Emetophobie Infos, Erfahrungen

Emetophobie – Angststörungen – Phobien (weitere Phobien in der Phobie-Liste)

Angst vor dem Erbrechen

Die Emetophobie gehört zu den spezifischen Angststörungen und bezeichnet die pathologische Angst sich übergeben zu müssen … vor dem Erbrochenen (vor sich selbst oder vor anderen).

Diese recht verbreitete Angststörung lässt den Emetophobiker große Angst verspüren bei jeglicher Konfrontation mit dem Thema (z.B. Bilder im Fernsehen, Gespräche etc.). Oft wird es vermieden. etwas zu essen … ähnliche Symptome, die wie beim Erbrechen auftreten können, versetzen den an Emetophobie Leidenden in Angstzustände: z.B. Bauchschmerzen, Durchfall, Reizmagen/-darm, Sodbrennen, Erbrechen, Schwindel, schüttelfrostähnliches Zittern.

Dabei sollte die Emetophobie nicht mit einer Essstörung verwechselt werden, wie Bulimie (da gibt es normalerweise ja keine Angst vor dem Erbrechen), oder Anorexie (Motivation und Ziel sind anders). Jedoch gibt es bei an Emetophobie Erkrankten oftmals Untergewicht.

Das Wort Emetophobie kommt aus dem Altgriechischen: emeto = Auswurf, erbrechen; phobos = Angst.

Beiträge zu “Emetophobie Infos, Erfahrungen”

  1. Hallo, vielen Dank für den ausführlichen Beitrag! 🙂

    Wenn man „lediglich“ unter Angst vor Übelkeit / Erbrechen in ungünstigen Situationen leidest, hat man keine Emetophobie, sondern eine Form von Agoraphobie. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass man Angst hat, in bestimmten Situationen, wie in Menschenmengen, auf öffentlichen Plätzen oder auf Reisen, unangenehm aufzufallen. Dabei haben einige Menschen Angst, sich zu blamieren, umzukippen, die Kontrolle über die Blase oder den Darm zu verlieren oder eben sich zu übergeben. Dies führt dann auch zu körperlichen Symptomen, wie zum Beispiel Übelkeit.

    Ein Emetophobiker würde niemals sagen: „Für mich ist Erbrechen keine große Sache. Wenn ich nun krank wäre und erbrechen müsste dann wäre das halt so.“ Erbrechen ist für einen Emetophobiker in jeder Situation der Super-GAU.

    Viele Grüße

  2. Ich selbst (Männlich, 29) verarbeite die Emetophobie an mir. Ich vermeide es allerdings zu sagen ‚Ich sei Emetophobiker‘ weil ich diesen Stempel gar nicht haben möchte. Nun ja, das ist wohl auch der Grund weshalb ich stark daran arbeite ’normal‘ zu sein. Hiermit möchte ich meine Erkenntnisse mit euch teilen. Dazu sei gesagt, dass ihr vieles meiner Informationen und Tipps vielleicht schon kennen werdet. Erwartet also bitte keine Wunderwaffe. Dennoch hoffe ich dass dem ein oder anderen hiermit etwas geholfen sei.

    Zunächst einmal zu mir. Generell geht es mir prima. Ich schließe aktuell mein Masterstudium ab. Ich habe eine wunderschöne Freundin. Und ich lebe im Europäischen Ausland. Meine Familie ist gesund und glücklich.

    Um mein Verhältnis zur Emetophobie zu beschreiben muss ich zunächst erläutern was ich darunter verstehe. Ich unterscheide dort zwischen zwei Fällen…
    1) Die wirkliche Angst vor dem Erbrechen. Das heißt, Erbrechen in jeglicher Situation (selbst allein zuhause) ist ein wahrer Grauss.

    2) Die Angst vor der Übelkeit in ungünstigen Situation. Also in der Öffentlichkeit, etc. ist ein Grauss.

    Für mich ist Erbrechen keine große Sache. Wenn ich nun krank wäre und erbrechen müsste dann wäre das halt so. Gibt schlimmeres. Deshalb zähle ich mich selbst nicht zur ersten Kategorie. Dennoch weiß ich dass es einige von dieser Kategorie gibt. Vielleicht kann der ein oder andere von euch ja dennoch etwas von meinem Beitrag mitnehmen. Einfach weiterlesen!!! Meine Emetophobie macht sich bemerkbar indem mir manchmal in ungünstigen Situationen in den Kopf kommt dass Erbrechen nun sehr ungünstig wäre. Dadurch kommt ein Kreislauf aus negativen Gedanken und dem eigentlichen Gefühl von Übelkeit in den Gang wodurch einige Situationen für mich sehr unangenehm werden.

