Ernährung, Ernährungsumstellung, Nahrungsergänzungsmittel
Ernährung, Ernährungsumstellung bzw. Nahrungsergänzungsmittel könnten einigen depressiven Menschen helfen, vor allem, wenn ein Mangel am betreffenden Nährstoff vorliegt. Es gibt bereits einige Studien zu verschiedenen Ergänzungsmitteln.
- Obst und Gemüse schützen
- Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkorn verbunden mit geringerem Risiko für depressive Störung und Schlaganfall
- Mediterrane Ernährung senkt das Risiko für Depressionen, verarbeitete Lebensmittel erhöhen das Risiko
- Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Ernährungsweise und Depressivität
- Gesunde Nahrung kann Depressionssymptome lindern
- Weitere Forschungsarbeit weist auf Verknüpfung zwischen Mittelmeerküche und Depression
- Ballaststoffe
- Bananen
- Fast Food / Junk-Food
- Fisch / Fischöl
- Fleisch
- Kohlenhydrate
- Kurkuma, Curcumin
- Magnesium
- Omega 3
- Pilze gegen Depressionen
- Safran
- Vitamin B12
- Vitamin B6
- Vitamin B9
- Walnüsse
- Zink
- Nahrungsergänzungsmittel
- Weitere News-/Forschungsartikel dazu
Obst und Gemüse schützen vor Depression
18.09.2015 In einer großen Langzeit-Studie mit 15.093 Menschen fanden spanische Forscher heraus, dass Depression mit Ernährungsdefiziten verbunden sein könnte und drei bestimmte Diäten vor der Entwicklung dieser Erkrankung schützen können.
Die Forscher unter Leitung der University of Las Palmas de Gran Canaria untersuchten die Wirkung von drei Ernährungsdiäten auf die psychische Gesundheit, wobei zum ersten Mal mehrere gesunde Ernährungsmuster auf ihre Beziehung zum Depressionsrisiko zusammen analysiert worden sind.
Untersuchte Diäten
Die drei Diäten waren:
- Mittelmeer-Diät oder mediterrane Diät,
- Pro-vegetarische Ernährung (tendentiell wird versucht mehr Obst und Gemüse und weniger Fleisch zu essen) und
- Alternative Healthy Eating Index-2010 (basiert auf 11 Komponenten: sechs Komponenten, für die die höchste Zufuhr ideal wäre: Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Nüsse und Hülsenfrüchte, langkettige Omega-3-Fette (Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure) und mehrfach ungesättigte Fettsäuren; eine Komponente, für die moderate Aufnahme ideal wäre: Alkohol; und vier Komponenten, für die die Vermeidung bzw. niedrigste Aufnahme ideal wäre: Zucker gesüßte Getränke und Fruchtsäfte, rotes und verarbeitetes Fleisch, trans-Fettsäuren und Natrium).
Die Teilnehmer benutzten ein Punktesystem, um die Einhaltung ihrer Ernährung der gewählten Diät zu messen, d.h. je höher der Diätscore anzeigte, desto gesünder aß der Teilnehmer.
Nahrungsmittel wie Fleisch und Süßigkeiten (Quellen tierischer Fette: gesättigte Fette und Transfette) wurden negativ bewertet; während Nüsse, Früchte und Gemüse (Quellen für Omega 3 Fettsäuren, Vitamine und Mineralien) positiv gewertet wurden.
Die Studienteilnehmer waren zu Beginn der Studie depressionsfrei. Am Anfang der Studie und nach 10 Jahren wurde die Ernährung über Fragebögen erfasst. Insgesamt berichteten 1.051 Teilnehmer über die Diagnose einer klinischen Depression oder hatten nach einer mittleren Nachtestung von 8,5 Jahren Antidepressiva eingenommen.
Ernährungsweisen boten Schutz
Alle drei Ernährungsweisen schützten vor Depression. Doch die Ernährung nach dem Alternative Healthy Eating Index-2010 war mit der größten Reduktion des Depressionsrisikos verbunden, aber der größte Teil der Wirkung dürfte durch dessen Ähnlichkeit mit der mediterranen Diät erklärt werden können, sagte Studienautorin Almudena Sanchez-Villegas.
Omega 3 Fettsäuren, Gemüse, Früchte, Hülsenfrüchte, Nüsse und moderater Alkoholkonsum sind beiden Ernährungsmustern eigen und dürften verantwortlich für die beobachteten Effekte bei der Verringerung des Depressionsrisikos sein.
