- Verbindungen zwischen Depressionen und den sozialen Medien
- Negative Erfahrungen in den sozialen Online-Netzwerken erhöhen Depressionsrisiko bei jungen Erwachsenen
- Die passive Nutzung von Social Media und das Auftreten von depressiven Symptomen
- Erhöhtes Risiko für Depression bei Mädchen in sozialen Medien
- Faktoren für Depressivität: Soziale Vergleiche, Social-Media-Sucht und soziale Interaktion
- Depressionssymptome bei Jugendlichen stehen im Zusammenhang mit der Nutzung von Social Media und TV
- Verstärkte Nutzung von sozialen Medien erhöht das Risiko für die Entwicklung einer Depression
- Weitere News aus der Forschung dazu
Verbindungen zwischen Depressionen und den sozialen Medien
23.03.2016 Eine in der Zeitschrift Depression and Anxiety veröffentlichte Studie der University of Pittsburgh untersuchte mögliche Verbindungen zwischen der Nutzung von sozialen Medien und dem Auftreten von Depression.
Nutzung sozialer Medien
Dr. Brian A. Primack und sein Team befragten dazu 1.787 Erwachsene in den USA im Alter zwischen 19 und 32 Jahren zu ihrer Nutzung von Online-Diensten (wie Facebook, Twitter, Google Plus, Instagram, Tumblr, Pinterest, LinkedIn) und erfassten ihre Depressivität.
Bild: Gerd Altmann
Durchschnittlich verbrachten die Teilnehmer insgesamt 61 Minuten pro Tag in den sozialen Netzwerken und benutzten verschiedene Accounts mehrerer Dienste 30 mal pro Woche. Mehr als ein Viertel der Teilnehmer zeigten starke Hinweise auf eine Depression.
Es gab deutliche und lineare Verbindungen zwischen dem Gebrauch sozialer Medien und Depressivität – sowohl in Bezug auf die verbrachte Gesamtzeit oder Häufigkeit der Besuche.
Häufigkeit und Gesamtzeit
Zum Beispiel: Die Gruppe der Teilnehmer, die am häufigsten ihre sozialen Accounts aufsuchten, hatten eine um 270% erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Depression im Vergleich zu den Teilnehmern, die sich am seltensten in Facebook & Co. einloggten.
Ähnlich verhielt es sich bei der gesamten Zeit pro Tag: Die Teilnehmer mit der längsten Zeit in den sozialen Accounts hatten ein 1,7 mal höheres Depressionsrisiko als die Teilnehmer mit der insgesamt kürzesten Zeit in den sozialen Netzen.
Die Forscher kontrollierten auf andere Faktoren, die zur Depression beitragen konnten: einschließlich Alter, Geschlecht, Rasse, Ethnizität, Beziehungsstatus, Lebenssituation, Haushaltseinkommen und Ausbildungsniveau.
Je mehr Zeit die Teilnehmer für die Nutzung sozialer Medien aufbrachten, desto wahrscheinlicher hatten sie eine Depression.
Studienautorin Lui yi Lin betont, dass es eine Querschnittsstudie ist, und die Ursache-Wirkung-Richtung noch ungeklärt ist. Sie sagt, dass depressive Menschen sich diesen Netzwerken zuwenden könnten, um eine Leere zu füllen. Oder aber, die sozialen Medien könnten Depression verursachen, was dann wiederum zu einer stärkeren Nutzung beitragen könnte.
Erklärungen / Gefahren
- Z.B. kann die Exposition gegenüber idealisierten Repräsentationen (Bildern, Porträts, Lebensläufen etc.) Gleichaltriger in den sozialen Netzen (SN) Gefühle von Neid und den Irrglauben auslösen, die anderen User führten ein glücklicheres und erfolgreicheres Leben.
- Engagement in Aktivitäten in den SN kann einem das Gefühl geben, seine Zeit verschwendet zu haben, was die Stimmung negativ beeinflussen kann.
- Die Nutzung von SN kann ‚Internetabhängigkeit‚ fördern, eine vorgeschlagene psychiatrische Erkrankung, die eng mit Depression verbunden ist.
- Verbringt man mehr Zeit in den SN, so wächst die Gefahr das Opfer von Cybermobbing oder ähnlich negativen Interaktionen zu werden, die ebenfalls depressiv machen können.
Primack sagt, dass nicht alle sozialen Medien über einen Kamm zu scheren sind. Zukünftige Studien sollten untersuchen, ob die Gefahren für Depression sich unterscheiden und vielleicht auch von der Art der Interaktionen abhängen (ob sie eher aktiv oder passiv sind und eher konfrontativ oder eher unterstützend).