    In diesen Kreislauf bin ich als Kind (mit etwa 13 Jahren), als Teenager (mit 18 Jahren) und nun vor ein paar Monaten (mit 29 Jahren) einmal reingekommen. Als Kind und Teenager war es durchaus schwierig für mich zu verstehen was mit mir los ist. Auch Ärzte konnten mir nicht wirklich helfen. Dennoch habe ich es intuitiv immer geschafft mich davon loszureißen. Dann sind viele Jahre Unbeschwertheit dazwischen und dann ging es plötzlich wieder los.

    Inzwischen bin ich um einiges reifer als zu meinen Teenie Tagen. Deshalb wollte ich dieses mal, als es wieder ausgebrochen ist, genau verstehen was da in mir vorgeht und wie ich dem entgegenwirken kann. Ich habe also viel recherchiert und mein Verhalten beobachtet und bin zu einigen Erkenntnissen gelangt die ich für mich als sehr hilfreich betrachte.

    1) Betrachte Emetophobie auf einer höheren Abstraktionsebene:

    Ich habe anfangs dazu geneigt nur nach Themen im Bezug zu Emetophobie zu googeln. Mitlerweile weiß ich dass man sich damit sehr einschränkt. Die Emetophobie ist im Grunde nichts anderes als eine Angststörung. Es gibt unzählige Menschen auf der Welt mit einer Angststörung. Die Symptome variieren. Für uns ist es der Kummer mit dem Erbrechen. Wenn du nun also anfängst dich mit Angststörungen generell auseinanderzusetzen, wirst du viele neue Ansätze kennenlernen um die Sache in den Griff zu bekommen.

    Warum jemand eine Angststörung hat mag von Person zu Person unterschiedlich sein. Wie wir uns selbst in diese Angststörung hineinsteigern scheint aber für viele Personen gleich zu sein. Ich bin selbst ein absoluter Laie in Psychologie. Um zu verstehen was in mir vorgeht ist es leichter sich sein Gehirn in zwei Instanzen aufzuteilen. Die erste Instanz ist das Gehirn als Verarbeiter von Informationen. Durch unsere Sinne nimmt es permanent Informationen aus unserer Umgebung auf, verarbeitet diese und reagiert entsprechend. Auch lernt es aus den gesammelten Informationen. Fassen wir eine heiße Herdplatte an und tun uns weh, lernt das Gehirn in Zukunft heiße Herdplatten zu vermeiden. Wir bekommen eine Furcht vor Dingen wo wir uns verbrennen können. Diese Fähigkeit hilft uns zu überleben.
    Die zweite Instanz in uns ist unser Geist. Der Geist ist das was permanent in uns spricht. Wir denken nach, wir stellen uns Dinge vor und wir träumen. Diese Gedanken, Bilder und Träume können eine Unendlichkeit an Kreativität aufweisen und haben oftmals nichts mit der Realität zu tun.

    Es scheint dass das Gehirn auch Informationen von unserem Geist bekommt. All unsere Fantasien. Und ebenfalls scheint es dass das Gehirn manchmal nicht unterscheiden kann was Fantasie und was wirklichkeit ist. Und somit sendet unser Gehirn manchmal Reaktionen für Situationen aus, die gar nicht wahr sind. Dies mag dem ein oder anderen vielleicht mal begegnet sein, wenn man nachts im Traum irgendwo herunterspringt und plötzlich zuckt der Körper zusammen um sich vor dem Fall zu schützen. Ein anderes Beispiel ist, wenn man einen emotionalen Traum hat (Jemand stirbt, man verliebt sich, oder man streitest sich). Wacht man mittendrin auf, kann man manchmal die Situationsbezogenen Emotionen noch fühlen. Alles war nur ein Traum. Dennoch reagiert der Körper. Aber was hat das nun mit der Angststörung zu tun?

    Eine Angststörung ist ein Fantasiegebilde. Man stellt sich eine Situation negativ vor. Wie in meinem Fall, wo ich mir vorgestellt habe wie ungünstig es wäre nun zu erbrechen. Was passiert? Das Gehirn empfängt diese Bilder und stuft diese als gefährlich ein. Wenn wir nun wieder drüber nachdenken fühlen wir uns noch etwas unwohler und wieder lernt das Gehirn aus diesen negativen Gedanken. Es beginnt ein Kreislauf aus negativen Gedanken aus denen das Gehirn lernt, wodurch die Gedanken noch negativer werden. Wenn diese eigentlich normale Situation nun eintrifft, hat das Gehirn diese schon längst als gefährlich eingespeichert. Dadurch wird die Situation zum reinen Horror.

    Diesen Vorgang zu verstehen ist ein elementarer Punkt im Heilungsprozess. Wir wissen nun also dass unser Gedanken, unsere Fantasien, unsere Vorstellung einen wesentlichen Einfluss auf unser Empfinden haben. Was können wir damit nun anfangen?