Schwelleneffekt und ‚Extra-Bonus‘
Almudena Sanchez Villegas sagte in der Zeitschrift BMC Medicine, dass ein Schwelleneffekt existieren könnte. Der deutliche Unterschied tritt auf, wenn Teilnehmer beginnen, einer gesünderen Ernährung zu folgen. Selbst eine moderate Einhaltung dieser gesunden Ernährungsmuster war mit einer deutlichen Reduktion des Risikos für die Entwicklung einer Depression verbunden.
Jedoch konnte kein ‚Extra-Bonus‘ festgestellt werden, wenn die Teilnehmer eine besonders hohe oder sehr hohe Einhaltung der Diäten zeigten.
Irgendwann ist die Schwelle erreicht, an der das Risiko reduziert wird, und ab diesem Punkt bringt mehr nicht mehr.
Eine Beschränkung dieser Studie war, dass die Ergebnisse auf selbstberichteter Ernährung und selbstberichteter klinischer Diagnose von Depression basieren.
Weitere Forschungsstudien werden nun benötigt, um die Rolle der Ernährung für den neurophysiologischen Bedarf zu berechnen und zu bestimmen, woran genau es in der Ernährung mangelt, wenn es zur Entwicklung einer Depression kommt bzw. welche Nahrungsmittel zu einer Krankheitsentwicklung beitragen.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: BMC Medicine, University of Las Palmas de Gran Canaria; Sept. 2015
Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkorn verbunden mit geringerem Risiko für depressive Störung und Schlaganfall
28.05.2018 Menschen, die viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukte essen, zeigen langfristig ein geringeres Risiko für Depressionen laut den vorläufigen Ergebnissen einer auf der 70. Jahrestagung der American Academy of Neurology in Los Angeles präsentierten Studie.
DASH- und mediterrane Diät
Die Forschungsarbeit stellte fest, dass Menschen, deren Ernährung enger an DASH- und mediterrane Diät zur Prävention von Bluthochdruck angelehnt waren, weniger wahrscheinlich Depressionen entwickelten als Menschen, die dieser Ernährungsumstellung nicht genau folgten.
Bild: Jasper Greek Golangco
Zusätzlich zu Obst und Gemüse empfehlen diese beiden Diätformen, Lebensmittel mit hohem Gehalt an gesättigten Fetten und Zuckern zu meiden.
Senkung von Hypertonie, LDL und Körpergewicht
Studien haben bereits zeigen können, dass die Ernährungsweise mit gesundheitlichen Vorteilen verbunden ist – wie der Senkung von Bluthochdruck und „schlechtem“ Cholesterin (LDL), zusammen mit einer Senkung des Körpergewichts.
Depression tritt bei älteren Erwachsenen und bei Menschen mit Gedächtnisproblemen, Gefäßrisikofaktoren wie hohem Blutdruck oder hohem Cholesterin oder mit Schlaganfall häufiger auf, sagte Studienautor Dr. Laurel Cherian von der Rush Universität.
Eine Änderung des Lebensstils, wie z.B. eine Ernährungsumstellung, wird oft der Einnahme von Medikamenten vorgezogen, deshalb wollten die Forscher sehen, ob eine bestimmte Ernährungsweise ein wirksamer Weg ist, um das Depressionsrisiko zu senken.
Für die Studie wurden 964 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 81 Jahren im Durchschnitt sechseinhalb Jahre jährlich untersucht.
Sie wurden auf Depressionssymptome überwacht. Sie füllten auch Fragebögen aus, wie oft sie verschiedene Nahrungsmittel aßen, und die Forscher untersuchten, wie eng die Ernährung der Teilnehmer an Diäten wie der DASH-Diät, der mediterranen Ernährung und der traditionellen westlichen Ernährungsweise ausgerichtet waren.
Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen eingeteilt, je nachdem, wie eng sie sich an die Ernährungsgewohnheiten gehalten haben.
Machen Fleisch und Fett depressiv?
Menschen in den beiden Gruppen, die DASH- bzw. mediterraner Diät am ehesten folgten, entwickelten weniger wahrscheinlich Depressionen als Menschen in der Gruppe, die diesen Ernährungsweisen nicht genau folgten.
Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe der Zeit depressiv zu werden, war bei der Spitzengruppe der DASH-Teilnehmer um 11 Prozent geringer als bei der Gruppe, die dieser Ernährung am wenigsten ‚treu‘ war.
