News aus der Emotionsforschung

Die Emotionspsychologie ist der Teilbereich der Psychologie, der sich mit der Erforschung von Emotionen, Affekten, Gefühlen und Stimmungen beschäftigt.

Aktuelle Nachrichten aus Forschung / Wissenschaft zu den Emotionen

Die aktuellsten Nachrichten von PSYLEX zu diesem Thema finden Sie nun unter News aus der Forschung zu: Emotion.

  • Emotionales Vokabular
    Studie: Das natürliche Emotionsvokabular scheint psychische Belastung und Wohlbefinden widerzuspiegeln.
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  • Farben
    Weltweit wecken Farben ähnliche Gefühle.
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  • In der Schule
    Viele Emotionen in der Grundschule: Wie Schulkinder und Lehrkräfte miteinander umgehen, wenn Emotionen im Spiel sind.
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  • Mobbing
    Hilft die emotionale Kompetenz, wenn man gemobbt wird?
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  • Suizid
    Studie untersuchte Emotionsregulation, Familiengeschichte als Risikofaktoren für suizidales Verhalten.
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  • Mimik
    Kann man Emotionen verlässlich am Ausdruck des Gesichts erkennen? Eher nicht.
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  • Emotionsregulation und Immunfunktion während der Trauer: Expressive Unterdrückung und kognitive Neubewertung und das Immunsystem bei trauernden Menschen
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  • Das Vortäuschen von Emotionen am Arbeitsplatz schadet mehr als es nützt.
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  • Musik kann 13 Schlüsselemotionen hervorrufen.
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  • Die eigenen Gefühle / Emotionen zu unterdrücken könnte zu einem erhöhten Schlaganfallrisiko führen.
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  • Unehrliches Verhalten verringert Empathie – die Fähigkeit, die Emotionen anderer Menschen zu lesen.
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  • Motivation: Warum wir in einigen stressenden Situationen ruhig bleiben – in anderen aber nicht.
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  • Wie das Gehirn emotional positiv oder negativ besetzte Wörter verarbeitet.
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  • Autistische Erwachsene können komplexe Emotionen bei anderen Menschen erkennen
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  • Work-Life-Balance: Einfluss von emotionaler Dissonanz auf das Arbeitsleben, Kündigung.
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  • Studie untersuchte die Persönlichkeitsmerkmale von Menschen, die eher Schadenfreude erleben.
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  • Ehrfurchtgebietende Erlebnisse und die Auswirkungen auf die Fähigkeit zur Stressbewältigung
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  • Entwicklung der emotionalen Intelligenz schützt vor Burnout-Syndrom.
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  • Die Stimmung beeinflusst über die emotionale Reaktivität das Denken im Alltag: Schlechte Laune kann manchen Menschen bei alltäglichen Aufgaben helfen.
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  • Können Probiotika Angstbeschwerden lindern?
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  • In welcher Gehirnhälfte befinden sich welche Emotionen? Studie zeigt, dass sich dies zwischen Rechts- und Linkshändern unterscheidet, was Folgen für die Behandlung von psychischen Störungen hat.
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  • Das Messie-Syndrom: Die emotionale Bindung an Besitztümer; wenn Wärme in der Familie fehlt – Studie untersuchte Ursachen für das zwanghafte Horten.
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  • Menschen mit Zwangsstörungen verarbeiten Emotionen anders als ihre nicht betroffenen Geschwister.
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  • Forscher zeigen, dass die physiologischen Reaktionen des Menschen auf Emotionen nicht einheitlich sind.
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  • Unsere Emotionen prägen unsere Wahrnehmung; oder: Wir nehmen unser Umfeld durch unsere mentale – von unseren emotionalen Erfahrungen durchdrungende – Repräsentation der Welt wahr.
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  • Versucht man, andere Menschen emotional zu überzeugen, kann das auch nach hinten losgehen.
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  • Unterdrücken von Emotionen reduziert die Erinnerungen an negative Ereignisse.
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  • Studie zeigt: Menschen mit Depressionen haben stärkere emotionale Reaktionen auf negative Erinnerungen; und welche Strategie Hilfe bieten kann.
