Migräne: Alternative Behandlungsmethode

Migräne: Alternative Behandlungsmethode

Neurologische Erkrankungen – Chronische Kopfschmerzen

(Alternatives) Prgramm um Migräne loszuwerden

Täglich verschiedene Vitamine und Mineralien:
Eine Multivitamin- und -Mineralformel wird empfohlen, um sicherzustellen, dass man alle Vitamine und Mineralien bekommt, die möglicherweise in der Ernährung fehlen.

Gepuffertes Vitamin-C-Pulver

Pulver mit sich langsam freisetzendem Vitamin C wird verwendet, um mit der Methode der Ascorbatspülung die tägliche Vitamin-C-Dosis zu bestimmen. Wenn es einem lieber ist, kann man für die tägliche Versorgung Kapseln einnehmen, sobald die richtige Dosis ermittelt wurde. Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans.

Kalium: Kaliumaspartat (99 mg Kalium)
Calcium-Citrat (100 mg Calcium),
Magnesium-Citrat (100 mg Magnesium)
Omega-3-Öle (EPA = Eicosapentaensäure – 300 mg, DHA = Docosahexaensäure – 200 mg)
EPA/DHA werden empfohlen, da sie antientzündliche Eigenschaften haben.

Ginkgo biloba – 60 mg Ginkgo biloba wird zur Verbesserung der Hirndurchblutung empfohlen. Curcuma Œ 600 mg Curcuma wird wegen seiner antientzündlichen Eigenschaften empfohlen. Nehmen Sie 600 mg 1-2 mal täglich.

Diätetische und andere Aspekte

Wasser

Um Gifte auszuscheiden, wandelt der Körper sie von fettlöslichen in wasserlösliche um, damit sie von den Nieren und über die Haut ausgeschieden werden können. Das Trinken von reichlich Wasser erlaubt dem Körper, Abfallprodukte loszu werden. Wasser ist ebenfalls wichtig, um Stoffe im Darm zu transportieren. Trinken Sie mindestens zwei Liter Wasser pro Tag. Trinken Sie etwas mehr Wasser als Sie benötigen.

Koffein

Kaffee hat eine schädliche Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System und kaschiert möglicherweise Erschöpfungsanzeichen. Koffein macht außerdem abhängig. Je mehr man trinkt, umso mehr Koffein benötigt der Körper, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Eine Tasse Kaffee enthält zwischen 65 mg bis zu 190 mg Koffein. In einer Tasse Tee sind von 10 bis 90 mg. Der regelmäßige Konsum von mehr als 350 mg Koffein verursacht Abhängigkeit. Eine Tasse Kaffee wird womöglich keine Abhängigkeit verursachen. Achten Sie darauf, Ihren Kaffeekonsum auf eine Tasse Kaffe pro Tag zu beschränken. Und nehmen Sie nicht mehr als 250 mg Koffein täglich zu sich.

MSG: Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Monosodiumglutamat enthalten. Lesen Sie die Inhaltsstoffe und achten Sie auf verstecktes MSG. Migräniker reagieren besonders empfindlich auf Monosodium-Glutamat (MSG). Hier folgt eine Liste von Zusatzstoffen, die verstecktes MSG enthalten: Hydrolysiertes Gemüseeiweiß (HVP), Hydrolysiertes Protein, Hydrolysiertes Pflanzenprotein, Pflanzeneiweißextrakt, Natriumkaseinat, Calciumkaseinat, Hefeextrakt, texturiertes Sojaprotein (Fleischersatz), autolysierte Hefe und hydrolysiertes Weizenmehl, Malzextrakt, Malzgeschmacksstoff, Bouillon, Fleischbrühe, Fleischextrakt, Geschmacksstoff, natürliche Geschmacksstoffe, natürlicher Rinder- oder Hühnchengeschmack, Gewürzmischung, Gewürze, Carrageen, Enzyme, Sojaeiweißkonzentrat, Sojaproteinisolat und Molkeeiweißkonzentrat, Sojasoße, Miso, Tamari.

Stressverringerung

Zusätzlich zum achtsamen Umgang mit Ihrem Körper ( besonders bei Migräne) sollten Sie sich damit befassen, Methoden zu lernen, den emotionalen Stress zu verringern. Stress kann das Nervensystem, Körperaktivität, Hormonspiegel und chemische Vorgänge im Körper stark verändern. Stress kann ein Enzym aktivieren, welches Tryptophan in Niacin anstatt in Serotonin umwandelt. Täglicher starker Stress kann zu Krankheit führen. Wenn Ihr Stresslevel im Alltag hoch ist, sollten Sie sich mit Methoden der Stressverringerung befassen wie zum Beispiel Yoga, Meditation, Spiritualität, Psychotherapie, E.M.D.R. (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), Entspannungstechniken und -hilfen.