© PSYLEX.de – Quellenangabe: University of Pittsburgh, Depression and Anxiety; März 2016
Negative Erfahrungen in den sozialen Online-Netzwerken erhöhen Depressionsrisiko bei jungen Erwachsenen
24.06.2018 Negative Erfahrungen in den sozialen Medien haben größere Auswirkungen auf die Psyche als positive Interaktionen, da sie mit der depressiven Symptomatik bei jungen Erwachsenen zusammenhängen laut einer in Depression and Anxiety veröffentlichten Studie.
Dr. Brian A. Primack von der Universität Pittsburgh und Kollegen befragten 1.179 Vollzeitstudenten (62 Prozent weiblich, 28 Prozent nicht-weiß und 51 Prozent ledig) an der Universität West Virginia (18 bis 30 Jahre alt) im August 2016 zu positiven und negativen Erfahrungen mit Social Media und depressiven Symptomen.
Positive Erfahrungen
Die Psychologen fanden heraus, dass nach der Kontrolle auf mögliche Störvariablen jeder 10-prozentige Anstieg bei den positiven Erfahrungen in den sozialen Online-Netzwerken mit einem 4-prozentigen Rückgang der Wahrscheinlichkeit depressiver Symptome verbunden war, aber dies war statistisch nicht signifikant (angepasstes Odds Ratio 0,96).
Negative Erfahrungen
Andererseits war jede 10-prozentige Zunahme der negativen Erfahrungen mit einer 20-prozentigen Zunahme der Wahrscheinlichkeit depressiver Symptome verbunden (bereinigtes Odds Ratio 1,20).
Es ist wichtig zu wissen, dass positive und negative Erfahrungen sehr unterschiedlich mit Depressionen verknüpft sind, sagte Primack.
Aber diese psychologische Studie kann nicht sagen, ob die negativen Interaktionen mit den sozialen Medien tatsächlich die depressiven Symptome verursacht haben oder ob depressive Menschen eher negative Online-Interaktionen machen.
Wie bei vielen Dingen in der psychosozialen Wissenschaft ist die Antwort wahrscheinlich eine Kombination aus beidem, aber mehr Forschung wird nötig sein, um Ursache und Wirkung zu entwirren, schließen die Wissenschaftler.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: https://doi.org/10.1002/da.22779
Die passive Nutzung von Social Media und das Auftreten von depressiven Symptomen
08.12.2018 Eine im Journal of Experimental Psychology: General untersuchte die Zusammenhänge zwischen dem Auftreten von depressiven Symptomen und der Nutzung von sozialen Online-Medien wie Facebook, Twitter, Instagram und ähnlichen Diensten.
Passive Social-Media-Nutzung – zum Beispiel das Blättern durch die Newsfeeds der sozialen Medien – wurde in früheren Forschungsarbeiten bereits mit Depressionssymptomen in Verbindung gebracht.
Bild: George Hodan
Die neuen Befunde zeigen, dass der Zusammenhang zwischen Social Media und psychologischem Wohlbefinden komplizierter ist als ‚Social Media macht Menschen depressiv‘, schreiben die Psychologen. Stattdessen scheint ein bestimmtes Verhalten auf den Plattformen der sozialen Medien mit spezifischen Depressionssymptomen verbunden zu sein, und es ist mehr Forschung erforderlich, um herauszufinden, wie sich diese Nutzung und die psychische Gesundheit gegenseitig beeinflussen, schreiben die Wissenschaftler.
Die passive Nutzung
Es war bislang jedoch unklar, ob diese passive Nutzung Depressionssymptome verursacht oder ob der Umkehrschluss gilt. In der aktuellen Studie erfassten George Aalbers vom Fachbereich Psychologie der Universität Amsterdam und Kollegen bei 125 Teilnehmern depressive Symptome und Stress 7 mal täglich über zwei Wochen.
Bei der Analyse der Daten zeigte sich, dass
- mehr Zeit bei der passiven Benutzung der sozialen Online-Netzwerke mit einem größeren Interessenverlust, mit mehr Konzentrationsproblemen, Müdigkeit und Einsamkeit verbunden war.
- Erschöpfung und Einsamkeit die passive Benutzung der sozialen Medien vorhersagten, aber diese prognostizierte weder die Symptome von Depression noch Stress.
- Mittlere Werte bei der passiven Nutzung von Facebook, Instagram, Twitter und Co. waren positiv mit mehreren Depressionssymptomen verbunden (z.B. depressive Stimmung und Minderwertigkeitsgefühl), aber diese Verknüpfungen verschwanden bei der Einbeziehung anderer Variablen.