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  • Emotional umarmen wir eher linksseitig.
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  • Starker Marihuanakonsum verändert die Aktivität von Hirnregionen, die mit der negativen Emotionialität verbunden sind.
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  • Aggressionen, Traurigkeit, sich energiegeladen, weinerlich oder sexy fühlen: Unterschiedliche Alkoholsorten lösen unterschiedliche emotionale Reaktionen aus.
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  • Emotionale Intelligenz: Lassen sich die Emotionen anderer besser durch Zuhören oder durch Beobachten erkennen?
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  • Emotionale Reaktionen auf Versagen führen eher zu Verbesserungen als kognitive.
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  • Psychologen identifizieren 27 emotionale Kategorien und zeichnen semantische Karte der menschlichen E.
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  • Emodiversität‚: Vielfalt an positiven Emotionen mit besser funktionierendem Immunsystem verbunden.
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  • Menschen können die Emotionen in den Stimmen aller landlebenden Wirbeltiere erkennen
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  • Eine Studie untersuchte den Einfluss von Emojis auf das Verständnis von Textnachrichten bei Männern und Frauen.
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  • Wissenschaftler haben Darmbakterien identifiziert, die mit Stimmung und Verhalten verbunden sind
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  • Wie Menschen mit ihren negativen E. umgehen
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  • Können emotionale Lakrimation und Piloerektion gleichzeitig auftreten?
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  • Selbstgeleitete Imaginationsverfahren gegen negative E. verbessern psychisches Wohlbefinden.
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  • Sind Emotionen ‚einprogrammiert‘ und angeboren, oder werden sie gelernt?
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  • Emotionaler ‚Hangover‘ beeinflusst das Gedächtnis.
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  • Kann Kopfrechnen die emotionale Gesundheit verbessern? Laut einer akt. Studie gibt es einen Zusammenhang zwischen dem mentalen Ausrechnen von Mathematik-Aufgaben und einer guten emotionalen Gesundheit bzw. gesunden Emotionsregulation.
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  • Ein einfaches Mittel gegen Schamgefühle: Trinken eines Glas eisgekühlten Wassers.
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  • Meditation hält das emotionale Gehirn unter Kontrolle: M. kann zur Emotionsregulation eingesetzt werden, wenn man nicht achtsam ist.
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  • Wir nutzen unsere Mimik, um uns an Emotionen zu erinnern
  • Amygdala-Regulation durch Neurofeedback-Training kann zur Emotionsregulation eingesetzt werden; die Methode ist günstig und kann leicht bei Trauma und Stress eingesetzt werden.
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  • Andere Wahrnehmung von E. im Alter
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  • Wie stark wir auf emotionale Informationen reagieren, wird durch unsere Gene beeinflusst
  • Emotionale Komplexität: ‚Gemischte Gefühle‘ sind ein Zeichen emotionaler Tiefe, nicht Unentschlossenheit
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  • Menschliche Lautäußerungen übermitteln Emotionen klarer und schneller als gesprochene Wörter
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  • Schlafmangel beeinträchtigt Emotionsregulation und verstärkt Ängstlichkeit
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  • Neurofeedback kann Heranwachsenden bei der Emotionsregulation helfen
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  • Können unsere Köpfe allein durch ihre Bewegungen (ohne Mimik des Kopfes) beim Reden und Singen unsere Emotionen übermitteln?
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  • Erfahren Frauen negative Emotionen anders als Männer?
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  • Gefühle und Synchronität der Gehirne; Emotionen können ansteckend sein
  • Viel Licht macht Emotionen intensiver
  • Emotionale Intelligenz – EQ
  • Probleme bei der Emotionsregulation zeigen sich in der Gehirnstruktur
  • Warum zeigen ältere Erwachsene eher positive Emotionen?
  • Emotionen lassen sich schwerer ‚verstehen‘, wenn man depressiv ist
  • Gehirnnetzwerke für Emotionen sind bei Depression gestört