Schizophrenie – News aus der Forschung

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Die aktuellsten Nachrichten von PSYLEX zu diesem Thema finden Sie nun unter News aus der Forschung zu: Schizophrenie.
  • 06.04.2021 Schlafstörungen
    Schlaflosigkeit verbunden mit mehr Suizidgedanken, schwereren Krankheitssymptomen bei Schizophrenie.
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  • 03.04.2021 Bartonella
    Pilotstudie findet Hinweise auf Bartonella-Infektion bei Schizophrenie-Patienten.
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  • 31.03.2021 Verschwörungstheorien und Schizophrenie
    Voreilige Entscheidungen: Gemeinsamkeit bei Schizophrenie und dem Glauben an Verschwörungstheorien entdeckt.
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  • 05.03.2021 Kognition
    Kardiovaskuläre Risikofaktoren stehen in Verbindung mit kognitiver Beeinträchtigung bei Schizophrenie.
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  • 28.01.2021 Corona
    Schizophrenie-Spektrum-Störungen scheinen ein bedeutender Risikofaktor für die Sterblichkeit bei Patienten mit COVID-19 zu sein.
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  • 16.01.2021 Schizophrenie u. Parkinson
    Erhöhtes Risiko für Parkinson-Krankheit bei Patienten mit Schizophrenie-Spektrum-Störungen.
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  • 17.12.2020 Sport
    Körperliche Aktivität verringert möglicherweise nicht das Schizophrenierisiko; Sport könnte es sogar erhöhen.
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  • 18.06.2020 Schizophrenie und Suizid
    Suizidrate bei Menschen mit Schizophrenie-Spektrum-Störungen 170 Mal höher; Warnzeichen
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  • 30.05.2020 Gehirnforschung
    Akustische Halluzinationen: Wenn der Thalamus von Schizophrenen das Ohr in die Irre führt.
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  • 02.05.2020 Ursachenforschung
    Zu wenig Sphingosin-1-Phosphat in den Gehirnen von schizophrenen Menschen?
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  • 18.04.2020 Risikofaktoren
    Weitere Studie untersuchte Zusammenhang zwischen Mangel an Vitamin D und Schizophrenie bei Erwachsenen.
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  • 01.03.2020 Hirnforschung
    Forscher entdecken zwei verschiedene neuroanatomische Subtypen der Schizophrenie anhand der Volumina der Grauen Substanz.
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  • 18.02.2020 Verlauf / Behandlung
    Kann eine frühe Behandlung der Schizophrenie das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen?
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  • 14.02.2020 Hirnforschung
    Studie kartiert subkortikale Hirnveränderungen beim 22q11.2 Deletionssyndrom: Auswirkungen von Deletionsgröße und Konvergenz mit idiopathischer neuropsychiatrischer Erkrankung
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  • 14.01.2020 Gehirn
    Neue Studie findet Hinweise auf synaptische Dysfunktion im Gehirn bei Schizophrenie.
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  • 07.01.2020 Ursachenforschung
    Verbindung zwischen Exposition gegenüber Luftverschmutzung im Kindesalter und Entwicklung von Schizophrenie
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  • 17.11.2019 Nikotinabhängigkeit
    Studie bringt Nachweis, dass Tabakrauchen das Risiko für Depressionen und Schizophrenie erhöht.
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  • 15.11.2019 Intelligenz
    Geringere Schulintelligenz, Familiengeschichte verbunden mit behandlungsresistenter Schizophrenie
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  • 27.10.2019 Risikofaktoren
    Risikofaktor für Entwicklung von Schizophrenie: Einkommen der Eltern und die Einkommensveränderungen im Kindesalter
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  • 19.10.2019 Genetik
    Exom-Sequenzierung der DNA von 25.000 Schizophrenen ergibt 10 Risiko-Gene.
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  • 03.09.2019 Gene
    Die neurobiologischen Mechanismen der Schizophrenie könnten vom Geschlecht abhängen.
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  • 12.08.2019 Gehirnforschung
    Gestörte genetische Uhr im schizophrenen Gehirn gibt Hinweise auf die psychische Krankheit.