    2) Werde ein positiver Mensch

    Es gibt Menschen, die stecken in einem Loch aus Negativität. Das kann viele Auswirkungen haben. Man betrachtet alles eher negativ. Man hat das Gefühl dass man immer nur Pech hat. Und die ganzen Situationen um einen herum sind immer nur Sch..ße. Beobachte mal für eine Weile deine Gedanken. Würdest du von dir selbst sagen dass eher negativ drauf bist? Fange an dies zu ändern.

    Hierzu gibt es viele Tipps wie dies leichter gelingt…
    – Reduziere Informationen die täglich auf dich einströmen. Höre auf Nachrichten zu konsumieren. Nachrichten sind oftmals voller negativer Informationen. Krieg, Gewalt, Betrüger… Auch ohne Nachrichten direkt zu konsumieren erfährt man früher oder später alles was man wissen muss.

    – Reduziere den Konsum von sozialen Medien. Menschen posten in der Regel nur die positiven Dinge ihres eigenen Lebens. Der schöne Urlaub, das tolle Essen, etc. Von sich selbst kennt man aber auch die ganzen Schattenseiten. Man fängt unbewusst an zu vergleichen und stellt dann fest dass das eigene Leben ja ganz schön langweilig ist. Das frustriert. In den Vergleich fließt aber oft nicht ein, dass die restlichen 45Wochen des Jahres, die der Freund nicht auf Facebook gepostet hat, auch von langeweile und Dosenravioli geprägt sind.

    – Schaue dir ein Umfeld an. Wenn man negative Menschen um einen herum hat, kann das einen riesigen Einfluss auf einen selbst haben. Ist also jemand eher negativ gestimmt, halte dich von ihm fern. Es wird dir gut tun.

    – Versuche Dinge nicht mehr zu bewerten. Nimm alles einfach hin wie es ist, ohne zu bestimmen ob du es magst oder nicht.

    – Höre positive Musik. Musik kann einen großen Einfluss auf unsere Emotionen haben.

    – Es mag merkwürdig klingen, aber ich rate auch davon ab dir videos anzuschauen oder Forumbeiträge durchzulesen wo andere Menschen über ihre Emetophobie erzählen. Auch ich habe es anfangs getan, in der Hoffnung irgendwo die Lösung zu finden. In den meisten dieser Geschichten erzählen die Personen aber eher von ihrem Leiden, in der Hoffnung dass jemand anderes eine Lösung hat. Es ist also eher negativ geprägt. Klar ist es gut zu wissen dass es auch noch andere auf der Welt gibt, die das selbe durchmachen. Es wird dir aber nicht helfen negative Gedanken fallen zu lassen.

    – Schaue dir Videos an wie man sich von negativen Gedanken lösen kann. Auch wie man negative Erfahrungen fallenlassen kann und wie man Dinge eher aus einem positiven Blickwinkel betrachtet. Youtube ist voll mit hilfreichen videos.

    3) Werde Herr deiner Gedanken

    Wie schon erwähnt sind unsere Gedanken ein wesentlicher Auslöser für unsere Angststörung. Deshalb ist es wichtig zu lernen seine eigenen Gedanken zu kontrollieren. Hierbei ist es wichtig negative Gedanken nicht einfach zu unterdrücken. Das klappt nicht und macht die Sache eventuell nur noch schlimmer. Setze dich mit deinen Gedanken auseinander. Was denkst du so? Auch hier gibt es sehr viele hilfreiche Tipps im Internet wie dies gelingen kann.

    – Schenke deinen Gedanken mal bewusst aber distanziert Aufmerksamkeit. Ich habe dies gemacht indem ich angefangen habe zu meditieren. Lese dir Grundlagen zur Meditation durch und fange leicht an. Höre auf deine Gedanken und mache dir bewusst was du so denkst. Mein Geist springt ständig von Thema zu Thema. Oft sind die Themen nicht mal miteinander verküpft.

    – Wenn du gelernt hast zu beobachten was du denkst, geht es nun darum zu lernen seine negativen Gedanken zu stoppen. Mache dir klar dass deine Gedanken nur Gedanken sind. Sie haben nichts mit der Realität zu tun. Und dann kannst du dich dazu bewusst entscheiden die Situation nicht so weiter zu denken.

    – Denke bewusst positiv. Hierbei machst du deine Schwäche zu deiner Stärke. Ich habe am Anfang erwähnt dass unser Gehirn von unseren negativen Fantasien lernt. Dies kannst du umdrehen und dir jegliche Situation positiv vorstellen. Hast du eine schwierige Situation vor dir? Mal ein kleines Beispiel: Du wurdest in eine Fernseher Show eingeladen und bekommst nun die Sorge dass du dort erbrechen musst. Stoppe diese Sorge. Sag dir selbst dass das nur Gedanken sind und dann spiele dir die Situation in einem positiven Szenario im Kopf durch. Dein Gehirn wird auch von diesen positiven Gedanken lernen und anfangen die Situation nicht als gefährlich sondern als positiv einzustufen.

