News/Forschungsartikel zum menschlichen Gehirn.
- Das Gehirn bei verschiedenen Erkrankungen, Störungen, Problemen
- Anatomie
- Wie wir das GPS unseres Gehirns zur Navigation nutzen
- Was passiert während ‚Aha‘-Momenten im Gehirn?
- Epizentrum der Vorhersagefähigkeit des Gehirns
- Bewusstsein
- Brain Games
- Chemohirn
- Ekstase im Gehirn
- Das emotionale Gehirn
- Energieverbrauch
- Erwartung
- Entscheidungsfindung
- Frauengehirn, Schwangerschaft
- Gedächtnis
- Gedächtnis (Ernährung)
- Gehirnalterung; Gehirne älterer Menschen
- Gehirnentwicklung
- Gehirngesundheit
- Gehirnjogging
- Gehirnnahrung
- Gehirn-Organoide – Gehirn-Surrogate
- Geruch, Duft
- Geschlechterunterschiede
- Hunger, Hungergefühl
- Immunsystem
- Konnektom
- Kreativität
- Magen und Gehirn
- Multitaskingfähigkeit
- Musik
- Natur
- Persönlichkeit
- Religion, Spiritualität (Gehirn)
- Risikobereitschaft
- Spiegelneurone
- Sport
- Sprache
- Sprachforschung
- Stottern
- Stress und das G.
- Substanzen, Neurotransmitter, Chemikalien
- Tanzen
- Träumen und das Gehirn
- Vergessen
- Verhalten und Gehirn
- Übergewicht, Adipositas
- Ungerechtigkeit
- Weitere News/Forschung
Das Gehirn bei verschiedenen Erkrankungen, Störungen, Problemen
Die Auswirkungen, Folgen, Veränderungen verschiedener Erkrankungen auf das Gehirn bzw. des Gehirns auf die verschiedenen Krankheiten.
- Alkohol und das Gehirn; Gehirnschäden durch Alkohol
- Das ängstliche Gehirn
- Das anhedonische Gehirn
- Das aufmerksamkeitsgestörte / hyperaktive Gehirn
- Das Alzheimer-Gehirn
- Hirnatrophie bei Alzheimer
- Das autistische Gehirn
- Das bipolare Gehirn
- Das durch Boxen geschädigte Gehirn
- Das bulimische Gehirn
- Gehirnschäden bei Cannabis – Marihuana und das Gehirn
- Das depressive Gehirn
- Das erhitzte Gehirn
- Das essgestörte Gehirn
- Das gelangweilte Gehirn
- Das halluzinierende Gehirn
- HIV und das Gehirn
- Das kriminelle Gehirn
- Liebeskummer im Gehirn
- Das luftverschmutzte Gehirn
- Das Migräniker-Gehirn
- Mobbing im Gehirn
- Das nikotinsüchtige Gehirn
- Das posttraumatische Gehirn
- Das psychisch erkrankte Gehirn
- Das schizophrene Gehirn
- Das schlaflose Gehirn
- Schmerz und die Gehirnstruktur
- Das Gehirn von sich selbstverletzenden Menschen
- Das sozialphobische Gehirn
- Das spielsüchtige Gehirn
- Das süchtige Gehirn
- Das suizidale Gehirn
- Das verhaltensgestörte Gehirn
- Das zwangsgestörte Gehirn
Anatomie
- Amygdala
- Anteriorer cingulärer Cortex
- Basalganglien
- Cerebellum (Kleinhirn)
- Cingulum
- Corona radiata (Stabkranz)
- Corpus Callosum
- Dorsolateraler präfr. C. (DLPFC)
- Epithalamus
- Frontallappen (Stirnlappen, Lobus frontalis)
- Großhirn, Endhirn, Telencephalon, Cerebrum
- Großhirnrinde; Cortex cerebri
- Gyrus cinguli
- Habenula
- Hemisphären, Hirnhälften
- Hippocampus
- Hypothalamus
- Insula
- Kleinhirnrinde, Cerebellärer Cortex
- Locus caeruleus
- Medialer OFC
- Mikroglia
- Neuronale Netzwerke
- Nucleus caudatus
- Occipitallappen (Hinterhauptlappen, Lobus occipitalis)
- Pallidum; Globus pallidus
- Parahippocampaler Cortex
- Parietallappen, Scheitellappen, Lobus parietalis
- Piriformer Cortex