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  • 16.05.2019 Begleiterkrankungen
    Menschen mit Schizophrenie und Epilepsie sterben alarmierend früh.
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  • 11.04.2019 Ursachenforschung
    Entzündungen stehen im Zusammenhang mit dem chemischen Ungleichgewicht bei Schizophrenen.
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  • 25.03.2019 Genetik
    Forscher identifizieren über 400 Gene, die mit der Entwicklung von Schizophrenie verbunden sind.
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  • 04.02.2019 Behandlung
    Transkranielle Magnetstimulation hilfreich bei der Behandlung der Negativsymptome von Schizophrenen
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  • 13.01.2019 Infektionen
    Schizophrene zeigen eine abnormale Immunantwort auf Epstein-Barr-Virus-Infektion.
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  • 22.12.2018 Emotionsforschung
    Studie zur Emotionslosigkeit: Schizophrene erleben ihre Emotionen völlig anders
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  • 06.12.2018 Risikofaktoren
    Verbindung zwischen Vitamin-D-Mangel bei Babys und Schizophrenie bestätigt
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  • 30.11.2018 Gehirn
    Veränderungen von weißer und grauer Substanz bei Schizophrenen
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  • 22.11.2018 Ursachenforschung
    Rauchen von Tabak erhöht das Risiko für Schizophrenie-Spektrum-Störung, Psychose.
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  • 11.11.2018 Gehirnaktivität
    Muster der Hirnaktivität kann ein frühes Zeichen für Schizophrenie sein
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  • 18.09.2018 Persönlichkeitspsychologie
    Ist S. eine extreme Form des Persönlichkeitsmerkmals Schizotypie?
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  • 15.09.2018 Ursachen
    Größere Mengen von Immunzellen (Makrophagen) im Gehirn von Schizophrenen entdeckt.
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  • 22.07.2018 Behandlung
    Studie zeigt: Kognitive Verhaltenstherapie für Psychose (KVTp) nicht wirksam bei schizophrenen Menschen; Behandlungsleitlinien sollten überarbeitet werden.
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  • 11.07.2018 Gestörte Stressregulation
    Stress wirkt sich bei schizophrenen Menschen unterschiedlich aus.
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  • 26.06.2018 Genetik
    Wissenschaftler identifizieren Gene im Zusammenhang mit infantilen Formen der Schizophrenie.
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  • 22.06.2018 Suizidalität
    Suizidfälle unter Schizophrenen besonders häufig
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  • 20.06.2018 Schizophrenie
    Kann aerober Sport die Symptome verbessern?
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  • 07.06.2018 Gehirnforschung
    Metaanalyse zeigt, dass Schizophrene eine dünnere Großhirnrinde haben.
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  • 28.05.2018 Ursachenforschung
    Gene, Umwelt und Schizophrenie: Neue Studie findet Hinweise für Plazenta als fehlendes Bindeglied.
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  • 23.05.2018 Bakterien
    Das Blut von Schizophrenen enthält mehr genetisches Material von Mikroben / Bakterien
  • 22.05.2018 Risikofaktoren
    Menschen, die mit wenig Grünflächen aufwachsen, entwickeln eher eine schizophrene Erkrankung.
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  • 14.05.2018 Suizid
    Früherkennung und Frühintervention senkt Suizidrate bei Menschen mit Schizophrenie.
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  • 26.04.2018 Schizotype Störung
    Drogenabhängigkeit steht im Zusammenhang mit Übergang zur Schizophrenie.
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  • 17.04.2018 Schutz
    Resilienz (psychische Widerstandsfähigkeit) wirkt den Folgen von Kindesmissbrauch und Vernachlässigung auf die Gesundheit entgegen.
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  • 12.03.2018 Symptome
    Kindheitstraumata verbunden mit Halluzinationen und Wahnvorstellungen bei psychotischen Erkrankungen.
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  • 10.03.2018 Hirnforschung
    Studie untersuchte die Konnektivität im Gehirn bei Schizophrenie.
