Angststörung: Gehirnveränderungen durch Escitalopram und Verhaltenstherapie
Verfügbarkeit von Serotonin- und Dopamintransportern bei sozialer Angststörung nach kombinierter Behandlung mit Escitalopram und kognitiver Verhaltenstherapie 20.10.2022 Die neurochemischen Veränderungen im Gehirn unterscheiden sich bei Patienten mit sozialen Angststörungen, die sowohl mit Escitalopram als auch mit kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) behandelt werden, von denen, die nur mit KVT behandelt werden. Während die kombinierte Behandlung mit Escitalopram … Weiterlesen