Demenz News, Forschung
Neurologische Erkrankungen – Demenzerkrankungen
Forschungsartikel speziell zur Alzheimer-Krankheit finden Sie unter Alzheimer.
Definition: Demenz ist eine neurologische Krankheit bei der die Funktionalität des Gehirns, vor allem das Gedächtnis, vermindert wird.
- Risikofaktoren: Blutgruppe, Untergewicht, Fitness und IQ, Vitamin D Mangel etc.
- Prävention, Vorbeugung
- Symptome
- Gedächtnis
- Gedächtnistechniken
- Gehirntraining
- Autoimmunerkrankungen
- Diabetes
- Kakao gegen Demenz?
- Autofahren
- Bildung
- Depressivität bei Demenz
- Alzheimer
- Chronisch-traumatische Enzephalopathie (CTE)
- Ein reicher Wortschatz kann vor Demenz schützen
- Luftverschmutzung
- Musik
- Psyche / Psychologie und Demenz
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- Schädel-Hirn-Trauma
- Schlaf
- Sport
- Körperliche Fitness
- Übergewicht, Adipositas, Fettleibigkeit
- Harnstoff, Ammoniak
- Amyloid im Gehirn
- Positive Einstellung
- Forschung und News zum Thema Demenz
Ein reicher Wortschatz kann vor Demenz schützen
23.10.2014 Einige Menschen werden im Alter dement. Um diesen Verlust wieder auszugleichen, wird die kognitive Reserve des Gehirns auf die Probe gestellt. Forscher der Universität von Santiago de Compostela (USC) haben untersucht, welche Faktoren diese Fähigkeit verbessern könnten, und sie schließen, dass ein größeres Vokabular ein solcher Faktor ist.
Kognitive Reserve
‚Kognitive Reserve‘ wird die Kapazität des Gehirns genannt, die den Verlust von Funktionen kompensieren soll. Diese Reserve kann nicht direkt gemessen werden; sie wird durch Indikatoren berechnet, von denen man annimmt, dass sie diese Kapazität steigern.
Bild: PublicDomainPictures (pixabay)
Das Forschungsprojekt der USC hat untersucht, wie ein großer Wortschatz die kognitive Reserve bei Älteren beeinflusst.
Koautorin Cristina Lojo Seoane schreibt in der Zeitschrift Anales de Psicología (Annalen der Psychologie): „Wir konzentrierten uns auf das Ausmaß des Vokabulars, da es als ein Zeichen kristalliner Intelligenz (alle zuvor erworbenen intellektuellen Fähigkeiten) betrachtet wird. Wir hatten vor, unser Verständnis seiner Verbindung mit der kognitiven Reserve zu vertiefen.“
Das Forscherteam arbeitete mit 326 Teilnehmern im Alter von über 50 Jahren. Unter ihnen befanden sich 222 gesunde Personen und 104 mit leichter kognitiver Beeinträchtigung (die einer Demenz vorausgeht). Sie erfassten ihr Vokabular zusammen mit anderen Maßen wie der Schulbildung, Komplexität ihrer Jobs und ihre Lesegewohnheiten.
Sie analysierten auch die Punktestände, die sie in verschiedenen Tests wie dem Vokabularsubtest des Wechsler Adult Intelligence Scale (WAIS) und des Peabody Bildvokabulartests bekamen.
„Mit einer Regressionsanalyse berechneten wir die Wahrscheinlichkeit der Beeinträchtigung abhängig vom Wortschatz der Teilnehmer“, sagte Lojo Seoane.
Die Ergebnisse zeigten eine größere Prävalenz (Häufigkeit) leichter kognitiver Beeinträchtigung bei Teilnehmern, die einen niedrigeren Vokabularpunktestand erreichten.
„Dies führte uns zum Schluss, dass ein größerer Wortschatz – als ein Maß der kognitiven Reserve – gegen kognitive Beeinträchtigung schützen kann“, sagten die Forscher.
© PSYLEX.de – Quelle: Universidade de Santiago de Compostela / Anales de Psicología, Oktober 2014
Kakao gegen Demenz?
