Religionspsychologie

Religiöse Menschen sind weniger mitfühlend

Sind hoch religiöse Menschen weniger mitfühlend? Zeigen sie weniger Altruismus ? Eine provozierende neue Studie der Universität von California, Berkeley sagt, dass hoch religiöse Personen weniger wahrscheinlich Fremden helfen, als weniger religiöse Menschen.

Atheisten und Agnostiker sind hilfreicher als streng Gläubige

In drei Versuchen stellten die Forscher fest, das sehr religiöse weniger motiviert sind, aus Mitleid Fremden zu helfen, als Atheisten, Agnostiker und weniger religiöse Menschen.

Paradoxerweise stellten die Wissenschaftler der Sozialpsychologie fest, dass Mitleid, weniger religiöse Menschen permanent dazu brachte, großzügiger zu sein. Für sehr religiöse Leute jedoch war Mitleid im Wesentlichen nicht ausschlaggend, wie großzügig sie waren.

Symbole Religion

Die Experten sagen, dass die Ergebnisse eine verbreitete Annahme angreifen, die besagt, dass Großzügigkeit und Wohltätigkeit im Wesentlichen durch Gefühle wie Einfühlungsvermögen und Mitleid gesteuert wird.

In der Studie entdeckten die Forscher, dass die Verbindung zwischen Mitleid und Großzügigkeit stärker für jene war, die sich selbst als nicht-religiös oder weniger religiös betrachteten.

„Insgesamt stellen wir fest, dass für weniger religiöse Leute die Stärke ihrer emotionalen Verbindung zu einer anderen Person dafür verantwortlich ist, ob sie dieser Person helfen oder nicht“, sagte der Sozial-Psychologe der UC Berkeley Dr. Robb Willer, Mitautor der Studie.

„Die Religiöseren zeigen ihre Großzügigkeit andererseits weniger aufgrund von Emotionen, und mehr auf der Basis anderer Faktoren, wie: ihrer Doktrin, ihrer kommunalen Persönlichkeit oder aus Sorge um ihren Ruf.“

Die Emotion Mitleid

Mitleid ist in der Studie definiert, als eine Emotion, die gefühlt wird, wenn Menschen andere leiden sehen, was sie dann motiviert, oft unter persönlichen Risiken oder Kosten zu helfen.

Warum werden religiöse Menschen weniger von Mitleid gesteuert ?

Während die Studie die Verbindung zwischen Religion, Mitleid und Großzügigkeit prüfte, untersuchte sie die Gründe nicht direkt, warum sehr religiöse Leute weniger von Mitleid gesteuert werden, anderen zu helfen.

Jedoch nehmen die Forscher hypothetisch an, dass zutiefst religiöse Leute stärker als ihre weniger religiösen Pendants von einer moralischen Anstandspflicht geleitet werden könnten.

© PSYLEX.de – Quelle: Social Psychological and Personality Science. Mai 2012

Psychologie und Religion

Glauben oder Nicht-glauben, that is the question

Die Studie, in der Zeitschrift Science veröffentlicht, fand heraus, dass analytisches Denken den Glauben unter Anhängern und Skeptikern gleichermaßen reduziert, und bringt damit neue Erkenntnisse über die Psychologie in der Religion.

Analytisches Denken kann religiösen Glauben vermindern

Die Studie, in der Zeitschrift Science veröffentlicht, fand heraus, dass analytisches Denken den Glauben unter Anhängern und Skeptikern gleichermaßen reduziert, und bringt damit neue Erkenntnisse über die Psychologie in der Religion.

„Unser Ziel war, die fundamentale Frage zu erforschen, warum die Leute in verschiedenen Ausmaßen an einen Gott glauben“, sagte Hauptautor Will Gervais, Doktorand des UBC Psychologie Fachbereichs. „Eine Kombination von komplexen Faktoren beeinflusst die Angelegenheiten der persönlichen Spiritualität, und diese neuen Befunde sagen: das kognitive System bezieht sich auf analytische Gedanken, welches ein Faktor ist, der Glaube bzw. Unglaube beeinflussen kann.“

Gläubige sind eher keine Analytiker

Die Forscher verwendeten Aufgaben zum Problemlösen und eine subtile experimentelle Vorbereitung – sie zeigten den Teilnehmern Rodins ‚Der Denker“, oder baten die Teilnehmer darum, Fragebögen auszufüllen, in schwer zu lesenden Schrifttypen, um so „analytisches“ Denken zu produzieren. Die Forscher, die den Glauben der Teilnehmer mit mehreren Selbstbeurteilungstests einschätzten, stellten fest, dass der religiöse Glaube abnahm, wenn sich die Teilnehmer mit analytischen Aufgaben beschäftigten, verglichen mit Teilnehmern, die sich mit Aufgaben beschäftigten, die kein analytisches Denken einschlossen.