- Planum temporale
- Präfrontaler Cortex
- Putamen
- Striatum
- Substantia nigra
- Sulcus temporalis superior
- Tegmentum
- Temporallappen, Schläfenlappen, Lobus temporalis
- Thalamus
- Ventromedialer präfrontaler Cortex
- Visueller Cortex / Sehrinde
- Zwischenhirn, Diencephalon
Substanzen, Neurotransmitter, Chemikalien im Gehirn
- Allopregnanolon
- Amphetamin
- Apigenin
- Antibiotika
- Blei
- Cortisol
- Curcumin
- Dopamin
- Eisen
- Folsäure
- Insektizide
- Insulin
- LSD, LSD und das Gehirn
- Psilocybin und das Gehirn
- Serotonin
- Umweltgifte
Wie wir das GPS unseres Gehirns zur Navigation nutzen
Wie wir von einem Ort zu einem anderen navigieren und gelangen, wird durch zwei verschiedene Regionen in unserem Gehirn kontrolliert (wobei dies bei Alzheimer Patienten nicht mehr klappt).
Vogelfluglinie und Route
Eine neue Studie fand heraus, dass zu Beginn einer Reise, eine Region des Gehirns eine gerade Linie zum Zielort berechnet – die Distanz wird mit der „Vogelfluglinie“ bzw. „Luftlinie“ überbrückt – aber während des Reisens berechnet ein anderer Bereich des Gehirns den genauen Abstand entlang des Weges, um dorthin zu kommen.
Die Befunde widersprechen vorherigen Annahmen, die sagten, dass das Gehirn entweder eine Route oder die gerade Linie zu einem Zielort berechnet. Die Studie konnte zeigen, dass das Gehirn beides tut, und damit nicht nur beide Annahmen bestätigen, sondern auch, dass beide Vorstellungen integriert werden sollten.
Dr. Hugo Spiers und sein Forscherteam vom University College London verwendeten Filmmaterial, um die belebten Straßen von Soho in London in einem MRT-Scanner nachzubilden. Freiwillige wurden darum gebeten, durch den für seine gewundenen Straßen und komplexen Kreuzungen berühmten Bezirk zu navigieren, während ihre Gehirnaktivität überwacht wurde.
Die Forscher analysierten dann die Gehirnaktivität während der verschiedenen Etappen der Reise:
- das Setzen des Kurses zum Zielort,
- das Im-Auge-behalten des Zielortes während der Reise und
- die Entscheidungsfindung an Straßenkreuzungen.
Entorhinaler Kortex und Hippocampus posterior
Die Forscher fanden heraus, dass die Aktivität im entorhinalen Cortex, eine Region des Gehirns essentiell für Navigation und Gedächtnis, mit der ersten Ausarbeitung der direkten, geraden Linie zum Ziel in Verbindung stand.
Im Gegensatz dazu, wurde während der weiteren Reise der Hippocampus posterior, ebenfalls für seine Rolle bei Navigation und Gedächtnis bekannt, aktiv. Die Aufgabe hieß nun: den Weg zu verfolgen, der nötig ist, um das Ziel zu erreichen.
Satellitennavigation lässt Gehirn verkümmern
Die Ergebnisse zeigten auch, was im Gehirn geschieht, wenn wir Satellitennavigation bzw. einen Handheld GPS verwenden, um zu einem Zielort zu kommen. Während die Teilnehmer ihre GPS-Geräte benutzten, wurden die Gehirnaktivitäten aufgezeichnet.
Die Forscher stellten fest, dass keine der beiden Gehirnregionen Aktivität zeigten, während die Teilnehmer Satellitennavigation verwendeten; sie verfolgten den Weg zum Ziel nicht. Und das Gehirn war generell auch sehr viel weniger aktiv.