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  • 21.02.2018 Ursachenforschung
    S. als Nebeneffekt der menschlichen Gehirnentwicklung?
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  • 17.02.2018 Psychotische Symptome
    Studie untersuchte Verbindung zwischen Halluzinationen und Dopamin; warum ein erhöhter Dopaminspiegel Halluzinationen auslösen kann.
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  • Folgen
    Menschen mit Schizophrenie haben eine um 300% erhöhte Sterblichkeit.
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  • Die weiße Substanz
    Schizophrenie stört das gesamte Kommunikationssystem des Gehirns.
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  • Hirnforschung:
    Anomalien in der Blut-Hirn-Schranke: Neuer Mechanismus für die Entstehung von Schizophrenie entdeckt.
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  • Genetisches Risiko
    Bislang größte Zwillingsstudie untersuchte die Vererbbarkeit des Schizophrenierisikos.
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  • Symptome u. Behandlung
    ‚Akustisch-verbale Halluzinationen‘: Wissenschaftler lokalisieren u. behandeln verantwortliche Hirnregion.
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  • Transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS)
    Elektrische (non-invasive) Stimulation des Gehirns kann die Kommunikation von Menschen mit S. verbessern
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  • Gehirnforschung
    Das Kleinhirn ist eine der am stärksten betroffenen Hirnregionen bei S.
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  • Kognitive Symptome
    Veränderte Zeitwahrnehmung und Zeitverarbeitung bei Schizophrenen
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  • Gehirnforschung
    Schizophrenie: Veränderungen der Immunzellfunktionen im Gehirn
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  • Neurobiologische Faktoren
    Zusammenhang mit niedrigeren Werten des Neurotransmitters γ-Aminobuttersäure (GABA)
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  • Komorbidität
    Schwere Infektionen treten bei Schizophrenen viel häufiger auf
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  • Test-Diagnostik
    Erster physiologischer Test entwickelt, der zwischen S. und Depression unterscheiden kann
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  • Risikofaktoren
    Eine neue Forschungsarbeit hat herausgefunden, dass auch weniger schwere Infektionen (bzw. die Behandlung mit Antibiotika) das Risiko für S. erhöhen kann.
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  • Bewältigung
    Copingstrategien von beruflich erfolgreichen Menschen mit S.
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  • Ursachenforschung
    Eine weitere Studie untersuchte die Verbindung zwischen Cannabiskonsum und Schizophrenierisiko mittels Mendelscher Randomisierung.
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  • Komorbiditätsforschung
    Direkte Verbindung zwischen S. und Diabetes? Neuroleptika, schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung sind möglicherweise doch nicht häuptsächlich für den Zusammenhang verantwortlich zu machen.
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  • Suchtforschung
    Kausale Verbindung zwischen Cannabis und S. gefunden.
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  • Neurowissenschaften
    Oxidativer Stress: MRT-Scan entdeckt ‚biologischen Rost‘ im Gehirn (und auch – leicht erhöht – bei Bipolarer Störung).
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  • Frühwarnzeichen
    Kognitive Funktionsstörungen (Denkstörungen) sind oft die ersten Anzeichen.
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  • Ursachenforschung
    Gehirne von Schizophrenen bilden instabilere Netzwerke aus.
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  • Therapie
    Aerober Sport kann Schizophrenen deutlich bei der Symptomreduktion helfen laut einer aktuellen Studie.
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  • Ursachenforschung
    Ist S. eine Autoimmunerkrankung? Daten aus der bislang größten genetischen Studie beleuchten die Rolle des Immunsystems.
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  • Gehirnforschung
    Das Gehirn versucht sich umzustrukturieren und sich zu erhalten bzw. die Erkrankung einzudämmen lt. akt. Studie.
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  • Ursachenforschung
    Rauchen in der Schwangerschaft erhöht das Risiko der Entwicklung der Erkrankung fürs Kind.
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  • Gehirn
    Eine aktuelle Studie der Universitäten Osaka und Tokio untersuchte die Merkmale der subkortikalen Gebiete im Gehirn.
