Kreativität (Psychologie) – Kreativitätsforschung

Kreativität (Psychologie) – Kreativitätsforschung

Persönlichkeitspsychologie

Definition: Kreativität ist ein Phänomen, bei dem etwas Neues und in gewisser Weise Wertvolles erschaffen wird (wie eine Idee, ein Witz, ein literarisches Werk, Bild oder Musikkomposition, eine Lösung, eine Erfindung usw.).

Soziale Ablehnung kann der Kreativität Auftrieb geben

Soziale Außenseiter haben mehr mit Menschen wie Steve Jobs, Bill Gates, Mark Zuckerberg, Lady Gaga und Albert Einstein gemeinsam, als sie vielleicht realisieren, da soziale Ablehnung auch deren Kreativität steigern kann, berichtet eine Cornell-Studie.

Außenseiter und Kreativität

Ein Außenseiter zu sein, kann zu erhöhter Kreativität führen, und sogar zu kommerziellen Erfolg laut einer psychologischen Forschungsarbeit von Lynne Vincent, M.S./Ph.D.; Sharon Kim, M.S./Ph.D. Dozent an der Johns Hopkins Universität und Jack Goncalo, ILR außerordentlicher Professor.

“Wir zeigen, dass das möglich ist …, wenn Sie die richtige Art und Weise wählen mit der Ablehnung umzugehen”, sagte Goncalo in einem Interview.

Ich bin für etwas Höheres bestimmt

Sich anders zu fühlen, kann Ihnen helfen, kreative Lösungen zu finden. Im Gegensatz zu Menschen, die ein starkes Bedürfnis haben ‘dazu zu gehören’, tun einige gesellschaftlich zurückgewiesene Menschen die Ablehnung mit einem Achselzucken ab, mit einer Einstellung von: “normale Leute kümmern mich nicht, und ich bin für etwas Höheres bestimmt”, sagte er.

Die drei Psychologen erreichten ihre Schlüsse nach einer Reihe von Versuchen bei denen Ablehnung absichtlich herbeigeführt wurde. Den Teilnehmern wurde gesagt, dass jeder in der Studie wählen konnte, mit wem er / sie bei einem Teamprojekt zusammenarbeiten wollten, und später wurde dann aber gesagt, niemand hätte sie ausgewählt.

Stimulation der Kreativität

Goncalo sagte, diese Art des Ausschlusses – am Arbeitsplatz oder woanders – stimuliert die Kreativität bei Personen mit einer unabhängigen Selbstwahrnehmung (bzw. Selbstkonzept).

Goncalo und seine Kollegen tun die negativen Folgen nicht ab, die Ablehnung für viele Personen hat. Aber, einige werden dadurch positiv motiviert, sagte der Psychologe. Kurz zusammengefasst: Für die sozialen Außenseiter / Ausgestossenen wird Kreativität zur ‘schönsten’ Rache, schreibt er.

© PSYLEX.de – Quelle: Journal of Experimental Psychology, Nov. 2012

Langeweile bei der Arbeit kann Kreativität erzeugen

Gelangweilt von der Arbeit zu sein, kann die Kreativität mancher Menschen freisetzen, weil es ihnen Zeit gibt, in den Tag zu träumen – mit offenen Augen zu träumen, sagt eine neue Forschungsstudie.

In einem Versuch wurden 40 Freiwillige darum gebeten, für 15 Minuten Nummern aus einem Telefonbuch zu kopieren. Sobald sie diese langweilige Aufgabe beendet hatten, sollten sie verschiedene Verwendungen für ein Paar Styroportassen erfinden.

Kreativer nach langweiliger Aufgabe

Diese Probanden waren kreativer in der Tassenaufgabe als eine Gruppe von 40 Teilnehmern, die keine langweilige Aufgabe erledigt hatten, bevor man sie darum bat, Verwendungen für die Tassen zu kreieren.

Im zweiten Versuch verbrachten 30 Menschen 15 Minuten lang damit, Telefonnummern zu kopieren, während eine andere Gruppe von 30 Leuten nur die Telefonnummern las.