„Unser Team entwickelte eine neue Strategie um die Navigation zu untersuchen und stellte fest, dass die Art, wie unser Gehirn unsere Navigation leitet, komplexer ist, als wir uns vorgestellt hatten. Es wird die Distanz auf zweierlei Weise in verschiedenen Bereichen des Gehirns berechnet“, sagte Spiers.
Das vergrößerte Gehirn Londoner Taxifahrer
Darüber ist bisher wenig bekannt gewesen. Die Ergebnisse könnten z.B. erklären, warum Londons Taxifahrer diesen berühmten vergrößerten Hippocampus posterior haben, bemerkte er.
„Unsere Ergebnisse zeigen, dass die tägliche stärkere Benutzung des Hippocampus posterior – um Wege zu Zielen zu errechnen – zu einer beeindruckenden Vergrößerung der grauen Substanz hier führt“, erklärte er.
Orientierungslosigkeit bei Alzheimer
Die Befunde bieten auch einen Einblick in die zugrunde liegende Biologie psychischer Beeinträchtigungen, die das Gedächtnis betreffen, laut Dr. John Williams, Leiter der klinischen Aktivitäten, Neurobiologie und psychische Gesundheit des Wellcome Trusts.
„Der Hippocampus und der entorhinale Cortex gehören zu den ersten Regionen im Gehirn, die bei Alzheimer/Demenz beschädigt werden; und diese Studienergebnisse liefern eine Erklärung dafür, warum diese Patienten Probleme haben, den richtigen Weg zu finden und orientierungslos werden“, sagte er.
„Diese Befunde in die klinische Arbeit zu integrieren, könnte sich zukünftig medizinisch als sehr nützlich erweisen“.
© PSYLEX.de – Quelle: Wellcome Trust / Current Biology, Juni 2014
Was passiert während ‚Aha‘-Momenten im Gehirn?
29.04.2015 Eine in der Zeitschrift Current Biology präsentierte Studie zeigt, wie das Gehirn neue Eindrücke verarbeitet.
Wissenschaftler von der Radboud Universität in den Niederlanden berichten, dass sie mit Hilfe von MRT-Aufnahmen visualisieren konnten, wie das Gehirn Erinnerungen der letzten Ereignisse rekombiniert, wenn diese durch neue Informationen ergänzt werden.
Wir hatten alle schon mal solch einen ‚Aha‘-Moment, wenn ein Teil eines rätselhaften Problems sich an die richtige Stelle einfügt, während wir einen klareren Einblick in ein zuvor unklares Problem erringen.
Bild: zaldy icaonapo (pixabay,PublicDomainPictures)
Aber was geschieht in unserem Gehirn, wenn wir ‚Aha‘ denken!?
Diese Frage stellten sich die Forscher Dr. Branka Milivojevic, Alejandro Vicente-Grabovetsky und Christian Döller von der Radboud Universität.
Zusammenfügen einer Geschichte
Milivojevic und ihre Kollegen benutzten das Computerspiel „The Sims 3“ – eine Life-Simulation – um animierte Videos von lebensähnlichen Ereignissen herzustellen. Diese wurden den Teilnehmern gezeigt, während ihre Gehirnaktivität mit Hilfe von Magnetresonanztomographie (MRT) aufgezeichnet wurde.
Während die Teilnehmer realisierten, wie einige Ereignisse der Animation sich zu einer Geschichte vervollständigten, fügten sich die Erinnerungen an die Ereignisse wie Stücke eines Puzzles zusammen, um eine neue Erinnerung an die ganze Geschichte zu formen.
Dieser Effekt schlug sich im Hippocampus und dem medialen präfrontalen Kortex nieder; beide Hirnregionen sind wichtig für die Erinnerungen an persönliche, autobiographische Ereignisse.
Laut den Forschern ist dies das erste Mal, dass Wissenschaftler zu zeigen in der Lage waren, wie das Gehirn Erinnerungen an vergangene Ereignisse flexibel wieder zusammenfügt, wenn neue Informationen aufgedeckt werden.
Anwendung beim Lernen
Die Experten glauben, dass diese Forschungsarbeit wichtige Auswirkungen auf den Wissenserwerb in Bildungseinrichtungen haben wird.