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  • Gefahren
    Extrem hohe Rate an Suizidversuchen bei diagnostizierter S. laut einer in Schizophrenia Research and Treatment veröffentlichten Forschungsarbeit.
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  • Einordnung
    ‚Schizophrenie‘ existiert nicht: Dieser Terminus sollte eher einer Bezeichnung wie Psychose-Spektrum-Syndrom weichen, sagt ein Psychiatrie-Professor aus den Niederlanden.
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  • Hirnforschung
    Weniger Vitamin B12 im alternden Gehirn; frühere Verringerung bei autistischen und schizophrenen Personen laut einer Forschungsarbeit der Nova Southeastern Universität.
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  • Grundlagenforschung
    Neurologische Grundlagen genauso komplex wie die Erkrankung selbst. Eine aktuelle Studie der Universität von North Carolina zeigt, warum Diagnose und Behandlung der Erkrankung so schwierig sind.
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  • Ursachenforschung
    Sind Entzündungen im Hirn bei der Entwicklung der Krankheit beteiligt?
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  • Grundlagen
    S. ist anscheinend eine heterogene Störungsgruppe, die unterschiedliche Gehirnbereiche involvieren und verschiedene Symptomgruppen hervorbringen kann.
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  • Anatomie
    Neuroanatomische Signatur der S. in der Zeitschrift Schizophrenia Bulletin veröffentlicht.
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  • Risikofaktoren/Folgen
    Mikrobiom im Oropharynx könnte mit S. zusammenhängen, sagt eine Studie der George Washington University.
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  • Resilienz
    Geschwister von Schizophrenen zeigen Widerstandsfähigkeit. Eine in der Zeitschrift JAMA Psychiatry präsentierte Studie untersuchte, was sich in den Gehirnen unterschied.
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  • Ursachen, Folgen
    Krankheit zeigt strukturelle Anomalien in bestimmten Gehirnregionen lt. einer akt. Studie der Universität Georgia State. Fast 4.600 Gehirnscans von Schizophrenen und Gesunden wurden verglichen und die Befunde zeigen, dass sich ganz bestimmte Gehirnbereiche unterscheiden.
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  • Blei-Exposition
    Welche Rolle spielt Blei bei S. (und Kokainanfälligkeit)?
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  • 8 Störungen statt einer?
  • Neue Hoffnung für Patienten mit behandlungsresistenter S.
    Wissenschaftler haben einen genetischen Biomarker entdeckt, der die 30% aller Schizophrenen identifiziert, die nicht auf Neuroleptika ansprechen.
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    Schizophrene und Bipolare scheinen beide mit einem Verlust an dendritischen Dornenfortsätzen im Gehirn zu leben, was auf gemeinsame pathophysiologische Merkmale hinweisen könnte.
  • Gleichzeitiges Auftreten von schizophrenen Störungen und Zwangsstörung
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    Patienten mit Zwangsstörung (und deren Kinder) haben ein größeres Risiko für Schizophreniespektrum-Störungen.
  • Vitamin D Mangel
    Bei einem Vitamin D Defizit werden mehr als doppelt so viele Schizophreniediagnosen erstellt.
  • 24h ohne Schlaf können schizophrenieähnliche Symptome hervorrufen
    Schizophrenieähnliche Symptome können auftauchen, wenn gesunden Menschen für ein Tag der Schlaf entzogen wird.
  • Fähigkeit zur Nachahmung bei Schizophrenen beeinträchtigt
    Die Fähigkeit zur Imitation ist bei Schizophreniepatienten beeinträchtig, was ein Grund für ihre Unfähigkeit sein könnte, mit anderen zu interagieren.
  • Kognitive Therapie bei schizophrenen Störungen „sicher und akzeptabel“
    Forscher der Manchester University konnten zeigen, dass kognitive Therapie eine effektive Therapieform bei Menschen mit Schizophrenie-Spektrum-Störung ist.
  • Kognitive Verhaltenstherapie ist nicht wirksam
    Die bisher größte Metastudie hat herausgefunden, dass Kognitive Verhaltenstherapie hinsichtlich der Schizophreniesymptome nicht effektiv ist.
