diese Masken überall aufdrängt und als das Heilmittel schlecht hin präsentiert. Jeder der keine Maske trägt/tragen kann, ist direkt ein Verschwörungstheoretiker, Corona Leugner etc. und will der restlichen Gesellschaft schaden. So muss sich eine Hexenjagd oder die spanische Inquisition angefühlt haben. Mir graut es vor den nächsten Wochen, Monaten und Jahren. Ich haffe, dass ich die Suizidgedanken noch lange fern halten kann und meinem Mann wenigstens minimal unterstützen kann.
Als meine jüngste Nichte bei mir zum Essen war, es war der Donnerstag der 23.04.2020. Da rutschte ihr raus, dass es ab dem 27.04.2020 nun Gebot sei, Maske zu tragen. Ich war geschockt und geriet in Panik! Meine jüngste Nichte, die hat Asperger-Syndrom, wunderte sich über meinen Wutausbruch. Ich hoffte, es wäre nur eine Ente, aber dann die grausame Gewissheit, dass der Maskenzwang nun offiziell wurde. Ich wollte mir das Leben nehmen! Und dachte daran, entweder mich vor dem Zug zu werfen oder von der Klippe zu springen! Aber beim Recherchieren, stieß ich auf die Befreiung von dem Maskenzwang und ging zur meiner Ärztin. Denn ich habe COPD und Asthma Bronchiale! Denn das Tragen einer Maske, wäre für mich eine Tortur! Denn dann ersticke ich! Meine Ärztin rettete mir das Leben und stellte mir das Befreiungs Attest aus! Dafür bin ich ihr ewig dankbar!!! Beim Bäcker, bei der Bank und Apotheke ist mein Attest null Problem. Nur beim Edeka wurde ich rausgeworfen, trotz Befreiung. Deshalb, ich habe eine ängstlich -depressive Belastungsstoerung aufgrund von Mobbing, gehe ich nur das Notwendigste erledigen, wo ich sicher bin, mein Attest wird voll akzeptiert, oder ich lasse für mich einkaufen. Oder ich kaufe online Lebensmittel. So komme ich gut zurecht und kann mich arrangieren. Aber der Anblick der Masken -Zombies macht mir furchtbarste Angst, so dass ich immer weggucke, wenn ich vermummte Gestalten sehe. Ich hoffe so sehr, dass dieser Horror bald endet! Denn ich habe mehr Angst vor den maskierten Gestalten, als vor dem Virus!
mein Mann kriegt auch Panikattacken, wenn er eine Maske tragen soll. Sein Arbeitgeber will ihn jetzt helfen, indem er seinen Arbeitsplatz so einrichtet, dass er keine Maske mehr tragen muss. Am Mittwoch hat mein Mann einen Termin bei einem Psychiater, da er dieses Problem loswerden möchte. Ihn plagen mitunter auch Suizidgedanken, wegen der Maske.
Jeder der so ein Problem hat, sollte psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Sich einzukerkern wird das Problem nicht lösen, sondern verschlimmern.