Je langweiliger, passiver die Aufgabe, umso mehr Kreativität wird freigesetzt

Die Personen, die nur die Nummern gelesen hatten, waren kreativer in der Tassenaufgabe als jene, die die Nummern kopierten, fanden die Forscher heraus.

Dies zeigt, dass passive und langweilige Aktivitäten – wie Lesen von Zahlen oder an einem Meeting teilnehmen – mehr Möglichkeiten für Tagträume liefern, was zu einer gesteigerten Kreativität führen kann, sagten die Forscher.

Die Studie wurde bei einem Meeting der British Psychological Society in Chester, England vorgelegt.

Langeweile akzeptieren?!

Langeweile bei der Arbeit wird immer als etwas Überflüssiges betrachtet, aber wir sollten sie vielleicht akzeptieren, um unsere Kreativität zu verbessern”, sagte Studienautorin Sandi Mann, von der Universität von der University of Central Lancashire im Vereinigten Königreich in einer Pressemitteilung der Gesellschaft.

“Was wir als nächstes herausfinden wollen, ist, was die praktischen Auswirkungen dieser Befunde sind”, sagte Mann. “Werden Leute, die gelangweilt bei der Arbeit sind, in anderen Bereichen ihrer Arbeit kreativer – oder gehen sie nach Hause und schreiben sie Romane?”

Bei Meetings gezeigte Forschungsergebnisse sollten als vorläufig betrachtet werden, bis sie in einer Fach-Zeitschrift herausgegeben wurden.

© PSYLEX.de – Quelle: British Psychological Society, Jan. 2013

Kreativität: Persönlichkeitseigenschaften

Definition: Kreativität kann ziemlich einfach definiert werden als: die Kapazität auf neue Ideen zu kommen, die einem Zweck dienen.

Kreativität im Arbeitsleben

Kreativität ist auf diese Art eine der wichtigsten Quellen für Erneuerung. Kreativität trägt zu Innovation und Verbesserungen im Arbeitsleben, Handel und der Industrie bei.

Kein Wunder, dass Arbeitgeber kreative Angestellte für Bereiche rekrutieren wollen, wo es wesentlich ist, dass Vorschläge zu neuen Produkten und Dienstleistungen, und neuen Wegen Dinge zu tun, gemacht werden.

Die kreative Persönlichkeit

Professor Oyvind L. Martinsen von der BI Norwegian Business School hat eine Studie durchgeführt, um ein Persönlichkeitsprofil für kreative Leute zu entwickeln: Welche Persönlichkeitseigenschaften charakterisieren kreative Menschen?

Die Studie wurde mit 481 Menschen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen geführt. Es machten mehr und weniger kreative Menschen mit.

Die erste Gruppe kreativer Menschen bestand aus 69 Künstlern, die als Schauspieler oder Musiker in einem bekannten Sinfonieorchester arbeiteten, oder waren Mitglieder einer Künstler-Organisation.

Die zweite Gruppe kreativer Menschen bestand aus 48 Marketing-Studenten.

Die übrigen Teilnehmer der Studie waren Manager, Dozenten und Studenten, die weniger mit Kreativität verbunden werden konnten (als mit Marketing).

Der Forscher bildeten die Persönlichkeitseigenschaften der Teilnehmer ab und testeten ihre kreativen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch verschiedene Aufgaben.

Sieben Kreativitätmerkmale

In seiner Studie identifizierte Martinsen sieben Persönlichkeitseigenschaften, die kreative Menschen charakterisieren und bei denen sie in besonderer Weise punkteten:

