- Definition
- Wie lernt es sich am besten?
- Interleaving-Lernen
- Beobachtungslernen
- Extinktionslernen
- Wie lernen ältere Menschen am besten?
- Mentale Pausen und Reflexion verbessern (zukünftiges) Lernen
- Fehlermachen unterstützt Lernen
- Vorwarnung lässt Gehirn besser lernen
- Kurzes Schläfchen verbessert Lernerfolg
- Erfolgreiches langfristiges Lernen: nach neuem Material nur durch Schlaf
- Gruppenarbeit
- Sport
- Neugier, Neugierde
- Perzeptuelles Lernen
- Hypnopädie (Lernen im Schlaf)
- Lernmotivation
- Lügen lernen
- Weitere News, Forschung
Definition: Die Lernpsychologie ist der Teilbereich der Psychologie, der sich mit dem menschlichen Lernen, dem Erwerb von psychischen, physischen, sozialen Kenntnissen, Fähigkeiten beschäftigt.
Wie lernt es sich am besten?
Eine neue Studie zeigt, dass Schlafen, kurz nach dem Lernen, am besten für den Recall (Abrufen des Gespeicherten) des neuen Materials ist.
Lernen funktioniert am besten, wenn man danach schläft
Psychologin Jessica Payne und Kollegen von Notre Dame, USA, studierten 207 Studenten, die regelmäßig mindestens sechs Stunden jede Nacht schliefen. Die Teilnehmer wurden zufällig damit beauftragt, um 9 Uhr morgens, oder um 21.00 Uhr deklarative, semantisch verwandte oder nicht zusammenhängende Wortpaare zu lernen, und wurden 30 Minuten, 12 Stunden oder 24 Stunden später getestet.
Deklaratives Gedächtnis
Deklaratives Gedächtnis bezieht sich auf die Fähigkeit, sich bewusst an Fakten und Ereignisse zu erinnern. Es kann aufgegliedert werden in ein Gedächtnis für Ereignisse – bekannt als episodisches Gedächtnis – und ein semantisches Gedächtnis, das Gedächtnis für Fakten über die Welt.
©: Christian Hilscher
Die Menschen verwenden routinemäßig beide Arten des Gedächtnisses jeden Tag, wie: sich daran zu erinnern, wo sie parkten, oder zu lernen, wie Kollegen es vorziehen, angesprochen zu werden, sagte Payne.
Beim 12-stündigen Nachtest war das Gedächtnis besser nach dem Schlaf, verglichen mit einem Tag des Wachens, sagte sie.
Gleich nach dem Lernen schlafen
Jedoch, diese Leistungsdifferenz war ein Ergebnis einer ausgeprägten Verschlechterung des Gedächtnisses für nicht zusammenhängende Wortpaare, sagte sie und bemerkte, dass es keine Differenz bei verwandten Wortpaaren gab. Beim 24-stündigen Nachtest bei dem alle Teilnehmer, sowohl eine volle Nacht Schlaf als auch einen ganzen Tag der Schlaflosigkeit erhalten hatten, waren die Erinnerungen an das Gelernte bei denen, die unmittelbar nach dem Lernen schliefen besser, als bei denen, die am Morgen lernten.
„Unsere Studie bestätigt, dass Schlafen direkt nach dem Lernen für beide Arten des Gedächtnis nützlich ist“, sagte sie. „Was bei dieser Studie neu ist: wir versuchten herauszufinden, welchen Einfluss der Schlaf auf beide Arten des deklarativen Gedächtnisses hat, durch die Untersuchung von semantisch nicht zusammenhängenden und verwandten Wortpaaren“.
„Da wir feststellten, dass nach dem Lernen direkt zu schlafen, beiden Arten des Gedächtnisses nützte, bedeutet dies, dass es eine gute Sache wäre, alle Informationen, an die Sie sich erinnern müssen, vor dem Schlafengehen zu wiederholen“, sagte sie weiter. „In einem gewissen Sinne, könnten Sie so dem Gehirn ’sagen‘, welche Informationen zu festigen sind“.
© PSYLEX.de – Quelle: PLOS One. April 2012
Wie lernen ältere Menschen am besten?