Hallo, meine Frau leidet auch extrem unter der Maskenpflicht, sodass sie seit vier Monaten die Wohnung so gut wie nie verlässt. Sie will grad nicht selbst darüber schreiben, deshalb mach ich das aus meiner Sicht. Ich besorge alles, was sie braucht. Sie denkt inzwischen auch oft an Selbstmord, wenn sie dran denkt, dass die Maskenpflicht jetzt womöglich jahrelang eingehalten werden soll. Eine Impfung ist auch keine Option, vor allem, wenn man sich damit beschäftigt, was da genau geplant ist und wie schnell das durchgeführt werden soll. Sind wir doch mal draußen (wir leben in Berlin) und es kommt jemand mit Maske entgegen, schlägt es ihr jedes Mal in den Magen. Neulich und auch gestern wieder bekam sie einen Panikanfall, und verkrampfte total, sodass sie sich humpelnd zum Auto schleppte. Sie würde am Liebsten den Leuten die Maske vom Gesicht reißen und ist sehr aggressiv, was sie sonst gar nicht ist. Bis heute ist die Verkrampfung noch immer nicht ganz weggegangen, hat sich aber gebessert. Für sie ist das Rausgehen unerträglich, Tragen einer Maske lehnt sie kategorisch ab. Ich selbst habe zwar kein großes Problem mit der Maske, bin aber durch Informieren auf seriösen, alternativen Kanälen (die Massenmedien informieren falsch meiner Meinung nach)dazu übergegangen, die Maske nicht mehr anzulegen. Ich kann mich dabei auf meine Asthmaerkrankung berufen. Das mache ich so seit knapp einer Woche und es gab nur zweimal freundliche Hinweise von Supermarktpersonal, die aber gleich einlenken, als ich Ihnen mein Asthmaspray zeigte. Laut unserer Verordnung §4,Absatz 2 ist man nicht verpflichtet eine Maske zu tragen, wenn man gesundheitliche Gründe hat. Dafür braucht es hier nicht mal ein Attest. Aber das hilft natürlich nicht, wenn man andere Maskenträger nicht ertragen kann. Da suchen wir grad nach einer Beratung und sind froh, wenigstens diese Seite gefunden zu haben. Denn es tut gut zu sehen, dass sie nicht die einzige ist, die so extrem stark darunter leidet und keinen Sinn mehr im Leben sieht. Danke dafür, auch an die anderen Leidenden.
Ich verhindere seit längerer Zeit nun jeglichen Kontakt zur Aussenwelt, bin mitlerweilen zum richtigen Eremiten geworden, einkaufen nur noch über Internet ,Zahlungen nur noch über Internet, Medikamente beim Tierarzt lasse ich mir bringen.
Alles um ja keinem maskierten Monster begegnen.
Anfänglichs versuchte ich meine Angst zu unterdrüchken, aber danach Abends hatte ich solche Nervenzsammenbrüche das ich mich selbst Verlezte.
Nun lebe ich halt als Eremiten.
Ich hatte in meinem Leben 2 OP. 1x 7 Tage alt (1978, Vollnarkose) Bauchnabel OP. Ca. 14 Jahre alt Weisheitszahn-OP (Vollnarkose). Aus der Weisheitszahn-OP blieben mir die medizinischen Masken grün oder blau in unbewusster visueller Erinnerung. Jedes Mal wenn ich jetzt während Corona grüne oder blaue medizinische Masken sehe, drehe ich posttraumatisch durch!!! Mein Vater starb während Corona im Pflegeheim und es war ein sozialer, physischer und psychischer Horror mit Maske und distancing!!!
Zusätzlich kommt erschwerend hinzu, dass ich auf Desinfektionsmittel- und Steriliumgeruch allergisch reagiere!!!
Corona triggert voll meine Traumata!!!
Ja ich bin durch die drohende sich immer mehr ausbreitende Maskenpflicht nun ebenfalls stark eingeengt.
Kann nur noch über Bestellungen und Hausliefer Dienst einkaufen.
Oder muss iemanden finden den ich schiken kann.
Und ia ich denke auch immer mahl wieder über Suizid nach
Ich habe extreme Abneigung gegen diese Masken. Ich war seit der Maskenpflicht in keinem Geschäft mehr. Bestelle hauptsächlich online oder schicke sogar meinen Sohn zum einkaufen, da ich dieses Ding nicht über mein Gesicht bekomme. Es wehrt sich alles in mir. Ich übe daheim die Maske anzuziehen und damit zu gehen, denn irgendwann muss ich ja doch mal ins Geschäft, aber es geht einfach nicht. Ich bekomme Herzrasen, fange an zu schwitzen und zittere am ganzen Körper. So langsam macht mich dieser Zustand depressiv, obwohl ich ein sehr selbstbewusster und fröhlicher Mensch bin.
Mir geht es ganz schrecklich mit den Masken,ich ertarge es kaum, maskierte Menschen zu sehen, sie machen mir Angst und ich vermeide jede Gelegenheit, auf Maskierte zu treffen.
Meine Lebensmittel lasse ich mir vom B… liefern, die liefern nur mehr kontaktlos, das heißt, du legst dein Geld unter die Fußmatte, das Biosackerl wird vor der Tür abgestellt.
Ich möchte so eigentlich nicht mehr leben. Es ist ganz schrecklich für mich.