  1. Assoziative Orientation: Einfallsreich, spielerisch, Reichtum an Ideen.
  2. Bedürfnis nach Originalität: Regeln und Konventionen widerstrebend. Rebellische Einstellung, weil Bedürfnis Dinge zu tun, die niemand anderes tut.
  3. Motivation: Bedürfnis nach Leistung, zielorientiert, innovative Einstellung, Stehvermögen.
  4. Ambition: Bedürfnis einflussreich zu sein, Aufmerksamkeit und Anerkennung zu erhalten.
  5. Flexibilität: Fähigkeit verschiedene Aspekte einer Sache zu sehen und auf fakultative Lösungen zu kommen.
  6. Niedrige emotionale Stabilität: Tendenz zu Stimmungs- und Gefühlsschwankungen und eher negative Emotionen, versagendes Selbstvertrauen.
  7. Niedrige Soziabilität (Geselligkeit): Tendenz zur Rücksichtslosigkeit, Starrsinnigkeit, fortwährend Fehler und Mängel bei Ideen und Menschen suchend (und findend).

Ausprägung der Merkmale

Unter den sieben Persönlichkeitseigenschaften sind assoziative Orientierung und Flexibilität die Faktoren, die im höchstem Maß zu kreativem Denken führen.

Assoziative Orientierung ist mit Genialität verbunden. Flexibilität ist mit Einsicht verbunden, sagte der Professor.

Die anderen fünf Merkmale beschreiben emotionale Neigungen und Motivationsfaktoren, die Kreativität beeinflussen oder ein kreatives Interesse ‘zünden’.

Kreative sind weniger gesellig

Die Studie zeigt, dass die teilnehmenden Künstler viel besser bei assoziativer Orientierung abschnitten als die anderen Teilnehmer. Sie hatten einen wesentliches Bedürfnis nach Originalität und waren emotional nicht besonders stabil.

Das Persönlichkeitsprofil der Marketingstudenten war dem Künstlerprofil ziemlich ähnlich und unterschied sich auch von den anderen Teilnehmern der Studie.

Die Künstler in der Studie erzielten niedrigere Werte für Ambition als die anderen und waren auch nicht besonders gesellig.

Ein Arbeitgeber wäre klug eine Positionsanalyse durchzuführen, um die Erfordernisse für die Fähigkeit der Kooperation gegenüber dem Bedürfnis nach Kreativität abzuwägen, glaubt Martinsen.

Er betont auch, dass kreative Leute Hilfe bräuchten ihre Projekte zu vollenden.

Kreative Leute sind nicht immer praktisch und leistungsorientiert, was die Rückseite der ‘Kreativitätmedaille’ ist.

© PSYLEX.de – Quelle: BI Norwegian Business School, April 2013

Unehrlichkeit und Kreativität: zwei Seiten derselben Medaille?

Eine provokative neue Studie sagt, dass das Lügen über die eigene Leistung bei einer Aufgabe, die Kreativität bei einer nachfolgenden Aufgabe steigern kann. Mit anderen Worten: Lügen fördert die Kreativität.

Die Erklärung: durch dieses Verhalten fühlen sich die Lügner weniger an konventionelle Regeln gebunden, was wiederum die Kreativität steigern kann.

Regeln brechen

Der Spruch ‘Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden’ scheint seine Wurzeln sowohl in der kreativen Leistung als auch dem unehrlichen Verhalten zu haben, sagte die leitende Forscherin Francesca Gino von der Harvard Business School.

“Sowohl Kreativität als auch Unehrlichkeit beinhalten ja tatsächlich schon den Regelbruch.”

Um den Zusammenhang zwischen Betrug und Kreativität zu untersuchen, führten Gino und ihr Kollege Scott Wiltermuth von der Universität Southern California eine Versuchsserie durch, die den Versuchsteilnehmern das Betrügen erlaubte und sie manchmal sogar dazu ermutigte.

Die Teilnehmer sollten z.B. Mathematikaufgaben lösen und bei entsprechend guter Leistung belohnt werden. Wie gut sie abschnitten teilten sie dann den Versuchsleitern selbst mit; dies erlaubte ihnen ihre eigene Leistung ‘aufzublasen’ – denn sie nahmen an, dass die Leiter sie nicht überwachten. Was sie nicht wussten: die Forscher waren in der Lage, ihre tatsächliche Leistung zu verfolgen.