Insgesamt konnten die Psychologen komplexe Zusammenhänge zwischen der passiven Social-Media-Nutzung und spezifischen Depressionssymptomen identifizieren, die eine weitere Erforschung potenzieller kausaler Zusammenhänge erfordern.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Journal of Experimental Psychology: General (2018). DOI: 10.1037/xge0000528
Erhöhtes Risiko für Depression bei Mädchen in sozialen Medien
05.01.2019 Mädchen zeigen doppelt so wahrscheinlich Anzeichen depressiver Symptome im Zusammenhang mit der Nutzung von sozialen Medien wie Jungen im Alter von 14 Jahren laut einer in EClinicalMedicine veröffentlichten Studie.
11.000 Teilnehmer im Alter von 14 Jahren wurden zu Social-Media-Nutzung, Online-Belästigung, Schlafmuster, Selbstwertgefühl und Körperbild befragt – allesamt mögliche Risikofaktoren für depressive Symptome; außerdem wurde ihre Depressivität über einen Fragebogen erfasst.
Häufigkeit der Nutzung und Auftreten von Depressionssymptomen
Die Forscher fanden heraus, dass Mädchen die sozialen Netzwerke häufiger nutzten (zwei Fünftel nutzten sie mehr als drei Stunden am Tag; verglichen mit einem Fünftel der Jungen). Nur 4% der Mädchen gaben an, keine sozialen Netze zu nutzen, verglichen mit 10% der Jungen.
Die Ergebnisse zeigten auch, dass 12% der leichten Social-Media-Nutzer und 38% der schweren Social-Media-Nutzer (fünf oder mehr Stunden am Tag) Anzeichen einer schwereren (klinisch relevanten) Depression aufwiesen.
Stärkerer Zusammenhang bei Mädchen
Der Zusammenhang zwischen Social-Media-Nutzung und depressiven Symptomen war für Mädchen stärker als für Jungen. Für Mädchen entsprach eine größere tägliche Nutzung einem schrittweisen Anstieg der depressiven Symptomatik, erklärte Yvonne Kelly vom University College London.
Für Jungen wurden höhere depressive Symptomwerte bei denen beobachtet, die über drei oder mehr Stunden täglich auf den sozialen Online-Plattformen unterwegs waren.
Online-Belästigung, Cybermobbing und gestörter Schlaf
Bei der Untersuchung der zugrundeliegenden Prozesse fanden die Forscher, dass 40% der Mädchen und 25% der Jungen Erfahrung mit Online-Belästigung oder Cybermobbing gemacht hatten, und 40% der Mädchen verglichen mit 28% der Jungen sagten, dass ihr Schlaf oft gestört sei.
Ging es um Körperbild, Selbstwertgefühl und Aussehen waren zwar mehr Mädchen betroffen, aber die Kluft zu den Jungen war nicht so groß.
Die wichtigsten Verknüpfungen zwischen der Nutzung von sozialen Medien und depressiven Symptomen verliefen über schlechten Schlaf und Online-Belästigung.
Die Nutzung von Social Media war proportional mit weniger Schlaf verbunden, wobei mehr Zeit zum Einschlafen benötigt wurde und mehr Schlafstörungen während des Schlafs auftraten. Im Gegenzug waren die depressiven Symptomwerte bei Mädchen und Jungen mit schlechtem Schlaf höher.
Die auf den sozialen Onlinekanälen verbrachte Zeit stand im Zusammenhang mit der Involvierung in Online-Belästigungen, die direkte und indirekte Zusammenhänge (über Schlaf, schlechtes Körperbild und Selbstwertgefühl) mit depressiven Symptomwerten aufwiesen.
Die Wege von den sozialen Medien zu depressiven Symptomen waren für Mädchen und Jungen die gleichen, schließen die Wissenschaftler.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: EClinicalMedicine – DOI: https://doi.org/10.1016/j.eclinm.2018.12.005
Faktoren für Depressivität: Soziale Vergleiche, Social-Media-Sucht und soziale Interaktion
09.01.2019 Bestimmte Social-Media-Faktoren konnten mit klinischer Depression verknüpft werden laut einer im Journal of Applied Biobehavioural Research publizierten Forschungsarbeit.
In der Studie mit 504 Millennials, die aktiv Facebook, Twitter, Instagram und/oder Snapchat nutzten, punkteten Personen, die die Kriterien einer klinischen depressiven Störung erfüllten,
- auf der Social-Media-Addiction-Skala höher (stärkeres Suchtverhalten),
- verglichen sich eher mit anderen, und
- fühlten sich mehr dadurch beeinträchtigt, wenn sie in nicht schmeichelhaften Bildern markiert würden.
