Überblick, Forschung, Infos und News zur Borderline-Persönlichkeitsstörung.
- Definition
- Entstehungsgeschichte
- Statistik
- Symptome; Syndrom DSM IV, ICD 10
- Beruf und Selbstbild
- Wutausbrüche, impulsives Verhalten
- Emotionen, Stimmungsschwankungen
- Monatsblutung / Menstruation
- Partner, Beziehung, Trennungsangst
- Ursachen
- Erfahrungen, Erfahrungsberichte
- Dissoziation: Symptome, Depersonalisation, Derealisation, Dissoziative Amnesie
- Abgrenzung zu anderen Störungen
- Borderline bei Jugendlichen
- Psychotherapie bei Borderline
- Selbstverletzung und Suizid
- Verlassensängste
- Weitere News, Forschungsartikel
Bild: Gerd Altmann (pixabay)
Definition: Die Borderline-Störung ist in der Öffentlichkeit bekannt als „die Krankheit, bei der sich die Leute die Arme aufschneiden“. Aber nicht jeder, der eine Borderline-Persönlichkeitsstörung hat, ritzt sich die Arme auf. Und nicht jeder, der sich die Arme aufritzt, hat eine Borderlinestörung. Diese Krankheit ist sehr vielschichtig.
Was ist Borderline ?
Die Borderlinestörung gehört zu den Persönlichkeitsstörungen, was bedeutet, dass ganz normale Eigenschaften, die bei vielen Menschen vorkommen, hier in extremer Stärke und überdauernd über verschiedene Situationen und lange Zeiträume hinweg bestehen.
Hauptsymptome bei einer Borderline-Störung sind vor allem die Instabilität von Beziehungen, Stimmungen und Selbstbild. Es herrscht kein einheitliches Bild vor, das Krankheitsbild ist von Person zu Person verschieden.
Symptome
Personen mit Borderline Persönlichkeitsstörung sind oft unsicher über ihre Identität. Als Ergebnis können sich ihre Interessen und Werte rasch ändern. Sie tendieren auch dazu, Dinge auf extreme Art zu sehen: dass entweder alles gut oder alles schlecht ist.
Ihre Meinung über andere Menschen kann sich schnell ändern. Eine Person, die den einen Tag hoch angesehen ist, kann am nächsten Tag schon verpönt sein. Diese sich plötzlich ändernden Gefühle führen oft zu intensiven und instabilen Beziehungen.
Andere Symptome von Borderline Störung beinhalten:
- Intensive Furcht davor, verlassen zu werden (Trennungsangst bei Borderlinern);
- Kann nicht allein sein;
- Häufige Gefühle von Leere und Langeweile;
- Häufige Ausbrüche unangebrachter Verärgerung (Wutausbrüche);
- Impulsivität, wie mit Drogenmissbrauch oder in intimen Beziehungen (Impulsives Verhalten);
- Wiederholte Krisen und Selbstverletzungen, wie ins Handgelenk schneiden oder Einnahme von Überdosen;
- Auftreten einer affektiven Dysregulation;
- Vorübergehende, meist durch Stress ausgelöste, Dissoziation (Depersonalisation, Derealisation und Amnesie),
- Weniger Empathie / Einfühlungsvermögen
zum Artikel.
Syndrom nach DSM IV und ICD 10
Borderline Syndrom – Symptome: Die Kriterien der Borderline-Persönlichkeitsstörung bzw. Borderline-Syndroms nach DSM IV (301.83) lauten, wobei mindestens 5 der 9 Punkte für eine Diagnosestellung zutreffen müssen:
DSM IV
- Verzweifeltes Bemühen, ein reales oder imaginäres Verlassenwerden zu verhindern.
- Intensives Muster von instabilen, intensiven zwischenmenschlichen Beziehungen, das durch einen Wechsel zwischen den beiden Extremen überidealisierung und Abwertung gekennzeichnet ist.
- Anhaltend und deutlich gestörtes, verzerrtes oder instabiles Selbstbild.