Bewegung bei Migräne

Tägliche Bewegung ist ein wichtiger Teil dieses Programmes. Bewegung erhöht Ihren Grundumsatz, verbessert Ihren Blutfluß, verringert Stress und spielt eine wichtige Rolle bei der Sauerstoffversorgung der Zellen. Klären Sie dies zunächst mit Ihrem Hausarzt ab. Suchen Sie sich die Bewegungsart(en) aus, die Ihnen Spaß machen.. Tägliches 20-minütiges (strammes) Gehen dürfte eine ausreichende Menge an Bewegung verschaffen.

Bei Aerobic-übungen werden kontinuierlich große Muskelgruppen beansprucht. So erhöht sich auch die Herzfrequenz und die Atmung für einen länger andauernden Zeitraum. Möglichkeiten sind: Walking, Joggen/Laufen, Schwimmen,, Rudern, Treppensteigen, Radfahren, Skilanglauf, Step- oder Tanzkurse, Rollschuh- und Schlittschuhlaufen, Tennis, Handbal ,und Squash. Sie sollten die Trainingsart öfter wechseln, um mögliche Verletzungen durch Dauerbeanspruchung zu vermeiden.

Das Schlagvolumen eines schwachen Herzens ist geringer als das eines gesunden Herzens. Ein schwaches Herz wird diesen Umstand damit kompensieren, indem es mit mehr Schlägen mehr Blut pro Minute pumpt, wodurch das Herz schneller altert und frühzeitiger schwächer wird. Ein gesundes und gut trainiertes Herz hat vielleicht eine Herzfrequenz von 50 Schlägen pro Minute, und pumpt dieselbe Menge an Blut pro Minute wie ein schwächeres Herz mit 80 Schlägen.

Das macht eine Differenz von 30 Schläge npro Minute, das sind 1.800 Schläge pro Stunde, 43.200 Schläge pro Tag und 15.778.800 Schläge pro Jahr. Die Haut ist ein essentiell wichtiges Organ, welches Gifte durch Schwitzen aus dem Körper eliminiert. Bewegung, die zum Schwitzen führt, erleichtert die Ausscheidung von Giften durch die Haut.

Hormone

Hormonspiegel können den Körper als Ganzes beeinflussen. Verschiedene Hormone, insbesondere die der Schilddrüse sollten mit den entsprechenden Bluttests bestimmt und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden.

Tyraminhaltige Nahrungsmittel

Thyramin ist eine vasoaktive Aminosäure, d.h., sie verursacht das Zusammenziehen der Gefäße. Es verdrängt Noradrenalin von den Nervenendigungen und Adrenalin von den Nebennieren. Die Monoaminooxidase befindet sich im Magen-Darm-Trakt und baut Tyramin ab. Es kommt zu unerwünschten Wirkungen, wenn entweder zu viel Tyramin oder zu wenig Monoaminooxidase vorhanden ist. Der Tyramingehalt in Nahrungsmitteln ist sehr unterschiedlich aufgrund von Herstellung, Alterung, Fermentation, Reifung bzw. Verunreinigung.

Bei vielen Nahrungsmitteln, die ursprünglich wenig Tyramin enthalten, erhöht sich der Tyramingehalt, wenn sie nicht rechtzeitig verzehrt werden, nicht mehr frisch sind oder vergären. Die Betonung liegt auf FRISCHEN LEBENSMITTELN. Nur frische Früchte sind erlaubt.

Verzehren Sie keine Reste, die im Kühlschrank aufbewahrt wurden, insbesondere Fleisch, Tütenmischungen und Dosennahrung (Fertiggerichte), Hefeextrakte und Proteinextrakte. Denken Sie daran, dass der Tyraningehalt in Lebensmitteln ansteigt, wenn sie älter werden oder fermentieren. Beispielsweise dürfen Bananen verzehrt werden, wenn sie frisch sind, und nicht überreif. Es gibt noch weitere chemische Bestandteile im Essen, die Neurotransmitter zerstören können, wie zum Beispiel Reserpin. Die Nahrungsmittel der nachfolgenden Liste sollten vermieden werden. Leichte tyraninbedingte Reaktionen können durch ungefähr 6mg hervorgerufen werden. Ernsthafte Reaktionen treten bei 10-25 mg auf.

Ungefährer Tyramingehalt pro 1 g Nahrungsmittel:
Cheddar = 1.5 mg/g (150 mg/100g)
Blue Stilton = 0.2 mg/g (20 mg/100g)
Gouda = 0.02 mg/g (2 mg/100g)
Bier = 0.02 mg/g (2 mg/100g)
Wein = 0.025 mg/g (2,5 mg/100g)
Hefeextrakt = 2 mg/g (200 mg/100g)

Kalium

Ebenso wie Natrium ist Kalium ein lebenswichtiges Mineral und steht mit der Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes in Zusammenhang. Kalium spielt auch eine wichtige Rolle bei der Aktivität der gestreiften Muskulatur und reguliert zusammen mit Natrium und Calcium die neuromuskuläre Erregbarkeit sowie die Entstehung und Weiterleitung elektrochemischer Reize. Dies ist wichtig bei Migräne.