    – Komme aus der Gedankenwelt in die Gegenwart. Manchmal sind wir irgendwo oder machen irgendwas und sind aber hauptsächlich mit den Gedanken irgendwo anders. Zum Beispiel in unseren negativen Gedanken. Hier ist es wichtig zu lernen wie man von der Gedankenwelt in die Gegenwart kommt. Eine gute Methode um dies zu schaffen ist es sich auf sein Umfeld zu konzentrieren. Hörst du die Vögel zwitschern? Wo sitzen sie grade? Wie fühlt sich der Boden an auf dem du läufst? Wo spürst du Kälte oder Wärme grade am meisten. Ich habe für mich auch eine Zählmethode entdeckt. Hierbei zähle ich Dinge in meinem Umfeld. Stufen, Bäume, rote Autos, Männer im Raum, Frauen im Raum. Zähle dein Umfeld und du wirst sehen wie leicht es dir fallen wird aus deinen Gedanken in die Gegenwart zu kommen.

    Wenn du nun also in einer Stresssituation bist und es dir nicht gut geht, wende diese Dinge an. Stoppe den negativen Gedankenkreis. Konzentriere dich auf dein Umfeld. Zähle Dinge, nehme Dinge bewusst wahr. Als ich diese Technik gelernt habe, ging es mir auf einem Schlag viel besser.

    4) Scheue keine Situationen

    Dies ist ein ganz wichtiger Punkt. Letztendlich kann dein Gehirn nur verstehen dass eine Situation gar nicht gefährlich ist, wenn du sie durchlebst und dir nichts passiert. Komme aus deiner Konfortzone heraus und begib dich in Situationen in denen du dich unwohl fühlst. Dies kann natürlich Schrittweise passieren, du solltest dir aber selbst keine Grenzen setzen. Alles ist Möglich. Jetzt ein kleiner Schritt, morgen ein mittlerer Schritt und übermorgen ein großer Schritt. Ich selbst war grade vor ein paar Wochen auf einem Konzert, umgeben von tausenden von Leuten. Flüchten wäre kaum möglich gewesen. Ich habe jegliche negative Gedanken in Griff bekommen, habe positiv über dieses Event nachgedacht und habe es letztendlich in vollen Zügen genossen. Ich habe mir geschworen dass ich kein Stück meiner Lebensqualität hergeben werde. Und es funktioniert.

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    Alles ist möglich. Sofern du es auch wirklich möchtest. Wie schon gesagt bin ich am Ende meines Masterstudiums. Ich werde dies nun abschließen und dann in meiner Karriere durchstarten. Mit meiner Freundin werde ich die Welt bereisen und eine glückliche Familie gründen.

    Ich habe Tipps und Wege beschrieben, die mir geholfen haben die Emetophobie zu überwinden. Wie gesagt bin ich kein Psychologe. Ich hoffe aber dennoch dass der ein oder andere einen meiner Tipps benutzen kann um das eigene Wohlbefinden zu erhöhen. Strebe nach deinem eigenen Glück. Es sei dir gegönnt.

    Ich werde diesen Text hier übrigens nur posten und dann nicht weiter verfolgen. Falls es also Fragen und/oder Kritik gibt bitte ich jetzt schon um Entschuldigung dass ich nicht drauf reagieren werde. Es wird mich einfach nicht erreichen.

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    Als kleiner Zusatz noch eine nette Übung: Ich habe sie mir selbst ausgedacht und nenne sie „Was wäre wenn…“. In dieser Übung stellst du dir eine Situation vor. Das kann eine naheliegende Situation sein, die Zeitnah für dich eintreffen wird oder eine komplett unrealistische Situation.
    Nun nimmst du dir ein Papier und einen Stift und schreibst auf: „Was wäre wenn ich nun als Bundeskanzler eine Rede im Bundestag halte.“ Stelle dir diese Situation nun positiv vor und schreibe Sie dir auf. Du meisterst diese Situation ohne dass dir übel wird. Ohne dass du auch nur über Übelkeit nachdenkst. Schreib diese Situation in einem komplett positiven Handlungsstrang auf, von Anfang bis zum Ende. Mache dies von Zeit zu Zeit mit verschiedenen Situationen. „Was wäre wenn ich nun eine Präsentation in der Firma halte.“. „Was wäre wenn ich nun auf dem Konzert umrungen von vielen Menschen bin.“ Wenn du dies regelmäßig tust, auch mit Situationen die zeitnah eintreffen werden, gibst du deinem Gehirn die Möglichkeit ein positives Bild daraus zu lernen. Und so wirst du auch viel positiver in die Situation hereingehen.

Was denken Sie darüber? Oder haben Sie Erfahrungen damit gemacht?


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