  • Marihuana verursacht nicht S.
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    Eine Untersuchung der Harvard University zeigt, dass Marihuanakonsum nicht Ursache für psychotische Erkrankungen sein dürfte.
  • Zelltransplantation: neue Behandlung für Schizophrene?
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    Zelltransplantation von Interneuronen haben in einer Forschungsstudie mit Ratten zu einer dauerhaften Heilung geführt, laut einer neuen Forschung der Universität von Texas.
  • Rauchen: Selbstmedikation von Schizophrenen?
    Rauchen Menschen mit schizophrener Störung deshalb so viel, weil die Negativsymptome durch das Nikotin gelindert werden?
  • Besserung der Symptome durch Diabetesbehandlung
    Vorbeugung und Behandlung von Diabetes erwies sich für Schizophrene als förderlich und erbrachte eine Verbesserung bei den kognitive Funktionen, dem Arbeitsgedächtnis und der Aufmerksamkeit.
  • Statistik: Todesursachen bei Schizophrenen
    Rauchen, Diabetes bei Immunproblemen und Harnwegsinfektionen gehören zu den führenden Todesursachen bei Schizophreniepatienten.
  • Stimmen hören: Kommt auch bei Nicht-Schizophrenen vor
    Schizophrene sind nicht die einzigen, die Stimmen hören. Laut internationalen Erhebungen, hören etwa fünf Prozent der Bevölkerung Stimmen, obwohl sie ansonsten gesund sind.
  • Cannabis und Schizophrenieschwere
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  • Geschwister von Schizophrenen haben höheres Risiko für Depression
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  • S. ausgelöst durch Zytomegalievirus?
  • Folat und Vitamin B12 reduzieren Negativsymptomatik
  • Die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern und Frauen mit schizophrenen Störungen ist 15 Jahre bzw. 12 Jahre kürzer.
  • Soziale Faktoren, wie Deprivation, Bevölkerungsdichte und Ungleichheit sind mit höheren Schizophrenieraten verbunden.
  • Forscher haben entdeckt, dass sie Menschen mit und ohne schizophrenen Störungen durch die Verwendung von einfachen Augenbewegungstests mit über 98-prozentiger Genauigkeit unterscheiden können.
  • Endophenotyp Schizophreniebiomarker: Können biologische Maße verwendet werden, um schwere psychische Krankheiten zu diagnostizieren ?
  • Filme mit Schizophrenen: Hollywood stellt Schizophrene oft falsch und irreführend dar.
  • Schizophrene Störungen können mit einem versagenden Immunsystem verbunden werden.
  • Tiefe Hirnstimulation: Tiefe Hirnstimulation hilft, gehörte Halluzinationen zu verringern.
  • Winter-Jahreszeit erhöht Risiko: Winter Babys haben ein größeres Schizophrenierisiko.
  • Trauma und schizophrene Störungen
    zum Artikel: Zusammenhang zwischen Kindheitstrauma und schizophrene Störungen.
  • Illusionen beim Starren in den Spiegel: Schizophrene erfahren intensivere Illusionen, während sie in einen Spiegel schauen.
  • Kunsttherapie nicht hilfreich: Gruppen-Kunsttherapie ist nicht hilfreich bei der Schizophreniebehandlung.
  • Methamphetamin-Konsum: Gefahr von schizophrenen Störungen
  • Erhöhte Mortalität bei Schizophrenen: Schizophreniesterblichkeit im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung erhöht sich immer weiter.
  • Rauchen und Nikotin
  • Auslöser Toxoplasmose
  • Marihuana-Konsum verschlechtert Schizophreniesymptome
  • Straftaten bei schizophrenen Störungen
  • Entzündungen
  • Schwarze werden oft fehldiagnostiziert
  • Höhere Raten von Gewaltverbrechen?
  • Mit Magnetresonanztomografie Vorhersage für Entwicklung aufgrund von Gehirn-Veränderungen möglich?
  • S. und Diabetes 2
  • Stigmatisierung von schizophrenen Menschen