- Impulsivität bei mindestens zwei potentiell selbstschädigenden Aktivitäten, zum Beispiel Geldausgeben, Sexualität, Substanzmissbrauch, Ladendiebstahl, rücksichtsloses Autofahren, Fressanfälle.
- Wiederholte Selbstmorddrohungen, Gesten oder Versuche oder selbstverstümmelnde Verhaltensweisen.
- Instabilität im affektiven Bereich: ausgeprägte Stimmungsschwankungen, zum Beispiel Euphorie, Reizbarkeit oder Angst (ein paar Stunden andauernd, selten länger als einige Tage).
- Chronisches Gefühl der Leere.
- übermäßige, starke Wut oder Unfähigkeit, die Wut zu kontrollieren, zum Beispiel häufige Wutausbrüche, andauernde Wut, wiederholte Prügeleien.
- Vorübergehende, Stressabhängige schwere dissoziative (Erklärung siehe weiter unten) Symptome oder paranoide Wahnvorstellungen.
ICD 10
Im ICD 10 wird das Borderline-Syndrom unter F60.3 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung eingeordnet.
Zur Emotional instabilen Persönlichkeitsstörung gehören die Symptome:
- deutliche Tendenz, impulsiv zu handeln ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen
- wechselnde, instabile Stimmung
- geringe Fähigkeit zum Vorausplanen und Ausbrüche von intensivem Ärger können zu gewalttätigem Verhalten führen (oft ausgelöst, wenn impulsive Handlungen von anderen kritisiert oder behindert werden).
Impulsiver Typus und F60.31 Borderline-Typus
Dabei gibt es zwei Erscheinungsformen der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung: Impulsiver Typus und F60.31 Borderline Typus:
zusätzlich zu einigen Merkmalen emotionaler Instabilität sind das eigene Selbstbild, Ziele und innere Präferenzen (auch der sexuellen) unklar und gestört.
Meist besteht ein chronisches Gefühl innerer Leere.
Die Neigung zu intensiven, aber unbeständigen Beziehungen führt zu wiederholten emotionalen Krisen mit übermäßiger Anstrengung, nicht verlassen zu werden, und Suiziddrohungen oder selbstschädigenden Handlungen (auch ohne deutliche Auslöser).
Entstehungsgeschichte
Das Wort „Borderline“ bedeutet zunächst einmal nur „Grenzfall“ (von engl. Border = Grenze)
Früher hieß es, die Borderline-Persönlichkeitsstörung wäre eine Störung an der Grenzlinie zwischen Neurose und Psychose. Dies wurde aber später widerlegt, da sich psychotische Symptome nur nach schweren Belastungssituationen zeigen und auch nur von kurzer Dauer sind. Tatsächlich ist das Borderline-Syndrom eine eigenständige „Krankheit“ mit einer Vielzahl von Symptomen, die von Person zu Person verschieden sind.
Statistik
In Deutschland sind etwa 2 – 3% der Erwachsenen von der Borderline-Persönlichkeitsstörung betroffen. Dabei gibt es etwa 3 x so viele Frauen wie Männer. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Frauen auf traumatische Erlebnisse in der Kindheit (die als eine der Ursache angenommen werden) eher mit klinischen Symptomen reagieren, während Männer eher zu kriminellen Handlungen neigen, was zur Diagnose der Dissozialen oder Antisozialen Persönlichkeitsstörung führt (während bei gleichen Symptomen einer Frau Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert werden würde).
Es kann vermutet werden, dass diese Krankheit oft nicht erkannt bzw. als eine andere Psychische Störung diagnostiziert wird.
Abgrenzung zu anderen psychischen Störungen
Stimmungsschwankungen zwischen Depression und Manie gibt es auch bei den Bipolaren Störungen (früher: manisch-depressive Störungen), wobei diese Stimmungen jeweils mehrere Wochen anhalten, während die Phasen bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung sehr viel kürzer sind (Stimmungsschwankungen binnen Sekunden).
