News aus der Forschung zur Anorexie, Magersucht

News aus der Forschung

Die aktuellsten Nachrichten von PSYLEX zu diesem Thema finden Sie nun unter News aus der Forschung zur Anorexie.

  • 10.05.2021 BMI
    Zusammenhang zwischen Body-Mass-Index in der Kindheit und dem Risiko für Anorexie
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  • 13.01.2021 Wie Anorexie das Körpergefühl verändert
    Unwillkürlich schieben sich essgestörte Patientinnen seitlich durch eigentlich ausreichend breite Türen. Ein Hinweis darauf, wie sie unbewusst ihre Körperfülle überschätzen.
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  • Wie verhält sich die kalorienreichere Nahrungsaufnahme (Refeeding) im Vergleich zum Behandlungsstandard – des kalorienärmeren Refeedings – bei unterernährten Patientinnen mit Anorexia nervosa?
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  • 09.09.2020 Körperbildstörung
    Menschen mit Magersucht und Körperdysmorphie zeigen Ähnlichkeiten und Unterschiede im Gehirn.
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  • 25.08.2020 Wachstum
    Forscher beobachten Wachstumsstörung bei Heranwachsenden mit Anorexia nervosa.
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  • 22.08.2020 Kognitive Remediation
    Kognitive Remediation scheint ineffektiv bei der Behandlung von Zwangsstörungen und Anorexia nervosa.
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  • 07.08.2020 Die Verkörperung
    Verkörperung als Paradigma für das Verständnis und den Umgang mit behandlungsresistenter Anorexia nervosa: Verortung des Selbst in der Kultur.
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  • Atypische Magersucht
    Normales Körpergewicht kann Anorexie bei Heranwachsenden verdecken
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  • Ursachenforschung
    Genetische Studie weist auf metabolische (stoffwechselbedingte) Ursprünge der Anorexie hin.
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  • Atypische Magersucht
    Forschung: Ein Drittel der stationären Jugendlichen mit lebensbedrohlicher Anorexie sind nicht dünn und damit atypisch.
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  • Entwicklung
    Schlechter Verlauf häufig bei Beginn in der Kindheit, sowie hohe Raten chronischer Erkrankung und psychiatrischer Komorbidität.
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  • Alexithymie (Gefühlsarmut)
    Niedriger Oxytocin-Spiegel gebunden an beeinträchtigte sozial-emotionale Funktion.
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  • Darmflora
    Studie findet geringere mikrobielle Vielfalt im Darm bei magersüchtigen und adipösen Frauen.
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  • Hormone
    Übergewichtige und magersüchtige Frauen haben niedrige Werte eines ‚Wohlfühl‘-Neurohormons.
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  • Genetische Anfälligkeit
    Genetischer Risikofaktor auf Chromosom 12 gefunden
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  • Interventionsforschung
    Tiefe Hirnstimulation bei behandlungsresistenen Anorektikerinnen sicher und wirksam?
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  • Symptomforschung
    Autistische Merkmale bei Frauen mit A.
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  • Ursachenforschung
    Freude über Gewichtsabnahme größer als Angst, dicker zu werden
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  • Gehirnforschung
    Stark übergewichtige und magersüchtige Menschen zeigen anormale Muster bei der Geschmackswahrnehmung.
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  • Behandlung
    Transkranielle Magnetstimulation (TMS) kann wirksam die Kernsymptome verringern laut einer Studie des King’s College London.
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  • Ursachen
    Ist Magersucht eine Gewohnheit? Wissenschaftler scannten die bei der Lebensmittelauswahl aktivierten Hirnregionen bei Anorektikerinnen.
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  • A. bei Männern
    Der Fokus liegt auf den Muskeln laut einer neuen Studie der Universität Montreal.
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  • Magersucht-Behandlung: Tagesklinik vs. Klinik
    A. lässt sich in Tageskliniken genauso gut behandeln wie in der Klinik und bereitet den Patienten weniger psychische Probleme.
  • Oxytocin bei Magersucht (Anorexie)
    Oxytocin bricht soziale Isolation von magersüchtigen Patienten auf und könnte eine neue Behandlungoption bei Anorexia nervosa sein, laut einer neuen Forschungsstudie.
  • A.: anormaler Cholesterin-Stoffwechsel
    Laut einer neuen Forschungsstudie der University of California könnten bei Magersüchtigen zum Teil Cholesterin-Stoffwechselstörungen vorliegen.
  • A.: Psychotherapie ist wirksam
    Ambulante Psychotherapiemethoden haben sich als erfolgreich bei der Behandlung von Frauen mit Magersucht erwiesen.
  • Gewichtssuppression: Risikofaktor für Essstörung
    Forscher sagen, dass ‚weight suppression‘ bzw. Gewichtssuppression ein wichtiger Faktor für die Entwicklung bzw. Aufrechterhaltung essgestörten Verhaltens ist.
  • Biologischer Faktor: Größere Gehirnstrukturen bei A.
    Anorektische Teenager zeigten in einer Studie größere Teile des Gehirns als nicht-essgestörte Teilnehmer.
  • Gestörte Körperwahrnehmung von Anorektikern beeinflusst unbewusst Bewegungen
    Anorektiker nehmen ihren Körper größer wahr als er ist, und diese gestörte Körperrepräsentation beeinflusst ihre Bewegungen.
  • Hirnschrittmacher: Tiefe Hirnstimulation zeigt Wirkung
  • Anorektiker denken, sie hätten frühere Körperfülle: Patienten mit A. nervosa schätzen sich falsch ein, andere aber richtig.
  • A. und Angst vor dem Essen: Dopamin lässt Angst bei Anorektikern ansteigen.
  • Saisonale Einflüsse: Höheres Risiko für Frühjahr-Babys: Saisonale Effekte erhöhen Risiko für Anorexie.
  • Erhöhtes Risiko für Augenschäden: A. kann Risiko für Augenschäden anheben.
  • Das Gehirn unterscheidet sich bei Frauen mit A. bzw. Adipositas.

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