Wenn es eine angenehmere Art gibt, die kognitive Beeinträchtigung beim Altern bzw. Demenz abzuwehren als Kakao zu trinken, kennen ihn vielleicht nur Rotweintrinker.
Flavonoide in Kakao sind gesund
Flavonoide kommen im Überfluss in Kakao-Pflanzen in natürlicher Form vor. Flavonoide sind Antioxydationsmittel. Sie helfen dem Körper freie Radikale zu bändigen, welche negative Änderungen in der Körperchemie auslösen und Flavonoide helfen, Blutgerinnseln vorzubeugen.
Studie zum Kakao
Eine neue Studie von Giovambattista Desideri, M.D., Studienautor und außerordentlicher Professor der Inneren Medizin und des Gesundheitswesens an der Universität von L ‚ Aquila in Italien, sagt, Kakao Flavonoide täglich zu sich zu nehmen, kann Beeinträchtigungen einer leichten Demenz entgegenwirken.
Warum sind sie gesund ?
Flavonoide – Strukturformel
Die Forscher sagen, dass Flavonoide die Gesundheit des Gehirns verbessern, indem sie die Neuronen vor Verletzungen schützen, den Stoffwechsel verbessern, und neuronale Interaktionen, der für das Gedächtnis verantwortlichen Molekularstrukturen unterstützen können. Flavonoide kommen auch in Tee, Weintrauben, Rotwein und Äpfeln vor und zeigen generell einen erhöhten Schutz vor dem Risiko an einer Demenz zu erkranken.
Indirekt können Flavonoide durch die Verbesserung des Gehirnblutflusses helfen.
Die Ergebnisse der Studie
Die Forscher fanden:
- Die Teilnehmer der Studie verbesserten ihre Fähigkeiten bedeutend: Auge-Hand-Koordination, Auto fahren, Arbeitsgedächtnis, Umschalten zwischen Aufgaben, und verbales Gedächtnis verbesserten sich bei denen, die viel bis moderat Flavonoide tranken;
- Teilnehmer, die höhere Dosen Flavonoide pro Tag tranken, zeigten bedeutend höhere allgemeine kognitive Scores als jene Teilnehmer, die weniger tranken;
- Insulinresistenz, Blutdruck und oxidativer Stress nahmen auch bei jenen ab, die moderat bis viel der Flavonoide am Tag tranken. Änderungen bei der Insulinresistenz erklärten etwa 40 Prozent des Anteils der Scores hinsichtlich der Verbesserungen bei den kognitiven Funktionen.
Die Forschungsstudie wurde in der American Heart Association Zeitschrift Hypertension veröffentlicht.
News aus der Forschung
- 19.09.2020 Posttraumatische Belastungsstörung
Posttraumatische Belastungsstörung ist als Risikofaktor für Demenz einzustufen: systematische Übersicht und Metaanalyse.
zum Artikel - 08.06.2020 Negatives Denken und Demenz / Alzheimer
Repetitives negatives Denken steht im Zusammenhang mit einem erhöhten Demenzrisiko.
zum Artikel - 20.07.2019 Symptome
Apathie: Das vergessene Symptom der Demenz
zum Artikel - 01.04.2019 Ursachenforschung
Rauchen scheint das Risiko für Demenz nicht zu erhöhen.
zum Artikel - 18.01.2019 Faktoren
Psychische Belastung ist ein Risikofaktor für Demenz.
zum Artikel - 21.11.2018 Musikpsychologie
Musik kann die Stimmung bei Menschen mit Demenz verbessern.
zum Artikel - 29.10.2018 Einsamkeit
Bislang größte Studie bestätigt: Sich einsam zu fühlen, erhöht das Risiko für Demenz.
zum Artikel - 19.09.2018 Ursachenforschung
Zusammenhang zwischen Straßenlärm, Verschmutzung der Luft durch Stickstoffdioxid u. Feinstaub und erhöhtem Demenzrisiko.