Für ältere Menschen scheint der schwere Weg zu lernen, Fehler zu machen, der beste Weg zu sein, das Gedächtnis zu erhalten, laut neuen Forschungsergebnissen.
Ältere lernen am besten durch Trial-and-Error
In zwei separaten Studien verglichen Forscher die Ergebnisse von zwei Arten von Gedächtnisübungen unter Gruppen mit gesunden jungen Erwachsenen (in den 20igern) und älteren Erwachsenen (durchschnittliches Alter 70). Die zwei Tests schlossen trial-and-error (Versuch und Irrtum) Lernen und fehlerfreies Lernen (EL) ein.
Die Teilnehmer sollten an ein bestimmtes Wort denken, nachdem ihnen ein „Hinweis“ gezeigt wurde. Jenen in der EL Gruppe wurde das richtige Wort gegeben. Die in der trial-and-error Lern-Gruppe machten zwei Rateversuche, bevor ihnen das richtige Wort gegeben wurde. Später machten alle Lernenden einen Gedächtnistest, der verlangte, dass sie sich an den Kontext erinnerten, in dem die Wörter erlernt wurden.
Versuch-und-Irrtum Lernen grundsätzlich besser
In beiden Studien erinnerten sich die Freiwilligen an den Lernkontext der gegebenen Wörter besser, wenn sie durch trial-and-error lernten. Dies galt besonders für ältere Erwachsene. Die Leistung der älteren Gruppe profitierte etwa 2,5-mal mehr, verglichen mit der jüngeren Gruppe.
Die Forscher sagen, dass diese Ergebnisse sie überraschten, da viele Forschungsstudien zeigten, dass es hinderlich für das Gedächtnis beim Lernen ist, wenn man dabei Fehler macht, und dass passives, fehlerfreies Lernen besser für ältere Erwachsene sei.
Fehlerfreies Lernen nicht besser für Gedächtnis
„Die wissenschaftliche Literatur hat traditionell fehlerfreies Lernen für ältere Erwachsene bevorzugt. Jedoch hat unsere Studie gezeigt: wenn ältere Erwachsene Material lernen, das sehr begrifflich ist, können sie eine bedeutungsvolle Beziehung zwischen ihren Fehlern und der richtigen Information, an die sie sich erinnern sollen, herstellen. In diesen Fällen können die Fehler tatsächlich für den Lernprozess ziemlich nützlich sein“, sagte Andreé-Ann Cyr, der leitende Foscher der Studie.
© PSYLEX.de – Quelle: Psychology and Aging, Sept. 2011
Mentale Pausen und Reflexion verbessern (zukünftiges) Lernen
28.10.2014 Wer dem Gehirn eine Ruhepause gönnt und über die Dinge nachdenkt, aktiviert Gehirnmechanismen, die den Lernvorgang verbessern (auch zukünftig).
Bild: ken19991210 (pixabay)
Forscher der Universität von Texas in Austin konnten zeigen, dass die richtige mentale Ruhepause, die Erinnerungen an die gelernten Aufgaben verstärkt und konsolidiert, und zukünftigem Lernen einen Schub gibt. Vorherige Studien haben festgestellt, dass Pausen – genauso wie Tagträumen – dem Verstand helfen, Erinnerungen an Ereignisse und die Speicherung von Informationen zu festigen.
„Wir haben zum ersten Mal gezeigt, dass die Prozesse im Gehirn während der Ruhephasen zukünftiges Lernen verbessern können“, sagte Forscherin Alison Preston in Proceedings of the National Academy of Sciences.
„Wir denken, dass das Durchspielen von Erinnerungen während einer Ruhephase die früheren Erinnerungen verstärkt; doch nicht nur das ursprünglich Gelernte, sondern auch die Gedächtnisinhalte, die noch kommen werden.“
In der Studie sollten die Teilnehmer in zwei Experimenten eine Reihe zugehöriger Fotopaare auswendig lernen. Zwischen den Aufgaben ruhten sich die Teilnehmer aus und konnten über irgendetwas nachdenken.
