Definition in einem Satz: Wirtschaftspsychologinnen und -psychologen erforschen Verhaltensmuster und Meinungen von wirtschaftlich handelnden Gruppen. Anders ausgedrückt: Wirtschaftspsychologie beschäftigt sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen im wirtschaftlichen Kontext.
- Arbeitsentlohnung
- Arbeitsproduktivität
- Arbeitszufriedenheit
- Arbeit Bedeutung
- Börsenpsychologie
- Brainteaser-Fragen
- Finanzpsychologie
- Führungspsychologie
- Geld (Psychologie)
- Konsumpsychologie
- Kündigung
- Markenpsychologie
- Materialismus
- Meeting-Psychologie
- Präsentismus
- Sabotage
- Schulden und die Psyche
- Sozioökonomischer Status
- Studiengang Wirtschaftspsychologie
- Tourismuspsychologie
- Unternehmensgründung
- Verhandlungspsychologie
- Verkaufspsychologie
- Werbepsychologie
Was ist Wirtschaftspsychologie?
Wiki sagt dazu: Das Forschungsgebiet der Wirtschaftspsychologie beschäftigt sich mit dem subjektiven Erleben und dem Verhalten von Menschen im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen. Als Teilgebiet der angewandten Psychologie überträgt die Wirtschaftspsychologie wissenschaftliche Erkenntnisse auf wirtschaftliche Fragestellungen.
Bereiche der Wirtschaftspsychologie:
Arbeitspsychologie, Finanzpsychologie, Organisationspsychologie, Personalpsychologie, Führungspsychologie, Berufspsychologie und die Marktpsychologie.
Wo arbeitet der Wirtschaftspsychologe?
Einsatzgebiete der Wirtschaftspsychologen sind:
- Universitäten und Forschungseinrichtungen,
- Beratungsstellen,
- Unternehmensberatung,
- öffentliche Verwaltungen,
- Marktforschung und Meinungsforschung,
- Werbe- und PR-Agenturen,
- Unternehmen unterschiedlicher Wirtschaftszweige,
- Interessenvertretungen,
- Verbände und Organisationen.
News aus der Forschung
- Unternehmensgründung (Psychologie)
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