zum Artikel - 16.09.2018 Risikofaktoren
Eine neue Studie zeigt, dass rauchende Männer ein erhöhtes Risiko für Demenz haben.
zum Artikel - 27.07.2018 Gehirnforschung
Forscher beobachten Zusammenhang zwischen Kontaktsportarten und Lewy-Körper-Krankheit, Parkinson-Symptomen, Demenz.
zum Artikel - 10.07.2018 Präventive Maßnahmen
Vitamin D: Kein Schutz gegen Demenz und andere degenerative Hirnerkrankungen; allerdings könnte Sonnenlicht einen Nutzen haben.
zum Artikel - 06.07.2018 Schlafforschung
Schlafapnoe-Syndrom verbunden mit Hirnstruktur-Veränderungen, die für Demenz typisch sind.
zum Artikel - 24.06.2018 Schutz
Aerober Sport und Krafttraining verlangsamen nicht den kognitiven Abbau bei Demenz.
zum Artikel - 07.06.2018 Präventionsforschung
Körperlich fitte Frauen entwickeln eher selten eine Demenz.
zum Artikel - 08.05.2018 Ursachenforschung
Alter, Familienstand, BMI und Schlaf stehen im Zusammenhang mit Demenzrisiko.
zum Artikel - 03.05.2018 Angstforschung
Angststörungen bzw. klinische Angst verbunden mit einem späteren Demenzrisiko
zum Artikel - 11.04.2018 Riskofaktoren
Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Schädel-Hirn-Verletzung und Demenzerkrankung.
zum Artikel - 03.04.2018 Vorbeugung
Kardiorespiratorische Fitness und kognitive Funktion bei leichter und subjektiver kognitiver Beeinträchtigung positiv verbunden.
zum Artikel - 21.02.2018 Ursachenforschung
Größte Studie bislang zeigt: Alkoholkonsum / Alkoholmissbrauch ist der größte Risikofaktor für D.
zum Artikel - 08.02.2018 Lebensansichten
Positive Einstellung gegenüber dem Altern reduziert das Demenzrisiko bei älteren Erwachsenen.
zum Artikel - 31.01.2018 Folgen/Risikofaktoren
Deutliche Verbindung zwischen Schädel-Hirn-Traumata und der Entwicklung von D.
zum Artikel - 30.12.2017 Prävention
Gibt es wirksame Behandlungen zur Prävention von Demenz im Spätstadium? Forscher überprüften 116 Studien auf die Wirksamkeit von körperlicher Aktivität, verschreibungspflichtigen Medikamenten, Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln und kognitivem Training.
zum Artikel - 12.12.2017 Ursachen
Forscher entdecken eine der Hauptursachen für Demenzerkrankungen: Zuviel Harnstoff und Ammoniak im Gehirn.
zum Artikel - 01.12.2017 Risikofaktoren
Übergewichtige bzw. fettleibige Menschen haben ein höheres Risiko für die Entwicklung von D.
zum Artikel - 26.08.2017 Gehirngesundheit
Körperliche Aktivität / Sport hat langfristig keine Auswirkungen auf die kognitive Fitness und kann nicht vor Demenzkrankheiten wie Alzheimer schützen.
zum Artikel - 24.08.2017 Schlafforschung
Kann ein Mangel an REM-Schlaf das Risiko für D. und Alzheimer erhöhen?
zum Artikel - 17.06.2017 Ursachenforschung
Mehr Amyloid-Plaques im Gehirn, größerer kognitiver Verfall
zum Artikel - 22.04.2017 Risikofaktoren
Studie findet potenzielle Verbindung zwischen Autoimmunerkrankungen und Demenz
zum Artikel - 21.03.2017 Vorbeugung
Vitamin E, Selen-Nahrungsergänzungsmittel schützen nicht vor D.
zum Artikel - 17.03.2017 Prävention
Teetrinker haben ein geringeres Risiko für die Entwicklung von Demenzerkrankungen
zum Artikel - 23.01.2017 Subjektive Kognitive Störung
Kirtan-Kriya-Meditation und Musikhören können helfen, frühe Gedächtnisverluste bei älteren Menschen mit Risiko für AK umzukehren.