Einer Matheaufgabe folgte dann immer jeweils ein Kreativitätstest.

Die Befunde

Die Ergebnisse (bei allen Versuchen) zeigten, dass fast 59 Prozent der Teilnehmer logen und durch das ‘Aufblasen’ ihrer Leistung betrogen.

Und das Lügen schien dem kreativen Denken einen Auftrieb zu geben – die Betrüger schnitten besser bei den Kreativitätsaufgaben ab als diejenigen, die bei den Mathetests nicht betrogen.

Die Forscher zogen (auch aufgrund früherer Untersuchungen) den Schluß: Mogeln schien die anschließende Kreativität zu begünstigen, weil sich die Teilnehmer weniger durch die Regeln eingeengt fühlten.

© PSYLEX.de – Quelle: Harvard Business School / Psychological Science, Feb. 2014

Kreativität führt zu besserer Leistung

Angestellte, die sich in ihrer freien Zeit mit kreativen Hobbys beschäftigten, zeigten in ihrem Job eine bessere Performance, laut einer Studie der San Francisco State University.

Die Forscher überprüften Daten von 341 Angestellten und untersuchten speziell auch die kreativen Beschäftigungen und das Beruf-Privatleben Verhältnis. Dabei erfassten sie auch die Selbstwahrnehmung hinsichtlich: wie gut sie ihren Job machten und wie unterstützend sie sich gegenüber Kollegen und ihren Arbeitgebern verhielten.

Wie erwartet zeigte es sich, dass kreative Beschäftigungen, wie Geschichten schreiben, malen oder Computerspiele spielen – den Menschen halfen, sich von den Anforderungen ihrer Jobs zu erholen, das Gefühl der Kontrolle steigerte und sie motivierte, neue Fähigkeiten zu erlernen.

Jedoch schienen diese Aktivitäten auch eine direkte Wirkung auf die Fähigkeit kreativer Problemlösung und die Unterstützung anderer am Arbeitsplatz zu haben.

Studienautor Kevin Eschleman schreibt in Journal of Occupational and Organizational Psychology, dass Unternehmen ihre Angestellten vielleicht mehr darin unterstützen sollten, ihre freie Zeit in einer nützlichen Art und Weise zu verbringen.

“Viele Organisationen diskutieren Auszeiten, um körperliche Gesundheit und Bewegung und gesundes Essverhalten zu vermitteln, aber sie sollten auch psychische Gesundheit, die Wichtigkeit von Erholung und kreativer Aktivität einbeziehen”, fügte er hinzu.

© PSYLEX.de – Quelle: San Francisco State University, April 2014

Studie entdeckt zwei Zyklen der Kreativität im Leben

26.04.2019 Eine im De Economist veröffentlichte Studie der Ohio State Universität über die Gewinner des Nobelpreises für Wirtschaft stellt fest, dass es zwei verschiedene Lebenszyklen der Kreativität gibt. Einige Menschen sind besonders kreativ am Anfang ihrer Karriere und andere später im Leben.

In dieser Studie wurde der frühe kreative Höhepunkt für Preisträger Mitte 20 bis 29 und der spätere Höhepunkt bei Menschen Mitte 50 bis 57 beobachtet.

Die Forschungsarbeit unterstützt frühere Studien der Autoren um Bruce Weinberg, die ähnliche Muster in Kunst und anderen Wissenschaften gefunden haben. Die Arbeit basiert auf den Daten von 31 untersuchten Nobelpreisträgern.

© PSYLEX.de – Quellenangabe: De Economist

Der Einfluss der Impulsivität auf das Kreativsein

23.05.2019 Eine im Fachblatt Creativity and Innovation Management publizierte psychologische Forschungsarbeit untersuchte den Einfluss der Impulsivität auf die Kreativität am Arbeitsplatz.

Alexander Brem von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Kollegen baten 233 Teilnehmer, an verschiedenen Aufgaben zu arbeiten. Die Routineaufgabe bestand darin, einfache mathematische Probleme zu lösen, während die Simulation der kreativen Aufgabe darin bestand, so viele Wörter wie möglich aus einem bestimmten Satz von Buchstaben zu bilden.