Sie zeigt, dass Lehrer das Lernen nicht nur durch die explizite Bereitstellung des Kontextes für neues Material unterstützen können – wie sie es sowieso schon tun – sondern auch durch Hinweise auf die Verbindungen zu zuvor gelernten Informationen.
Diese Verknüpfung von Erinnerungen lässt eine Reorganisation neuraler Wissensrepräsentationen und die begleitende Formation eines integrierten „Gesamtbildes“ entstehen.
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Radboud Universität, Current Biology; April 2015
Forscher lokalisieren Epizentrum der Vorhersagefähigkeit des Gehirns
07.06.2015 Schon Goethe sagte: „Man sieht nur, was man weiß“. Das Gehirn ist nicht als reaktives Gewebe vernetzt, sondern versucht, die Dinge andersherum zu bearbeiten, und das limbische Gewebe nimmt dabei den obersten Platz in der Hierarchie ein laut einer aktuellen Studie.
Die Intuition legt nahe, dass die Wahrnehmung der Empfindung folgt und damit körperliche Gefühle im Körper entstehen. Allerdings sprechen jüngste Befunde gegen diese Logik: interozeptive Erfahrung kann weitgehend limbische Vorhersagen über den erwarteten Zustand des Körpers widerspiegeln, was durch aufsteigende viszerale Empfindungen begrenzt ist.
Bild: Gerd Altmann
In den letzten Jahren haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das menschliche Gehirn eher prognostiziert (also voraussagt), als dass es – wie zuvor angenommen – auf Empfindungen reagiert, die es von der Außenwelt aufnimmt. Die Experten sagen, dass die menschlichen Reaktionen tatsächlich die körperliche Ausrichtung auf die Prognosen des Gehirns sind, die es aufgrund des Zustands unseres Körpers trifft, als er das letzte Mal in einer ähnlichen Situation war.
Nun hat Professorin Lisa Feldman Barrett von der Northeastern University in der Zeitschrift Nature Reviews Neuroscience berichtet, dass sie das Epizentrum dieser Vorhersagen gefunden hat.
Limbisches Gewebe
Barrett behauptet, dass das limbische Gewebe, das auch bei der Entstehung von Emotionen beteiligt ist, den obersten Platz in der Hierarchie für die Prognosen des Gehirns einnimmt.
Das limbische System würde aufgrund seiner Struktur und der Art, wie die Neuronen organisiert sind, Voraussagen treffen, sagte Barrett. Es richtet seine Prognosen überallhin in den Cortex, und dadurch ist es sehr mächtig.
Zum Beispiel: Wenn sich jemand einen roten Apfel vorstellen soll, senden limbische Teile des Gehirns Voraussagen an die visuellen Neuronen und lassen diese in unterschiedlichen Mustern feuern, so dass die Person einen roten Apfel „sehen“ kann.
Architekt unserer eigenen emotionalen Erfahrung
Barrett ist eine Pionierin der Emotionspsychologie und affektiven Neurowissenschaft. Sie hat die Grundlage für die affektive Wissenschaft gelegt, indem sie zeigte, dass die Menschen die Architekten ihrer eigenen emotionalen Erfahrungen sind.
Barrett fasst die Forschung über die zelluläre Komposition des limbischen Gewebes zusammen, die zeigt, dass die limbischen Regionen des Gehirns Vorhersagen senden, aber nicht empfangen.
Dies bedeutet, dass die limbischen Regionen die Verarbeitung im Gehirn leiten. Sie reagieren nicht auf Reize aus der Außenwelt.
Das ist ironisch, sagt Barrett. Denn während die Wissenschaftler glaubten, die limbischen Regionen des Gehirns wären die Heimat der Emotionen, waren sie damit als hauptsächlich reaktiv betrachtet worden.
Der gesunde Menschenverstand sagt einem: Sehen heißt Glauben. Aber das Gehirn ist tatsächlich so aufgebaut, um die Dinge andersherum zu bearbeiten: Man sieht (und hört und riecht und schmeckt), was man zu sehen (hören, riechen etc.) glaubt. Und Glauben basiert im Wesentlichen auf Fühlen.