Die öffentlcihe Verkehrsmittel meide ich, so gut das geht, ich fahre meist mir dem Rad.
Kann ich mich krank schreiben lassen?
Ich habe lange im Netz gesucht und erhielt dann auf einer anderen Seite, die über die Maskenpflicht schreibt, von einem User diesen Link erhalten. Ich dachte, ich sei völlig alleine mit meiner – scheinbar für „normale“ Mitbürger nicht begründbaren – Aversion gegen diese unsägliche Maskenpflicht. Mein Mann sagt, ich übertreibe maßlos; ich bin zwar in der glücklichen Lage, im Moment außer einkaufen gehen nichts machen zu müssen, wo Maske getragen werden muss, aber schon die Viertelstunde im Supermarkt/beim Fleischer oder sonstwo ist für mich die reinste Qual, ich bekomme Atemnot (ohne jedoch an Lungenerkrankungen o. Ä. zu leiden), Hitzewallungen, Panikattacken. Wenn ich dann in die angstvoll aufgerissenen Augen der anderen Maskenträger schaue, die diese ganz eng anliegend tragen (ich schiebe sie immer möglichst unter die Nase, um wenigstens Luft zu bekommen, obwohl das Engegefühl im Hals dadurch nicht leichter wird), komme ich mir vor wie in einem schlecht gemachten Science Fiction-Film, das wirkt so…unecht, unrealistisch. Das macht mir auch Angst, das sieht für mich aus wie Roboter. Dazu empfinde ich das Tragen-Müssen als extreme Demütigung, wie ein Maulkorb, ich denke oft, da sitzt einer von der Regierung mit versteckter Kamera und lacht sich krumm, wie dämlich und folgsam das Volk doch ist und was man mit dem alles machen kann!
Während des Einkaufs muss ich die Maske auch immer wieder unters Kinn schieben, sonst würde in mir eine solche Aggression hochsteigen, das darf ich gar nicht zulassen, da würde ich ausrasten. Obwohl ich in bezug auf die Masken nicht traumatisiert bin…aber in den letzten Tagen und Wochen kommen auch noch Zweifel an der Sinnhaftigkeit dazu, und sowas konnte ich noch nie einfach „schlucken“, da muss ich aus einem inneren Zwang heraus dagegen ankämpfen bzw. mich wehren, wenn etwas nicht plausibel ist.
Ich habe seit Beginn der Maskenpflicht kein öffentliches Verkehrsmittel betreten, bin sogar zum Osteopathen (dort musste ich die eine Stunde Maske tragen, allerdings unter der Nase und immer wieder auch unterm Kinn, er hatte Verständnis) über eine Stunde zu Fuß gegangen, auch ins Büro – sofern es wieder mal Arbeit gibt in den nächsten Monaten, ich arbeite in der Opernbranche – kann ich notfalls zu Fuß gehen, alles andere lasse ich aus.
Mein Mann möchte unbedingt Mitte Mai zum Heurigen und ich weigere mich, daher gibt es aktuell zu diesem Thema Streit, aber da kann ich nicht nachgeben, da müsste ich ja schon maskiert hinfahren und dann dort das Ambiente einer Ambulanz „genießen“, wenn der Kellner wie eine OP-Schwester ausgerüstet zum Tisch kommt, und bei jedem Klogang müsste ich wieder Maske nehmen…nein danke, der Gedanke ist für mich unerträglich, und mein Mann sagt dauernd nur, ich übertreibe und bin stur. Er kann sich überhaupt nicht vorstellen, wie es mir dabei geht!
Mittlerweile macht mir die Isolation auch schon zu schaffen, obwohl ich im Grunde eigentlich immer schon sehr zurückgezogen lebe, aber nachdem man ja jetzt nichts ohne Maske unternehmen kann, ist das wirklich ein Problem. Dass ich mal sage, ich freue mich auf die Arbeit, das konnte ich mir vor wenigen Wochen nicht vorstellen! Und meine Arbeit geht wohl erst dann weiter, wenn der Maskenzwang aufhört, denn wer möchte schon schön gekleidet mit Maske im Theater Platz nehmen?
Ich hoffe so sehr, dass dieser Mist bald vorbei ist, das beeinträchtigt meine Lebensqualität aufs empfindlichste!