Nicht-Gläubige: eher vernünftig nachdenkend

Die Befunde, sagt Gervais, basieren auf einem langjährigen menschlichen Psychologie-Modell zweier deutlicher, aber verwandter kognitiver Systeme, um Informationen zu verarbeiten: ein „intuitives“ System, das von mentalen Abkürzungen abhängt, um schnelle und effiziente Antworten zu bringen, und ein mehr „analytisches“ System, das eher zu reiflich durchdachten, vernünftigen Antworten führt.

„Unsere Studie baut auf frühere Forschungen auf, die religiösen Glauben mit ‚intuitivem‘ Denken verbindet“, sagt Studienmitautor und Kollege Prof. Ara Norenzayan, vom Fachbereich der Psychologie der UBC. „Unsere Befunde deuten darauf hin, dass, wenn das ‚analytische‘ kognitive System im Gehirn aktiviert wird, die ‚intuitive‘ Unterstützung für religiösen Glauben unterhöhlt wird, zumindest vorübergehend“.

Die Studie beinhaltete mehr als 650 Teilnehmer aus den USA und Kanada. Gervais sagte, dass zukünftige Studien erkunden sollen, ob die Zunahme des religiösen Unglaubens temporär oder langfristig ist, und wie die Befunde bei nicht-westlichen Kulturen sind.

Neue Zahlen deuten darauf hin, dass die Mehrheit der Bevölkerung der Welt an einen Gott glaubt, jedoch gibt es auch Hunderte von Millionen Atheisten und Agnostikern, sagte Norenzayan, Co-Direktor des UBC Zentrum für menschliche Evolution, Kognition und Kultur.

Religiöse Überzeugungen werden von psychologischen und kulturellen Faktoren geformt und schwanken über die Zeit und Situationen, sagte er.

© PSYLEX.de – Quellenangabe: University of British Columbia. Mai 2012

Gehirnmanipulation religiöser und ideologischer Werte

Glaube an Gott kann durch elektromagnetische Gehirnmanipulation verändert werden

Psychologen der Universität York konnten zum ersten Mal zeigen, dass religiöse und ideologische Werte – der Glaube an Gott und Vorurteile gegenüber Immigranten – durch ins Gehirn geleitete magnetische Impulse verändert werden können.

Impulse in den frontalen Cortex

Dr. Keise Izuma und Kollegen benutzten transkranielle Magnetstimulation, um elektromagnetische Impulse in den posterioren medialen frontalen Cortex (pmfC) zu leiten – dieser Teil des Gehirns befindet sich nahe der Oberfläche hinter der Stirn und spielt eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung von Problemen und den daraufhin gestarteten Reaktionen.

In der Studie erhielten die Hälfte der Teilnehmer ein Placebo: Impulse geringer Energie, die keine Auswirkungen hatten; bei der anderen Hälfte bekam die Zielregion so viel Energie, dass sie ihre Aktivität senkte. Danach sollten alle Teilnehmer zuerst über den Tod nachdenken, und dann wurden ihnen Fragen zu ihrer Religiosität und ihren Gefühlen gegenüber Immigranten gestellt.

Verlust des Glaubens

Teilnehmer, deren (pmfC) vorübergehend ‚runtergefahren‘ wurde, verloren 32,8% ihres Glaubens an Gott, Engel oder Himmel. Ihre Einstellung gegenüber Immigranten – die ihr (das der Teilnehmer) Land kritisierten – wurde um 28,5% positiver.

Dr. Izuma sagte in der Zeitschrift Social Cognitive and Affective Neuroscience: „Menschen wenden sich oft einer Ideologie zu, wenn sie mit Problemen konfrontiert werden. Wir wollten herausfinden, ob eine Gehirnregion, die bei der Entscheidung von konkreten Problemen beteiligt ist – wie der Körper zu bewegen ist, um ein Hindernis zu überwinden – auch an der Lösung abstrakter ideologischer Probleme mitwirkt.“

gehirn-manipulation
Bild: Gerd Altmann

Dieses Interesse an der neuronalen Basis von Ideologien, führte das Team dazu, sich auf Religion und Nationalismus zu konzentrieren.

Tod und Religion

Dr. Izuma fügte hinzu: Wir erinnerten die Teilnehmer an den Tod, weil frühere Forschungsbefunde gezeigt hatten, dass sich Menschen in Anbetracht des Todes der Religion zuwenden. Wenig überraschend zeigte sich beim experimentellen Runterfahren des pmfC, dass die Teilnehmer weniger Interesse für tröstliche religiöse Ideen angesichts des Todes hatten.

