Ökopsychologie
Umweltpsychologie – Ökologische Psychologie
Definition von Ökopsychologie
Die Ökopsychologie (s.a. ökologische Psychologie oder Umweltpsychologie) ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich auf das (psychotherapeutische) Zusammenspiel von Mensch und Natur konzentriert.
Die Ökopsychologie ist eine therapeutische Technik und Ideologie, die versucht, Menschen psychologisch zu behandeln, indem sie sie spirituell näher an die Natur heranführt.
Die Ökopsychologie liegt außerhalb der konventionellen Psychologie. Eine zentrale Prämisse ist, dass der Geist zwar von der modernen Welt geprägt ist, seine zugrundeliegende Struktur jedoch in einer natürlichen, nicht-menschlichen Umgebung geschaffen wurde.
Die Ökopsychologie versucht, die emotionale Verbindung zwischen Mensch und Natur zu erweitern und zu beheben und Nachhaltigkeit zu fördern.
Forschungsartikel, News
Die aktuellsten Nachrichten von PSYLEX zu diesem Thema finden Sie nun unter News aus der Forschung zu: Umweltpsychologie.
–
- Auswirkungen auf die Psyche: Spazierengehen in der Natur hilft gegen Depression und Vergesslichkeit
zum Artikel - Größere Gehirngesundheit durch Wohnen in Naturnähe.
zum Artikel - Weniger Aggressionen in grünen Wohngebieten bei Heranwachsenden
zum Artikel - Das Beobachten von Vögeln in der Wohngegend und ein Mindestmaß an grüner Natur ist für die psychische Gesundheit wichtig.
zum Artikel - Einige natürliche Umgebungen bieten größeres psychologisches Wohlbefinden als andere.