Andererseits: Ernährten sich die Menschen eher nach einer typischen westlichen Ernährung – reich an gesättigten Fetten und rotem Fleisch und wenig Obst und Gemüse – umso wahrscheinlicher entwickelten sie depressive Störungen.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: American Academy of Neurology
Mediterrane Ernährung senkt das Risiko für Depressionen
26.09.2018 Eine Ernährung mit Obst, Gemüse, Nüssen, pflanzlichen Lebensmitteln und Fisch, typisch für eine traditionelle mediterrane Ernährung, könnte das Risiko für Depressionen verringern laut einer in der Fachzeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlichten Studie.
Das internationale Forscherteam um Camille Lassale vom University College London führte einen umfassenden, systematischen Überblick über die aktuellen Erkenntnisse über einen Zusammenhang zwischen der Qualität der Ernährung von Menschen und dem Risiko einer Depression durch. Sie analysierten Daten aus 41 Studien, darunter 20 Längsschnittstudien.
Mediterrane Ernährungsweise
Vier der 41 Studien untersuchten speziell den Zusammenhang zwischen einer traditionellen mediterranen Ernährung und Depression bei 36.556 Erwachsenen.
Die Teilnehmer dieser Längsschnittstudien mit einer stärkeren Einhaltung einer traditionellen mediterranen Ernährung hatten ein um 33% geringeres Risiko, an einer depressiven Störung zu erkranken als Menschen, deren Ernährung am wenigsten einer mediterranen Ernährung entsprach.
Entzündungsfördernde Ernährungsweise
Die Ergebnisse zeigten auch, dass eine entzündungsfördernde Ernährung mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln in fünf Längsschnittstudien mit 32.908 Erwachsenen aus Frankreich, Australien, Spanien, den USA und Großbritannien mit einem höheren Depressionsrisiko verbunden war.
Die Studienautoren schreiben, dass die Vermeidung von proinflammatorischen Lebensmitteln und die Bevorzugung von entzündungshemmenden Nahrungsmitteln, die reich an Pflanzenfasern, Vitaminen, Mineralien und Polyphenolen sind – wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Olivenöl und Nüsse – das Risiko für depressive Störungen verringern können.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Molecular Psychiatry – doi.org/10.1038/s41380-018-0237-8
Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Ernährungsweise und Depressivität
13.10.2018 In einem ungewöhnlichen Experiment haben Forscher der James Cook Universität in Australien herausgefunden, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren und verarbeitete Lebensmittel einen Zusammenhang mit der Depressivität zeigen.
Ein Forschungsteam unter der Leitung der Professoren Zoltan Sarnyai und Robyn McDermott untersuchte den Zusammenhang zwischen Depression und Ernährung auf einer Insel der Torres-Straße, auf der Fast-Food angeboten wird, und auf einer isolierteren Insel, die keine Fast-Food-Läden hat.
Hauptautor Dr. Maximus Berger schreibt, das Forscherteam habe etwa 100 Personen auf beiden Inseln befragt.
Natürliche Ernährungsweise vs. industrialisierte
Sie wurden nach ihrer Ernährung befragt und auf depressive Störungen untersucht; außerdem wurden Blutproben genommen. Wie erwartet berichteten die Menschen auf der isolierteren Insel ohne Fastfood-Läden über einen deutlich höheren Konsum von Meeresfrüchten und einen geringeren Konsum von Take-Away-Lebensmitteln im Vergleich zu den Menschen auf der anderen Insel, sagte er.
Bild: George Hodan
Die Forscher identifizierten neunzehn Menschen mit mittelschweren bis schweren depressiven Symptomen: Sechzehn kamen von der Insel, auf der Junkfood leicht erhältlich ist, aber nur drei von der anderen Insel mit der natürlicheren Ernährungsweise.
Unterschiede zwischen den Konzentrationen zweier Fettsäuren
Menschen mit schweren depressiven Symptomen waren jünger und aßen häufiger Lebensmittel, die stark verarbeitet waren, sagte Berger.
Die Forscher analysierten die Blutproben in Zusammenarbeit mit Forschern der Universität Adelaide und fanden Unterschiede zwischen den Konzentrationen zweier Fettsäuren bei Menschen, die auf den jeweiligen Inseln lebten.
Der Gehalt an Fettsäuren, die mit Depressionen in Verbindung gebracht werden und in vielen Industrie-Lebensmitteln enthalten sind, war bei Menschen auf der Insel mit gutem Zugang zu Fastfood höher, der Gehalt an Fettsäuren, die mit dem Schutz vor Depressionen in Verbindung stehen und z.B. in Gemüse und Fischen enthalten sind, war auf der anderen Insel höher, sagte Berger.
n-6 PUFA und n-3 LCPUFA
Man sollte sich klar machen, dass die heutige westliche Ernährung einen Überfluss an der mit Depressionen verbundenen Fettsäure (n-6 PUFA – Omega-6 Fettsäuren) und einen relativen Mangel an der vor Depression schützenden Fettsäure (n-3 LCPUFA – langkettige mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren wie Eicosapentaensäure (EPA), Docosahexaensäure (DHA) und Docosapentaensäure (DPA)) aufweist.