Psychotische Symptome ohne direkten Auslöser und über längere Zeitspannen hinweg kommen bei der Schizophrenie vor.
Durch die Häufung der traumatischen Erfahrungen in der Kindheit gibt es auch überschneidungen mit der Posttraumatischen Belastungsstörung. Die Vermutung, dass Männer eher zu den Kriterien einer Antisozialen Persönlichkeitsstörung neigen, wurde oben schon erwähnt. Die intensiven, unkontrollierbaren Wutausbrüche führen zu verbalen und tätlichen Angriffen. Folge davon sind Probleme mit dem Gesetz und Inhaftierungen.
Verlauf der Borderline-Störung
Die Störung beginnt in der Jugendzeit oder im frühen Erwachsenenalter (eine Persönlichkeitsstörung wird erst bei Personen über 18 Jahren diagnostiziert). Im Alter von 30 bis 40 Jahren werden die Symptome weniger ausgeprägt.
Die Problematik in zwischenmenschlichen Beziehungen zeigt sich auch in der Therapie. Der Therapeut wird anfangs hochgelobt, sobald er „Kritik“ übt, wird jedoch auch er „verlassen“, d.h. die Therapie wird abgebrochen.
Etwa 10% der Personen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung bringen sich selbst um.
Ursachen für Borderline
Es gibt wohl nicht die eine Ursache für eine Borderline-Erkrankung, sondern eher eine Reihe möglicher Ursachen:
Angeborenes Temperament:
Stark ausgeprägte Emotionen, Impulsivität, Sensibilität begünstigen eine Borderline Persönlichkeitsstörung.
Traumatische Erfahrungen als Ursache
Bei einem sehr hohen Prozentsatz finden sich in der Kindheit traumatische Erfahrungen wie sexueller und/oder körperlicher Missbrauch. Aber auch Scheidung der Eltern, Tod eines Elternteils, Vernachlässigung / Verwahrlosung, Arbeitslosigkeit und Armut, chaotische Unvorhersehbarkeit, Gewalt und Drogenmissbrauch der Eltern schaffen ein Klima in der Familie, das für Kinder langanhaltende, schlimme Erfahrungen bereithält.
Erziehungsstil der Eltern:
Verschiedene Erziehungsstile begünstigen bei einer entsprechenden Veranlagung die Entstehung einer Borderline-Persönlichkeit. Dazu gehören ein inkonsistenter Erziehungsstil mit ständig wechselnden Grenzen und Konsequenzen, überengagement (übermäßige Nähe zwischen Mutter und Kind, bei der aber eher das Kind die Bedürfnisse der Mutter nach Zuwendung erfüllen muss; Unfähigkeit zur Abgrenzung) und Unterengagement (emotionale Vernachlässigung, mangelnde Empathie).
Manchmal sind die später auftretenden Symptome nur das Ergebnis einer Anpassung an das Familienklima. Das Kind konnte anfangs seine eigenen Gefühle vielleicht erkennen und korrekt benennen. Die Eltern haben ihm diese aber nicht bestätigt, sondern es sogar vom Gegenteil überzeugt. „Ich bin jetzt traurig“ – „Nein, das bist Du nicht. Du hast doch gerade dieses schöne Geschenk bekommen. Du bist fröhlich!“. Nun kann das Kind seinen eigenen Gefühlen nicht mehr trauen, denn die Eltern sind ja viel schlauer und wissen es besser.
Folgerichtig muss das Gefühl in seinem Inneren Fröhlichkeit sein und nicht Trauer, es muss sich selbst geirrt haben. Wenn ein „braves“ Kind nie „laut“ oder „wütend“ sein darf, unterstützt diese Einstellung die Spaltung von Objekten in Gut und Böse. Da das Kind ja brav sein will, muss es seine unguten Gefühle abspalten und verdrängen. Auch die Verleugnung von negativen Seiten der Eltern (bzw. das entsprechende Verbot), verringert die Fähigkeit, dass später anerkannt wird, dass eine Person gleichzeitig positive und negative Eigenschaften haben kann.