Die Forscher baten die Teilnehmer darum, sowohl auf negative als auch positive emotionale Aspekte der Religion und des Nationalismus zu reagieren. Insbesondere bewerteten sie den Glauben an Teufel, Dämonen und Hölle zusätzlich zu Gott, Engeln und Himmel. Bei der Auswahl der Teilnehmer wurde sichergestellt, dass sie religiöse Überzeugungen hatten.

Nationalistische Ideologie

Im Hinblick auf die nationalistische Ideologie lasen die Teilnehmer zwei scheinbar von neuen Immigranten geschriebene Essays. Ein Essay über die USA war äußerst schmeichelhaft, der andere äußerst kritisch geschrieben.

Die Forscher stellten fest, dass die Magnetstimulation die größte Wirkung hinsichtlich der Reaktionen auf den kritischen Autor hatte.

Die Wissenschaftler nehmen an, dass Kritik an den Werten der eigenen Gruppe, eventuell insbesondere von einer außenstehenden Person, als eine ideologische Form von Bedrohung gesehen wird.

Manche reagieren auf solche Bedrohungen mit der besonders starken ‚Bejahung‘ der eigenen Gruppenwerte und mit besonderer Negativität auf den Kritiker, sagte Izuma.

„Als wir die Gehirnregion störten – die normalerweise Bedrohungen wahrnimmt und darauf reagiert – sahen wir eine geringere abweisende Einstellung gegenüber dem kritischen Autor und seinen Meinungen.“

Reale und ideologische Bedrohungen

Dr. Colin Holbrook von der University of California, Los Angeles, und Studienleiter sagte: „Diese Befunde sind sehr bemerkenswert und unterstützten die Idee, dass Gehirnmechanismen, die für relativ grundlegende Bedrohungsfunktionen entstanden sind, auch für die Entstehung von ideologischen Reaktionen umfunktioniert werden.“

Aber es würde mehr geforscht werden müssen, um zu verstehen, wie und warum religiöser Glaube und ethnozentrische Einstellungen in diesem Versuch reduziert wurden.

Die Wissenschaftler sagen: Ob wir versuchen, über einen im Wege stehenden umgestürzten Baum zu klettern, Trost in der Religion zu suchen oder Immigrationsprobleme zu lösen, unser Gehirn benutzt dieselbe grundlegende ‚Maschinerie‘.

© PSYLEX.de – Quellenangabe: University of California, Universität York, Social Cognitive and Affective Neuroscience; Okt. 2015

Religionspsychologie

Der Einfluss von Katastrophen auf die Religiösität

07.06.2018 Wetterbedingte Katastrophen bzw. Naturkatastrophen können manche Menschen religiöser machen, aber es hängt vom Tribut ab, den die Menschen zahlen müssen, zeigt eine psychologische Studie der Universität von British Columbia.

Menschenopfer vs. wirtschaftliche Schäden

Wenn eine Katastrophe eine beträchtliche Anzahl von Menschen verletzt, kann sie die Religiosität unter denjenigen, die bereits religiös sind, stärken. Aber wenn eine Katastrophe vor allem wirtschaftlichen Schaden anrichtet, gilt das Gegenteil.

Es wird allgemein angenommen, dass Katastrophen religiöse Präferenzen oder Praktiken verstärken können, sagt Studienautor Oscar Zapata.

Häufigkeit und spezifische Auswirkungen

naturkatastrophe
Bild: Karl Pawlowitsch Brjullow:
Der letzte Tag von Pompeji

Seine psychologische Analyse zeigt, dass es von der Häufigkeit der Katastrophen in dieser Region und den spezifischen Auswirkungen der Katastrophe abhängt.

Anhand von Daten aus einer internationalen Umfrage, die zwischen 1995 und 2012 jährlich durchgeführt wurde, wertete Zapata die Antworten von 12.333 Kanadiern auf zwei Fragen aus: „Glauben Sie an Gott?“ und „Wie oft besuchen Sie Gottesdienste?“.

Anschließend verglich er ihre Antworten mit Aufzeichnungen von Naturkatastrophen wie Lawinen, Waldbränden oder Schneestürmen, die sich im gleichen Zeitraum in Kanada ereigneten.

82 Prozent der Befragten gaben an, an Gott zu glauben, wobei die Mehrheit der Befragten angab, entweder römisch-katholisch, protestantisch oder christlich-orthodox zu sein.

Dosis-Wirkungs-Beziehungen

Anhand statistischer Analysen stellte Zapata fest, dass unter den Gottesgläubigen die Religiosität nach Katastrophen zunahm, die eine beträchtliche Zahl von Menschen verletzte: Für jedes Prozent mehr Verletzte infolge einer Klimakatastrophe stieg die Zahl der Gottesdienste um fast vier Prozent.