zum Artikel - 17.12.2016 Prävention
Häufiges Saunieren schützt gegen Demenzerkrankungen.
zum Artikel - 07.08.2016 Neurologie-Nachrichten
Akupunktur scheint wirksam gegen Gedächtnisschwäche, Demenz-Vorstufe zu sein laut einer im BMJ journal Acupuncture in Medicine veröffentlichten Studie.
zum Artikel - 02.08.2016 Schutzfaktoren
Sport verbunden mit größerem Gehirnvolumen und niedrigerem Demenz-Risiko laut einer aktuellen in Journals of Gerontology Series A: Biological Sciences and Medical Sciences publizierten Studie.zum Artikel - 26.07.2016 Präventionsforschung
Langzeitstudie: Vergleich von Gehirntrainingsprogrammen; eines ist mit einem verringertem Demenzrisiko verbunden.
zum Artikel - 19.04.2016 Risikofaktor
Schwere klinische und sich verschlimmernde Depressionssymptome deutlich verbunden mit Demenzentwicklung.
zum Artikel - 04.04.2016 Ursachenforschung
Traumatische Verletzungen – nicht nur des Kopfes – können das Demenz-Risiko erhöhen laut einer Pressemitteilung der Massey University.
zum Artikel - 16.09.2015 Risikofaktoren
Vitamin D Mangel könnte ein beitragender Faktor sein laut einer Studie der University of California.
zum Artikel - 26.08.2015 Prävention
Omega-3-Fettsäuren konnten geistige Degeneration laut einer neuen Studie der National Institutes of Health nicht aufhalten.
zum Artikel - 05.06.2015 Risikofaktoren
Zusammenhang zwischen Blutgruppe und Demenz-Risiko entdeckt worden laut Forschern der Universität Sheffield. Die Wissenschaftler stellten bei Menschen mit bestimmten Blutgruppen eine Verringerung der grauen Substanz in einigen Hirnregionen fest.
zum Artikel - 13.04.2015 Risikofaktoren
Demenzrisiko ist für Übergewichtige kleiner, für Untergewichtige größer laut einer Forschungsarbeit der London School of Hygiene & Tropical Medicine. …
zum Artikel - 19.03.2015 Demenzvorbeugung
Training, gesundes Essen beugen geistigem Verfall vor laut einer Forschungsarbeit des Karolinska Institutet. …
zum Artikel - 19.01.2015 Alzheimer: Depressionssymptome vor Demenzsymptomen
Depression und Wahnvorstellungen tauchen bei vielen Demenzerkrankten oftmals vor der eigentlichen Demenz auf laut einer Forschung veröffentlicht in der Zeitschrift Neurology…
zum Artikel - 07.08.2014 Wie sind Demenz und Depression miteinander verbunden? zum Artikel
- Neue Erkenntnisse aus der Forschung, was Demenzerkrankungen und Depressionen miteinander verbindet und was sie trennt.