Es ist auch wichtig für den Kohlenhydratstoffwechsel und die Proteinsynthese. Es regt die Nierentätigkeit an und ist an der Umwandlung von Glukose in Glykogen beteiligt. Kalium spielt zudem eine wichtige Rolle beim Transport von Serotonin.

Die Symptome von Kaliummangel beinhalten: Ödeme, Muskelschwäche, Herzrasen bzw. Herzrhythmusstörungen, Nervosität, Nierenerkrankungen, Lähmungen, schwache Reflexe, Schlafstörungen, Verstopfung und anhaltender Durst. Es gibt viele Methoden, den Kaliumspiegel zu messen. Die einfachste Methode für die Anwendung zu Hause ist die Messung des PH-Wertes im Urin.

Ein PH-Wert unter 6,5 kann ein Zeichen für niedriges Kalium oder Calcium sein. Es gibt Teststreifen (4.5-7.5 pH), die man in den Morgenurinstrahl halten kann. Vergleichen Sie die Farbe Ihres Teststreifens mit der Farbkarte auf der Packung, um den PH-Wert zu bestimmen. Die tägliche Menge an Kalium sollte mindestens 2.000 mg betragen.

Kaliumaspartat ist eine Form von Kalium, die leicht vom Körper aufgenommen werden kann, erhältlich in Kapseln mit 99 mg Kalium. 20 Kapseln enthalten die empfohlene tägliche Tagesdosis. Auch eine ergänzende Calciumzufuhr wird empfohlen.

Empfohlene Nahrungsergänzungsmittel:
Kaliumaspartat (99 mg Kalium)
Calciumcitrat (100 mg Calcium)
Magnesiumcitrat (100 mg Magnesium)

Therapeutische Verfahren bei Migräne

Entspannungskassetten und Entspannungstechniken, Bewegung,
Meditation, YOGA, Atemübungen,
Biofeedback etc.

Entgiftung und Dysbacterie im Magen-Darm-Trakt (Dysbiose)

Das Verständnis von Entgiftung

Ein Großteil gesundheitlicher Probleme (und bei Migräne) kann dem Kontakt mit Giften zugeschrieben werden. Im Körper produzierte Gifte können von Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten herrühren. Erhöhte Durchlässigkeit der Darmwand (Leaky-Gut-Syndrom) kann zu einer erhöhten Aufnahme von Toxinen und Mikroorganismen führen. Giftbildung durch Verstopfung kann den Gehalt an Toxinen stark erhöhen.

Eine angemessene Menge an Antioxidantien und anderen Nährstoffen muss vorhanden sein, um fettlösliche in weniger giftige wasserlösliche Gifte umzuwandeln, die dann leicht über die Nieren und die Leber ausgeschieden werden können.. Wenn diese Nährstoffe nicht verfügbar sind, bleibt der Entgiftungsprozeß bei der Entstehung von Zwischenprodukten stecken, die giftiger sind als der Ausgangsstoff, wodurch die Zellen stark geschädigt werden können.

Das Verständnis von intestinaler Dysbiose (Ungleichgewicht oder Vergiftung)

Im Magen-Darm-Trakt befindet sich ein ausgewogenes Gleichgewicht an”guten” Mikroben, die bei der Verdauung von Nahrung hilfreich sind. Diese Ballance kann durch verschiedene krankheitsverursachende Mikroben gestört werden. Welche zu einer Dysbiose und einem Ungleichgewicht führen. Candida albicans ist ein hefeähnlicher Pilz, der im Magen-Darm-Trakt lebt und bei der Verdauung hilft.

Ein zu starkes Wachstum des Candida albicans ist ein häufig auftretendes Problem und schafft eine Mangelernährung, die Migräne begünstigt. Die Ernährung ist ein entscheidender Faktor, um das Wachstum des Candida albicans zu beeinflussen. Candida albicans im Magen-Darm-Trakt wird durch Bakterien in Schach gehalten. (Lactobacillus bifidus = Bifidobacterium bifidum etc.), die auch bei der Verdauung helfen. Antibiotika (wovon ein Großteil über die Gabe an Masttiere in den menschlichen Körper gelangen) zerstören diese Bakterienflora im Magen-Darm-Trakt, wodurch der Hefepilz ungehindert wachsen kann. Zusätzlich zu einer erhöhten Vermehrung von Hefe kann die Darmwand durch nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) geschädigt werden.