Katastrophen mit überwiegend wirtschaftlichen Auswirkungen hatten nicht den gleichen Effekt. Mit jedem Prozent mehr bei den Katastrophenvorfällen ging der Glaube an Gott unter den Befragten um 26 Prozent zurück.

Und für jedes Prozent Anstieg der wirtschaftlichen Kosten einer Naturkatastrophe sank die Wahrscheinlichkeit, an Gott zu glauben, um zwei Prozent.

Mit anderen Worten, die durch Naturkatastrophen verursachten wirtschaftlichen Verluste hatten viel geringere Auswirkungen auf religiöse Überzeugungen oder Praktiken als menschliche Verluste, sagte Zapata.

Das mag daran liegen, dass sich die Menschen von finanziellen Verlusten erholen und Häuser wieder aufbauen können, solange sie über Notfallreserven oder eine Versicherung verfügen.

Es ist der Verlust von nahestehenden Menschen, der die Menschen zur Religion zu treiben scheint, um ihren Schmerz oder Stress zu lindern.

© PSYLEX.de – Quellenangabe: Economics of Disasters and Climate Change, 2018; DOI: 10.1007/s41885-018-0029-2

Psychologie der Anziehungskraft religiöser Gottheiten und fiktionaler Helden

30.09.2019 Eine in PLOS ONE veröffentlichte psychologische Studie hat sich mit den Fragen darüber beschäftigt, wie und warum übernatürliche bzw. göttliche Wesen verehrt werden.

Mickey Mouse Problem

Das in der Religionspsychologie häufig genannte „Mickey Mouse Problem“ bezieht sich auf die Schwierigkeit, vorherzusagen, welche übernatürlichen Wesen fähig sind, Glauben und religiöse Hingabe hervorzurufen.

Warum erreichen beispielsweise fiktive Charaktere wie Mickey Mouse nicht den gleichen Glauben und die gleiche Hingabe wie die traditionellen religiösen Symbole der Gesellschaft?

Thomas Swan und Jamin Halberstadt vom Fachbereich Psychologie der Universität Otago, Dunedin, New Zealand baten die Studienteilnehmer einen „religiösen“ oder „fiktiven“ Vertreter mit fünf übernatürlichen Fähigkeiten zu erfinden.

Eigenschaften religiöser und fiktiver Wesen

Im Vergleich zu fiktiven Vertretern wurden religiösen Figuren ein höheres Ausmaß an Fähigkeiten zugeschrieben, die der Alltagspsychologie bzw. Populärpsychologie widersprachen oder mehrdeutig waren – unspezifisch oder mehreren Bereichen des Alltagswissens widersprachen – und weniger Fähigkeiten, die der Alltagsphysik und Biologie zuwiderliefen.

Ebenso bewerteten die Teilnehmer die vom Experimentator gelieferten alltagspsychologischen Verstöße als charakteristischer für religiöse Vertreter als Verletzungen der Alltagsphysik oder Populärbiologie, während bei fiktiven Akteuren kein klares Muster festzustellen war.

Die Teilnehmer verliehen religiösen Wesen z.B. einen höheren Anteil an mentalen Fähigkeiten, wie Gedankenlesen oder Allwissenheit, die den typischen Erwartungen darüber, was ein Geist tun kann, trotzen.

Fiktive Wesen hingegen widersetzten sich verschiedenen Arten von Erwartungen, wie z.B. der Fähigkeit, durch Wände zu gehen, zu fliegen oder für immer zu leben.

Religiöse Akteure wurden auch als potenziell positiver und ambivalenter (d.h. ähnliche Bewertungen von positiv und negativ) beurteilt als fiktive Figuren, unabhängig davon, ob die Vertreter erfunden oder den Teilnehmern bekannt waren.

Psychologische Attraktivität religiöser Wesen

Die Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass religiöse Wesen psychologisch attraktiv sind.

Die Unterschiede zwischen fiktiven und religiösen Wesen weisen alle auf die Vorstellung hin, dass religiöse Wesen das Glauben anziehen, weil wir motiviert sind, an sie zu glauben. Sie sprechen uns an. Sie sind psychologisch nützlich, schreiben die Wissenschaftler.

Diese psychologisch ansprechende Gottvorlage ist in ein größeres kognitiv motivierendes Modell des religiösen Glaubens integriert.

Zusammen unterstützen die Ergebnisse eine motivierende Darstellung der religiösen Glaubensbildung, die durch diese Vorurteile erleichtert wird, schließen die Psychologen.

© PSYLEX.de – Quellenangabe: PLOS ONE – https://doi.org/10.1371/journal.pone.0220886

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