- 05.07.2014 Kurzer Schlaf lässt Gehirn schneller altern
Je weniger Schlaf ältere Menschen bekommen, desto schneller verschlechtern sich die kognitiven Leistungen. - 21.05.2014 Die richtige Schlaflänge hält Gedächtnis jung
Zu viel oder zu wenig Schlaf und Veränderungen in den Schlafgewohnheiten können auf Dauer Gedächtnisprobleme verursachen. - 16.05.2014 RASR-Gedächtnistechnik: Einfache Technik um sich besser zu erinnern
Ein Rat für Senioren und leicht Demenzerkrankte, die sich an Details in Texten erinnern müssen/wollen: Man sollte es jemandem nach dem Lesen erzählen. - 19.03.2014 Geringe(r) Fitness und IQ: Risikofaktoren für frühe Demenz
Eine reduzierte körperliche Fitness im Alter von 18 und/oder ein schlechteres Abschneiden in einem Intelligenztest, erhöhen das Risiko schon früher an Demenz zu erkranken. - 10.02.2014 Östradiol-Spiegel bei Frauen mit Demenz verbunden
Frauen nach der Menopause mit einem hohen Östradiol-Spiegel haben ein doppelt so hohes Risiko für Demenzerkrankungen; es steigert sich aber beträchtlich, wenn auch Diabetes vorliegt. - 27.12.2013 Dementen helfen, länger zuhause zu leben
Forscher der John Hopkins Universität haben herausgefunden, dass Gesundheitsbedürfnisse und Bedürfnisse hinsichtlich des Wohlergehens bei den meisten zuhauslebenden Dementen nicht erfüllt werden. - 21.11.2013 Grüne Minze, Rosmarin verbessern Gedächtnis
Auszüge aus Grüner Minze und Rosmarin haben in einer Forschungsstudie der Washington Universität in St. Louis Lernen und Gedächtnis verbessern können. - 11.11.2013 Zweisprachigkeit mit späterem Demenzbeginn verbunden
Ein neurologisches Forscherteam hat festgestellt, dass Bilingualität den Beginn verschiedener Demenzformen (Alzheimer, frontotemporale und vaskuläre Demenz) hinauszögern kann. - 19.09.2013 Fischöl könnte gegen Alkoholdemenz, und damit gegen gegen Entzündungen und Zelltod, schützen, legt eine neue Studie mit Ratten der Loyola University Chicago nahe.
zum Artikel - 15.08.2013 Depression bei Diabetespatienten verbunden mit Demenz
zum Artikel
Typ 2 Diabetespatienten, die unter Depressionen leiden, zeigen auch einen deutlich stärkeren geistigen Verfall als Patienten ohne Depression laut einer neuen Studie. - 05.08.2013 Anämie kann Risiko für Demenz heben
Wenig rote Blutkörperchen oder eine Anämie kann die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes und das Risiko für Demenz bei älteren Personen erhöhen. - 30.03.2013 Rückentwicklung der Prädemenz bei 1/4 der Menschen
Einer von vier älteren Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung kehrt auf ’natürlichem‘ Wege zurück zu normalem Erkennungsvermögen. - Antioxidantien: Kein Zusammenhang mit Demenz: Für ältere Erwachsene beeinflusst die gesamte Menge der Antioxidantien ihrer Ernährung nicht das Risiko für Demenz und Schlaganfall, nach einer online am 20. Februar in Neurology herausgegebenen Studie.
- Wirkung von Omega-3 Fettsäuren?: Was bewirkt Omega-3 bzw. eine fischreiche Ernährung im Gehirn?
- Warum es nicht an Ihrem Erinnerungsvermögen, sondern Ihrem Desinteresse liegen könnte, dass Sie sich schlecht erinnern.
- Gehgeschwindigkeit / Schrittgeschwindigkeit
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Wege, Ihr Gedächtnis auf Zack zu halten. - Gedächtnisverlust beschleunigt durch Krankenhaus?
Einweisung ins Krankenhaus kann Gedächtnisverluste von Senioren beschleunigen. - Gedächtnisverluste managen bei Demenzkrankheit
Wie Sie am besten bei Demenz und Alzheimer mit Gedächtnisverlusten umgehen. - (Koffeinfreier) Kaffee gegen Demenz
(Koffeinfreier) Kaffee: Schutz gegen Demenz bei Diabetes. - Gedächtnis: Vergessen ist wichtig
Wie Vergessen dem Gedächtnis hilft. - B-Vitamine und die Gehirnleistung
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Humor-Therapie hilft bei Demenz. - Altersgebundene Demenz umkehrbar?
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Signalisiert schlechtes Gedächtnis erhöhtes Risiko für Schlaganfall? - Metabolisches Syndrom
Gedächtnisverlust verbunden mit metabolischem Syndrom. - Lewy-Körper-Demenz und ADHS bei ErwachsenenADHS bei Erwachsenen verweist auf Lewy-Körper-Demenz.
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