In Ländern mit einer traditionellen Ernährung ist das Verhältnis von n-6 zu n-3 1:1 (wie es einer von Ernährungswissenschaftlern vorgeschlagenen gesunden Diät entsprechen sollte), in Industrieländern ist es dagegen 20:1, sagte er.
Aborigines und Torres Strait Islander sind im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung überproportional von psychischen Problemen und Erkrankungen betroffen, schreiben die Forscher.
Ernährung reich an n-3 LCPUFA
Depressionen sind komplex, sie hängen auch mit sozialen und ökologischen Faktoren zusammen, aber die Daten deuten darauf hin, dass eine Ernährung reich an n-3 LCPUFA – enthalten in Gemüse, Meeresalgen und Fisch – und geringerem Gehalt an n-6 PUFA – wie sie in vielen stark verarbeiteten Lebensmitteln enthalten ist – von Vorteil sein kann, sagte er.
Professor Sarnyai bemerkt, es wäre mit den derzeit verfügbaren Daten verfrüht zu sagen, dass die Ernährung das Depressionsrisiko nachhaltig beeinflussen kann – weitere Forschungsarbeiten seien erforderlich.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Nutritional Neuroscience (2018). DOI: 10.1080/1028415X.2018.1504429
Gesunde Nahrung kann Depressionssymptome lindern
05.02.2019 Eine in Psychosomatic Medicine publizierte Analyse der Daten von fast 46.000 Menschen hat ergeben, dass Gewichtsverlust, Ernährung und Fettabbau die Symptome einer Depression reduzieren können.
Die Studie von Joseph Firth von der Universität Manchester und Kollegen liefert Hinweise dafür, dass die Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten die Depressivität signifikant reduziert, auch bei Menschen ohne diagnostizierte depressive Störungen.
Die Studie fasste die Daten von 45.826 klinisch und nicht-klinisch depressiven Teilnehmern aus 16 randomisierten kontrollierten Studien zusammen, die die Auswirkungen von Ernährungsumstellungen auf Symptome von Depressionen und Angstzuständen untersuchten.
Mehr Gemüse, weniger Junk-Food
Die Studie ergab, dass alle Arten von Ernährungsverbesserungen gleichwertige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit zu haben schienen, mit Gewichtsverlust, Fettabbau oder nährstoffverbessernden Diäten, die alle ähnliche Vorteile hinsichtlich der depressiven Symptomatik hatten.
Insbesondere der Verzehr von mehr nährstoffreichen Mahlzeiten mit hohem Ballaststoff- und Gemüsegehalt bei gleichzeitiger Reduktion von Fleisch, Fastfood und raffiniertem Zucker scheint ausreichend zu sein, um die potenziell negativen psychologischen Auswirkungen einer „Junk-Food“-Diät zu vermeiden.
Kombination einer gesünderen Ernährungsweise mit mehr Bewegung
Wenn Ernährungsumstellungen mit Bewegung kombiniert wurden, konnte bei den Menschen eine stärkere Verbesserung der depressiven Symptome festgestellt werden. Zusammengenommen unterstreichen die Daten die zentrale Bedeutung einer gesünderen Ernährung und regelmäßiger Bewegung als praktikable Behandlung, um Depressivität zu lindern.
Studien mit weiblichen Probanden zeigten einen noch größeren Nutzen von Ernährungsinterventionen bei Symptomen von Depressionen und starken Ängsten, bemerkten die Wissenschaftler.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Psychosomatic Medicine – DOI: 10.1097/PSY.0000000000000673
Weitere Forschungsarbeit weist auf Verknüpfung zwischen Mittelmeerküche und Depression
20.05.2019 Die Ernährung mit einer mediterranen Küche könnte vor Symptomen von Depression im späteren Leben schützen laut einer auf der Jahrestagung 2019 der American Psychiatric Association vorgestellten Forschungsarbeit.
Konstantinos Argyropoulos von der Fernuniversität Patras stellten fest, dass eine Ernährungsweise reich an Gemüse und Obst, und dafür wenig Alkohol und wenig Fleisch, mit einer reduzierten Wahrscheinlichkeit für Depressionssymptome oder Diagnose einer depressiven Störung im späteren Leben verbunden ist.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: American Psychiatric Association
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