Sowie durch HIV-Infektion, Magen-Darm-Infektionen, intestinale Dysbiose (Bakterienungleichgewicht), Maldigestion (unvollständige Verdauung)/ Malabsorption (mangelnde Aufnahme von Nährstoffen über den Darm), Alkohol, Alterung, Mangel an IgA (Immunglobulin A), Befall mit Giardien, Candidose, Aufnahme allergener Nahrungsmittel, Einnahme aggressiver Chemikalien, sovie Verletzungen und Endotoxämie.

Symptome sind: Erschöpfung, Depression, chronische Infektionen der Haut oder Ausschläge, Akne, Blähungen, Gase, Verdauungsstörungen, Verstopfung oder Durchfall, Überempfindlichkeit gegenüber chemischen Stoffen, Nahrungsmittelallergien, Unterzuckerung, prämenstruelles Syndrom, Endometriose, Prostataentzündung, Vagina-Entzündung, Konzentrationsstörungen, häufige Stimmungsschwankungen, rheumatoidde Artritis und Vergeßlichkeit. Wenn ein bestimmtes Nahrungsmittel zu einer allergischen Reaktion führt, (Entzündungsantwort), wird ein bestimmter Grad an Schmerz verursacht. Der Körper registriert diesen Schmerz und stellt Endorphine ähnlich den Betäubungsmitteln her, um den Schmerz zu lindern.

Wenn dieses Nahrungsmittel regelmäßig verzehrt wird, entwickelt der Körper ein Verlangen danach, da der Körper dann jedesmal Endorphine produziert. Auf ähnliche Weise verursacht ein verstärktes Wachstum von Candida albicans ein Verlangen nach Teigwaren, Zucker, Stärken und hefehaltigen Nahrungsmitteln. Diese Nahrungsmittel lösen allergische Reaktionen aus. Wenn man nach einer Mahlzeit schläfrig wird, kommt dies für gewöhnlich von einer allergischen Reaktion auf das Nahrungsmittel, oder weil die Nahrung schlecht zusammengestellt war. Es ist sehr viel Disziplin vonnöten, um diese Nahrungsmittel zu meiden.

Wenn es durch Antibiotika zu einem verstärkten Wachstum von Candida albicans kommt, dann ist wahrscheinlich der Gehalt an Clostridium difficile gestiegen, einem Bakterium, das ähnliche Probleme verursacht wie ein verstärktes Wachstum von Candida albicans. Die Symptome alleine sind meist kein ausreichendes Kriterium für die Bestimmung von erhöhtem Candida albicans oder anderen Mikroben im Darm.

Ein Test auf Antikörper gegen Candida albicans bzw eine umfassende Stuhlanalyse kann genauere Ergebnisse liefern. Es können eine ganze Reihe von Mikroben im Magen-Darm-Trakt vorhanden sein, die unerwünschte Toxine produzieren.

Das Verständnis von Vergiftung durch Verstopfung

Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn Sie Nahrungsmittel zu sich nehmen, die schon seit Wochen am Verderben sind. So ähnlich ist es, wenn Nahrung für dieselbe Zeit im Dickdarm verweilt. Viele der Fäulnisstoffe und Gifte gelangen ins Blut und wirken sich negativ auf Ihre Gesundheit aus. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel speichern Wasser und helfen beim Transport der Nahrung im Dickdarm.

Achten Sie darauf, ballaststoffreiche Nahrung zu sich zu nehmen. Trinken Sie viel Wasser. Essen Sie viel frisches Obst und Gemüse. Ein Mensch mit gesunder Darmfunktion sollte zweimal täglich Stuhlgang haben. Beginnen Sie mit einer zweiwöchigen Entgiftung und Darmreinigung. (wiederholen Sie dies alle 3 Monate)

Ascorbatspülung

Näheres bitte im Web suchen.

Cascara sagrada

Manche Menschen mögen die Ascorbatspülung nicht und führen sie daher nicht durch. Cascara sagrada ist eine Heilpflanze, das ähnliche Wirkung hat wie die Ascorbatspülung, wenn auch nicht ganz so effektiv. Einmal wöchentlich zwei Kapseln vor dem Schlafengehen untestützen die Darmreinigung und erweitern den gemeinsamen Gallengang. Vorsicht: Bei täglicher Einnahme kann dieses Heilkraut zur Gewöhnung führen.

Nahrungsergänzung mit Ballaststoffen

Ballaststoffe nehmen Wasser auf und erleichtern die Bewegung von Nahrung durch den Magen-Darm-Trakt. Die Ernährung sollte ballaststoffreich sein. Ballaststoffe sollten nahrungsergänzend eingenommen werden, wenn erforderlich.
Quelle: http://www.alternativementalhealth.com, 2012

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