Mehrere Symptome hängen miteinander zusammen, bzw. eine Eigenschaft (zum Beispiel Impulsivität) hat Auswirkungen auf mehrere Bereiche (zum Beispiel auf Partnerschaften, Beruf und Selbstbild).
Dissoziation: Symptome, Depersonalisation, Derealisation, Dissoziative Amnesie
Dissoziative Symptome
Dissoziative Phänomene sind bei Borderline-Persönlichkeiten nur vorübergehend, meist durch Stress ausgelöst. Die Symptome sind folgende:
Depersonalisation
Depersonalisation (Gefühl, sich von außen zu betrachten): Hierzu gehört auch die Fähigkeit kleiner Kinder, sich in Missbrauchssituationen geistig aus ihrem Körper entfernen, sich von außen zu betrachten, die Seele vom Körper zu spalten, und so vor dem unerträglichen Schmerz zu fliehen. Die eigenen Gefühle werden als fremd empfunden.
Derealisation
Derealisation (Gefühl, dass die Umgebung unwirklich ist): Kommt auch bei depressiven Störungen und Panikattacken vor (gelegentlich auch bei gesunden Personen).
Dissoziative Amnesie
Dissoziative Amnesie (wichtige Erinnerungen fehlen): Dies kommt gehäuft bei in der Kindheit sexuell missbrauchten Frauen vor. Die Erinnerungen an diese traumatischen Erlebnisse können erst Jahre oder Jahrzehnte später aufkommen.
Es kommt zur Abspaltung von Gefühlen, Erinnerungen und/oder Wahrnehmung.
Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung kommen dissoziative Symptome nur kurzfristig vor bzw. nur unter Stress, bei der Dissoziativen Identitätsstörung ständig und nicht nur in Belastungssituationen.
Borderline-Syndrom: So belastend wie Bipolare Störung
19.05.2015 Die Verschlechterung der psychischen und physischen Gesundheit durch eine Borderline-Persönlichkeitsstörung konkurriert mit der bei der bipolaren Störung, sagt Mark Zimmerman, Forscher am Rhode Island Krankenhaus, im British Journal of Psychiatry.
„Das Niveau von mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) verbundener psychosozialer Morbidität und Suizidalität ist genauso groß wie oder größer als das, was von Patienten mit bipolarer Störung durchgemacht wird“, sagte Zimmerman.
„Aus der Perspektive des Gesundheitswesens ist die Verbesserung von Diagnostik und Behandlung von BPS unbedingt ebenso nötig wie bei der bipolaren Störung.“
Bild: Gerd Altmann
Etwa 1-2% der Menschen werden mit dem Borderline-Syndrom diagnostiziert im Vergleich zu 1 – 2,6% (je nach Land) bei der bipolaren Störung.
Die Untersuchung des MIDAS Projekts, eine andauernde Studie des Rhode Island Hospital, ist der größte Vergleich von Patienten, die mit BPS bzw. Bipolare Störung diagnostiziert wurden.
Verhalten und Stimmung
Personen mit BPS haben Schwierigkeiten, Emotionen und Gedanken zu kontrollieren, und befinden sich oft in extremen Zuständen. Sie zeigen oft impulsives und leichtsinniges Verhalten, und ihre Beziehungen zu anderen Menschen sind ziemlich ‚wacklig‘.
Während Personen mit bipolarer Störung dieselbe Stimmung oft wochenlang haben, müssen Borderliner mit kurzen aber intensiven Ausbrüchen von Wut, Depression und Angst fertigwerden. Nach Zimmermans Studie legt die klinische Erfahrung nahe, dass BPS mindestens ebenso den Menschen einschränkt wie eine bipolare Störung. Bei den psychiatrischen Patienten ist BPS genauso oft vertreten wie die Bipolare Störung.
