Stigmatisierung von Menschen mit Borderline-Störung

Vorverurteilung von PatientInnen mit einer Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ nachgewiesen SRH Hochschule für Gesundheit und Kooperationspartner veröffentlichen Studienergebnisse zur Stigmatisierung von PatientInnen mit einer Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ. Prof. Dr. habil. Claudia … Weiterlesen

Psychophysiologische Reaktionen auf Kunst

Kunst spricht für sich und lässt Herzen schneller schlagen Informationen zu einem Kunstwerk haben keinen Einfluss auf das ästhetische Erlebnis von Museumsbesucherinnen und -besuchern. Viel stärker wirken sich die Eigenschaften … Weiterlesen

Marshmallow-Test von Walter Mischel

Kritik an Replikationsstudie – Marshmallow-Test doch bestätigt LMU-Ökonom Fabian Kosse hat eine Replikationsstudie überprüft, die einen Klassiker der Entwicklungspsychologie ins Wanken brachte. Seine Analyse bestätigt jedoch die Aussagekraft des ursprünglichen … Weiterlesen

Rente und die psychische Gesundheit

Studie zeigt: Psychisch gesünder dank Rente Das Renteneintrittsalter wurde in den vergangenen Jahren europaweit angehoben. Wie wirkt sich das auf Arbeitnehmer und deren Gesundheit aus? Dr. Ingo Kolodziej, externer Lehrbeauftragter … Weiterlesen

Kognitive Verhaltenstherapie wirkt sich auf Hirnaktivität aus

Behandelt man eine Panikstörung durch kognitive Verhaltenstherapie, so schlägt sich deren Erfolg in einer geänderten Hirnaktivität nieder. Das hat ein bundesweites Forschungsteam aus Psychologie, Hirnforschung und Medizin herausgefunden, indem es … Weiterlesen

Schlagzeug spielen und das Gehirn

Wie Schlagzeugspielen das Gehirn verändert

Menschen, die jahrelang regelmäßig Schlagzeug spielen, unterscheiden sich in Hirnstruktur und -aktivität von unmusikalischen Menschen. Die Ergebnisse einer neuen Studie von Bochumer Forschern deuten darauf hin, dass Schlagzeuger weniger, aber dafür dickere Fasern im Hauptverbindungstrakt zwischen den beiden Hirnhälften besitzen. Außerdem sind ihre motorischen Hirnareale effizienter organisiert. Zu diesem Schluss kommt ein Forschungsteam um Dr. Lara Schlaffke vom Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum und Privatdozent Dr. Sebastian Ocklenburg von der Arbeitseinheit Biopsychologie der Ruhr-Universität Bochum nach einer Studie mit der Magnetresonanztomografie (MRT).

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