- Was die sozialen Interaktionen betrifft, so veröffentlichten depressive Teilnehmer eher weniger Bilder von sich selbst zusammen mit anderen Menschen und
- hatten weniger Follower.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Journal of Applied Biobehavioural Research, DOI: 10.1111/jabr.12158
Depressionssymptome bei Jugendlichen stehen im Zusammenhang mit der Nutzung von Social Media und TV
16.07.2019 Die Nutzung von sozialen Medien (wie z.B. Facebook) und Fernsehkonsum könnten die Symptome von Depressionen bei Jugendlichen verstärken laut einer in JAMA Pediatrics veröffentlichten Studie.
Die vierjährige Studie erfasste den Konsum von Social Media, TV, Videospiele und Computer von 4.000 kanadischen Jugendlichen. Häufigere Nutzer der sozialen Online-Netzwerke und des TV-Angebots hatten schwerwiegendere Symptome einer Depression.
Zu diesen Symptomen gehören depressive Stimmung, Gefühle der Wertlosigkeit und wiederkehrende Gedanken an den Tod.
Dosis-Wirkungs-Beziehung
Die Studie zeigte eine Dosis-Wirkungs-Beziehung: Wenn Heranwachsende ihre Nutzung von Social Media erhöhten und mehr als üblich in einem bestimmten Jahr fernsahen, dann nahmen auch ihre Depressionssymptome in diesem Jahr zu. Videospiele, überdurchschnittliche Bildschirmzeit am Computer und andere Arten des Webbrowsings wurden ebenfalls in der Studie verfolgt, erwiesen sich aber nicht als Prädiktoren für Depressionen in der Adoleszenz.
Warum waren Jugendliche, die am meisten Social Media und TV konsumierten, depressiver? Die Bildschirmzeit konkurrierte nicht so sehr mit der Zeit für körperliche Aktivitäten (die Studie fand keinen Beleg, dass dies ein Faktor war), aber es spielte eine Rolle, was sie anschauten und wie häufig, stellten die Wissenschaftler um Elroy Boers von der Universität Montreal fest.
Sozialer Vergleich und Selbstwertgefühl, Depressivität
Insbesondere wenn Jugendliche Programme sahen oder auf Seiten waren, die sie ermutigten, sich mit anderen Menschen „zu messen“ bzw. zu vergleichen – sogenannte „soziale Aufwärtsvergleiche“ – hatten sie eher ein geringeres Selbstwertgefühl.
Es gab auch Hinweise darauf, dass soziale Medien im Vergleich zu anderen bildschirmbasierten Aktivitäten Personen mit bereits vorhandenen Anzeichen für Depressionen durch einen sogenannten „verstärkenden Spiralprozess“ (Teufelskreis) noch tiefer in die Depressivität trieben.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: JAMA Pediatr. Published online July 15, 2019. doi:10.1001/jamapediatrics.2019.1759
Verstärkte Nutzung von sozialen Medien erhöht das Risiko für die Entwicklung einer Depression
10.12.2020 Junge Erwachsene, die verstärkt soziale Medien nutzten, entwickelten laut einer im American Journal of Preventive Medicine veröffentlichten Studie innerhalb von sechs Monaten signifikant häufiger eine Depression.
Im Vergleich zu Teilnehmern, die weniger als 120 Minuten pro Tag auf den sozialen Online-Medien verweilten, war beispielsweise bei jungen Erwachsenen, die sie mehr als 300 Minuten pro Tag nutzten, die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Depression innerhalb von sechs Monaten 2,8-mal so hoch.
Im Jahr 2018 nahmen Dr. Brian Primack von der University of Arkansas und Kollegen eine Stichprobe von mehr als 1.000 erwachsenen US-Amerikanern zwischen 18 und 30 Jahren.
Sie ermittelten Depressionen mit Hilfe des validierten Neun-Item-Fragebogens zur Patientengesundheit und fragten die Teilnehmer nach der Zeit, die sie soziale Medien auf Plattformen wie Facebook, Twitter, Reddit, Instagram und SnapChat nutzten.
Ihre Analysen kontrollierten sie auf demographische Faktoren wie Alter, Geschlecht, Rasse, Bildung, Einkommen und Beschäftigung, und sie enthielten Erhebungsgewichte, damit die Ergebnisse die größere US-Bevölkerung widerspiegeln würden.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: University of Arkansas
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