Gehirnscans stellten jedoch fest, dass diejenigen, die die Zeit nutzten, um über das nachzudenken, was sie zuvor lernten, in den folgenden Lerntests besser abschnitten; besonders wenn sich nur weniges der Themen der beiden Aufgaben überlappten.
Die Teilnehmer schienen Verbindungen herzustellen, die ihnen bei der späteren Informationsaufnahme halfen, selbst wenn es sich nur wenig auf das zuvor Gelernte bezog.
Preston sagte, dass diese Befunde Lehrern dabei helfen könnten, wirkungsvollere Lehrmethoden zu entwickeln.
Bis heute nahmen viele Wissenschaftler an, dass frühere Erinnerungen neu Gelerntes stören würden. Diese aktuellen Studienergebnisse zeigen jedoch, dass zumindest in einigen Situationen das Gegenteil eintritt.
© PSYLEX.de – Quelle: Universität von Texas / Proceedings of the National Academy of Sciences, Oktober 2014
Fehlermachen unterstützt Lernen
19.11.2014 Während des Lernprozesses gemachte Fehler können zu einem verbesserten Abspeichern von Lerninhalten führen, sagt eine neue im Journal of Experimental Psychology präsentierte Studie.
Forscher fanden heraus, dass falsche – aber in der Nähe der richtigen Antwort liegende – Annahmen, beim Abruf der richtigen Information helfen können.
Bild: Gerd Altmann (pixabay)
Dagegen hat zufälliges Raten, welches nicht sinnvoll mit der richtigen Antwort verbunden ist, eine eher schädliche Wirkung auf die richtige Erinnerung.
Forschungsleiterin Andree-Ann Cyr vom Baycrest’s Rotman Research Institute und Fachbereich für Psychologie an der University of Toronto bemerkte dazu, dass die Vorteile des Fehlermachens während des Lernens, offenbar sowohl bei jüngeren als auch älteren Erwachsenen auftreten.
Die Befunde erregen Aufsehen, da bisher älteren Erwachsenen empfohlen wurde, Fehlermachen zu vermeiden – im Gegensatz zu jüngeren, die von ihnen zu profitieren scheinen. Aber unsere Studie zeigt, so sagte sie, dass das Altern „nicht beeinflusst, wie wir aus Fehlern lernen“.
Koautorin Nicole Anderson fügte hinzu, dass die Befunde „tiefgreifende klinische und praktische Auswirkungen“ hätten.
Denn die „richtige Art von Fehlern sind dem Lernen förderlich“, und deshalb sollten traditionelle Ansichten über optimale Verfahren bei der Gedächtnisrehabilitation für gesunde Senioren überarbeitet werden.
© PSYLEX.de – Quelle: Baycrest’s Rotman Research Institute, University of Toronto / Journal of Experimental Psychology, November 2014
Vorwarnung lässt Gehirn besser lernen
09.12.2014 In einer neuen Forschung zeigt Magnetresonanztomographie (MRT), dass, wenn das Gehirn über eingehende Informationen vorgewarnt wird, die Gedächtnisleistung sich steigert bzw. die Information besser gespeichert wird.
Die Forscher der Texas University of Dallas untersuchten die Gehirnaktivität in verschiedenen Regionen während die Studienteilnehmer sich für eines von zwei Wörtern oder Bilder entschieden, wobei das eine in das andere passen sollte: z.B. ein Hund und ein Haus.
Doch kurz vor der Aufgabe, wurde den Teilnehmern ein Hinweis gezeigt – ein „X“, wenn die Dinge als Wörter oder ein „O“, wenn sie als Bilder gezeigt würden.
Etwa 20 Minuten später wurde dann (außerhalb des MRT-Scanners) getestet, wie gut sich die Teilnehmer an die Paare erinnerten.
„Wir stellten fest, dass die Gehirnaktivität bevor ihnen die Informationen gegeben wurden, vorhersagte, wie gut die Teilnehmer sich später an diese Informationen im späteren Gedächtnistest erinnerten“, sagte Studienleiter Dr. Richard Addante in der Zeitschrift NeuroImage.