Ebenfalls auftretende psychische Störungen
Wie bipolare Patienten leiden auch Borderline-Patienten oftmals unter Depression, Angststörungen, Drogenmissbrauch, Essstörungen und suizidalem Verhalten. Diese ko-auftretenden psychischen Erkrankungen können Symptome haben, die mit BPS überlappen und es schwierig machen, BPS bei Patienten mit diesen anderen psychischen Störungen zu erkennen.
„Trotz der klinischen Bedeutung und der Relevanz für das Gesundheitswesen beider Störungen, scheint es manchmal so, als ob BPS im Schatten der bipolaren Störung steht“, sagte Zimmerman.
„Bipolare Störung ist ein gut erforschtes, publiziertes und gut finanziertes Gebiet. Aber BPS wird selten erörtert und befindet sich nicht im Projekt Global Burden of Disease, einem umfangreichen Register, das die Kosten, Sterblichkeit, Geographie, Risiken und andere Faktoren von Krankheiten quantifiziert.“
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Rhode Island Hospital, The British Journal of Psychiatry; April 2015
Forschung und News
Die aktuellsten Nachrichten von PSYLEX zu diesem Thema finden Sie nun unter News aus der Forschung zur Borderline-Persönlichkeitsstörung.
- 27.01.2021 Verlauf bei Jugendlichen
Studie untersuchte den Verlauf der Borderline-Psychopathologie bei Jugendlichen mit komplexen psychischen Gesundheitsproblemen.
zum Artikel - 22.01.2020 Stigmatisierung
Vorverurteilung von PatientInnen mit einer Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ nachgewiesen
zum Artikel - 26.12.2019 Risikofaktoren
Mobbing und Kindheitstraumata als prädiktive Faktoren für suizidales Verhalten bei Borderline-Störung
zum Artikel - 19.11.2019 Ursachenforschung
Borderline-Persönlichkeitsstörung hat eine besonders starke Verbindung mit Kindheitstraumata.
zum Artikel - 30.10.2019 Komorbidität
Erwachsene mit Borderline-Persönlichkeitsstörung haben ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte. - 24.03.2019 Emotionale Überempfindlichkeit
von Borderline-Patienten wird begleitet von einer erhöhten Aktivität spezifischer Spiegelneuronen.
zum Artikel - 01.06.2018 Symptomatik
Bei Frauen mit BPS verschlimmern sich die Symptome in der Zeit der Menstruation.
zum Artikel - 09.03.2018 Ursachenforschung
Die Rolle von Kindheitstraumata bei chronischen Depressionen und Borderline Störung.
zum Artikel - 09.11.2017 Emotionen und Bindung
Studie zur Emotionsregulation durch Kuscheltiere. - 23.10.2017 Interventionsforschung
Angst, verlassen zu werden: Eine neue Form der Psychotherapie für Suizidpatienten mit BPS.
zum Artikel - 14.01.2016 Ursachen
Störung der Emotionsregulation bei BPS: Zu viel ‚GO‘ und zu wenig ‚STOP‘? Die Studie der FU Berlin analysierte verantwortliche Gehirnareale bei BPS-Patienten.
zum Artikel - 12.12.2015 Behandlung
Übertragungsfokussierte Psychotherapie verändert Gehirnaktivität bei BPS laut einer Studie der Binghamton Universität.
zum Artikel - 31.08.2015 Symptome
Laut einer Studie der University of Georgia gibt es eine Verbindung zwischen dem Grad der Ausprägung und einem geringeren Einfühlungsvermögen bei den Betroffenen.
zum Artikel - 19.05.2015 Menschen mit Borderline-Syndrom sind ebenso beeinträchtigt wie Personen mit bipolarer Störung laut einem Forschungsbericht in der Zeitschrift British Journal of Psychiatry.
zum Artikel - Welches Therapieverfahren bei Borderline-Syndrom. Verhaltenstherapie vs. Psychoanalyse
zum Artikel - Borderline-Syndrom: So belastend wie Bipolare Störung
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