Während eine Gruppe zwischen diesen beiden Aufgaben beliebig oft hin und her wechseln konnte, musste die zweite Gruppe eine Aufgabe erledigen, bevor sie die andere starten durfte.

Wie impulsiv sind die Mitarbeiter?

Die Ergebnisse zeigen, dass es kein universell einsetzbares Arbeitsmodell gibt. Welches Modell die besten Ergebnisse liefert, hängt nach den Resultaten stark von der jeweiligen Person ab.

Und in diesem Fall kommt es darauf an, wie impulsiv ein Mensch ist, schreiben die Wissenschaftler. Impulsive Menschen waren kreativer, wenn sie wählen konnten, wie sie ihre Zeit auf verschiedene Aufgaben verteilten, was bedeutet, dass sie ihre Impulsivität nicht einschränken müssen.

Weniger impulsive Menschen hingegen zeigten den gegenteiligen Effekt, da ihre kreative Arbeit litt, wenn sie völlig freie Hand hatten.

© PSYLEX.de – Quellenangabe: Creativity and Innovation Management – https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/caim.12309

News aus der Forschung

Die aktuellsten Nachrichten von PSYLEX zu diesem Thema finden Sie nun unter News aus der Forschung zur Kreativität.
  • 23.07.2020 Kreativität
    Neue Erkenntnisse zur Neurobiologie der Kreativität: Kreativität kann durch Gehirnstimulation gezielt gefördert werden.
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  • Koffein fördert konvergentes Denken (Problemlösungsfähigkeit), aber nicht divergentes Denken (Kreativität).
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  • Computerspiele wie Minecraft können die Kreativität steigern – mit Einschränkungen.
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  • Wie Musikhören die Kreativität “erheblich beeinträchtigt”
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  • Bestimmte Gehirnwellen unterdrücken offensichtliche Ideen, die uns helfen, kreativer zu denken
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  • Über den Tellerrand hinausdenkend: Erwachsene mit ADHS erschaffen innovativere Kreationen.
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  • Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Kreativität und kognitiver Kontrolle – d.h., die Fähigkeit des Geistes, Impulse zu kontrollieren und Entscheidungen zu treffen, die eher auf Zielen statt auf Gewohnheiten oder Reaktionen basieren.
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  • Tee verbessert die Leistungsfähigkeit der divergenten K.
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  • Konnektivitätsmuster der Gehirnnetzwerke sagen individuelle K. voraus.
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  • Zu viele Spielsachen ersticken die Kreativität von Kindern.
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  • Psychologische Vorteile durch sozialen Rückzug: Ungeselligkeit ist positiv mit K. verbunden.
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  • Fröhliche Musik kann divergente K. fördern
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  • Kreativität macht Männer attraktiver; trifft das auch auf Frauen zu?
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  • Zu viel geordnetes Wissen schränkt K. und kognitive Flexibilität ein
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  • Studie widerlegt Mythos der kreativen rechten Hirnhälfte; Kreativität verbunden mit erhöhter Konnektivität zwischen Hemisphären.
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  • Gestikulieren fördert das kreative Denken bei Kindern.
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  • Kreative Tätigkeiten fördern das psychische Wohlbefinden, verbessern die Stimmung.
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  • Chronische Cannabiskonsumenten verringern ihre Dopaminproduktion, sind sich ihrer eigenen Fehler weniger bewusst und schlechter im kreativen Denken.
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  • Spielen in der Fantasiewelt und die Ausbildung des kreativen Denkens bei Kindern sind deutlich miteinander verbunden.
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  • Pausen können kreativer machen; Inkubation spielt dabei aber wohl keine Rolle.
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  • Elektrische Gehirnstimulation erhöht kreative Denkfähigkeit
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  • Autisten zeigten kreativere Ideen.
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  • Kreativität, Schizophrenie und bipolare Störung teilen genetische Wurzeln
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