„Wirklich interessant war die Tatsache, dass die Gehirnaktivität nicht einfach voraussagte, ob sie sich später an die Information erinnerten, sondern wie sie sich an sie erinnerten.“
Frühere Forschungsarbeiten legten nahe: das Sehen der Hinweise würde mehr Gehirnaktivität im Hippocampus auslösen und somit eine höhere Wahrscheinlichkeit stellen, sich an die Information zu erinnern.
Die neue Forschungsstudie zeigt jedoch: eine größere Aktivität im Hippocampus – bevor ein Teilnehmer die zwei Dinge sah – sagte vorher, dass der Teilnehmer mit größerer Wahrscheinlichkeit eher vergaß, welche Dinge als Paar auftraten.
Außerdem sagten erhöhte Gehirnaktivitäten in frontalen und parietalen Cortexregionen (die normalerweise mit einer Bewahrung des Erinnerten im Zusammenhang stehen) eine größere Wahrscheinlichkeit vorher, dass der Teilnehmer fälschlicherweise Dinge als vorher zusammengehörend identifizierte, obwohl sie keine Paare waren.
„Wir erwarteten anfangs nur Prästimulus-Gedächtnisaktivität im Hippocampus, wie uns die vorherigen Studien zeigten, die wir gemacht hatten“, sagte Addante.
„Aber als wir uns die Analyse des gesamten Gehirns ansahen, fanden wir ein weitreichendes Aktivitätsmuster, das auch Aspekte des späteren Verhaltens vorhersagte.“
Die Ergebnisse zeigen, wie das Gehirn, sich vorbereitet zu lernen. Dadurch wird beeinflusst, wie gut etwas im Gedächtnis behalten wird.
© PSYLEX.de – Quelle: Texas Universität von Dallas, NeuroImage; Dezember 2014
Kurzes Schläfchen verbessert Lernerfolg
22.03.2015 Ein kurzes Nickerchen nach dem Lernen hilft, sich an das Gelernte besser zu erinnern laut einer Studie der Universität des Saarlandes.
Wenn man 45 bis 60 Minuten schläft, statt anderer Dinge zu tun, erinnert man sich etwa um das Fünffache besser an die gelernten Informationen, sagte Professor Axel Mecklinger in der Zeitschrift Neurobiology of Learning and Memory.
Die Studienteilnehmer lernten Wortpaare und wurden anschließend in zwei Gruppen aufgeteilt. Die einen schliefen, während die anderen sich DVDs anschauten.
Bild: pixabay
Gedächtnisleistung erholt sich nach Schlaf
Die letzteren schnitten deutlich schlechter beim anschließenden Abfragen des Gelernten ab, während die Gedächtnisleistung der schlafenden Teilnehmer nicht nachließ und sich wieder auf das Niveau vor dem Lernen erholte.
Die Wissenschaftler konzentrierten sich in ihrer Studie auf die Rolle des Hippocampus, dem Teil des Gehirns, in dem die Erinnerungen gefestigt werden. Hier werden gelernte Informationen ins Langzeitgedächtnis überführt.
Schlafspindeln
Untersucht wurde eine bestimmte Gehirnaktivität namens ‚Schlafspindeln‘, die eine wichtige Rolle bei der Gedächtniskonsolidierung während des Schlafs spielen. Schlafspindeln sind kurze, schnelle Oszillationen (Schwingungen) im Elektroenzephalogramm (EEG).
Je zahlreicher die Schlafspindeln im Gehirn, desto besser können frisch erworbene Informationen erinnert werden. Neue Informationen werden etikettiert, was das spätere Abrufen erleichtert.
„Wir vermuten, dass genau in diesen Phasen bestimmte Gedächtnisinhalte, insbesondere solche die zuvor ‚getagged‘, also markiert, wurden, bevorzugt konsolidiert werden“, sagte Mecklinger.
Ein kurzes Nickerchen im Büro oder ein Mittagsschlaf in der Schule kann schon deutlich den Lernerfolg heben, weshalb ernsthaft über die positiven Wirkungen des Schlafs nachgedacht werden sollte, sagen die Forscher.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Universität des Saarlandes, Neurobiology of Learning and Memory; März 2015
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