Gehirn nicht als reaktives Organ vernetzt
Barrett zeigt in ihrer Forschungsarbeit, dass das Gehirn nicht als ein reaktives Organ vernetzt ist. Es ist so in seiner Struktur entstanden, um die Frage zu stellen: „Welche Empfindungen hatte ich und wie handelte ich, als ich das letzte Mal in einer Situation wie dieser war?“
Und die Empfindungen, die am wichtigsten zu sein scheinen, sind die des eigenen Körpers: Dies wird „Interozeption“ genannt.
Das Gehirn versucht zu raten, was die Empfindung bedeutet, und was die Empfindungen verursacht hat, so dass es herausfinden kann, was als Nächstes zu tun ist, sagte Barrett. „Das Gehirn versucht, Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen zusammenzufügen, so dass sie nach den Erfordernissen ankommen, nicht eine Sekunde danach.“
© PSYLEX.de – Quellenangabe: Northeastern University, Nature Reviews Neuroscience; Juni 2015
Forschung, News
Die aktuellsten Nachrichten von PSYLEX zu diesem Thema finden Sie nun unter News aus der Hirnforschung.
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Menschliche Wahrnehmung: Wie schafft es unser Gehirn, z.B. die Melodie eines Liedes zu vervollständigen, obwohl dies in schnellem oder langsamem Tempo gespielt wird? Das Gehirn erstellt Prädiktionen auf der Basis einer konstanten Anzahl an Informationen und nicht auf der Grundlage einer fixen Zeitdauer.
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Bildung hat keinen Einfluss auf die Alterung des Gehirns: Entgegen der landläufigen Meinung zeigt eine neue Studie des EU-Konsortiums „Lifebrain“, dass mehr Bildung die Alterung des Gehirns nicht verlangsamt.
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Neurokognitive Defizite nach einer COVID-19-Erkrankung spiegeln ausgedehnte Funktionsstörungen der Hirnrinde wider.
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Wie unser Gehirn Gedichte analysiert: Forscher konnten zeigen, dass die streng strukturierte Form von Gedichten ihre Wahrnehmung erleichtert.
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‚Statistisches Lernen‘ im Gehirn: Wie wir Lernen lernen. Forscher haben herausgefunden, wie und wo im Gehirn statistisches Lernen stattfindet.
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Umfassende Zusammenfassung von Studien zum menschlichen Gehirn zeigt nur wenige Unterschiede zwischen Männern und Frauen abgesehen von der Größe.
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Das Hirnareal, mit dem wir die Welt interpretieren: Sprache, Einfühlungsvermögen, Aufmerksamkeit – so unterschiedlich diese Fähigkeiten auch sein mögen, eine Hirnregion ist eingebunden in all diese Prozesse: Der Lobus parietalis inferior.
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Wie das „Rauschen“ im Gehirn unser Verhalten beeinflusst: Neuronale Variabilität bildet eine Grundlage dafür, wie wir die Welt wahrnehmen und auf sie reagieren.
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Sprache ist mehr als Sprechen: Wie das Gehirn Gebärdensprache verarbeitet – das Broca-Areal in der linken Hirnhälfte ist der zentrale Knotenpunkt sowohl in gebärdeter als auch gesprochener Form.
zum Artikel - 11.02.2021 Entscheidungsfindung im Gehirn
Wie Botenstoffe die individuelle Entscheidungsfindung beeinflussen: Forscher haben die neurobiologischen Prozesse bei verschiedenen Formen der Entscheidungsfindung untersucht.
zum Artikel - 09.02.2021 Hören und das Gehirn
Synchronisation der Hirnhälften ermöglicht Hören mit zwei Ohren: Meistens geben unsere beiden Ohren dem Gehirn unterschiedlichen Input. Trotzdem nehmen wir Gesagtes immer als einheitliche Sprachlaute wahr.
zum Artikel - 09.02.2021 Freundschaft und das Gehirn
Freundschaftliche Nähe hat starke Wirkung auf Emotionen: Die Ergebnisse einer Studie zeigen, wie unser Gehirn negative Emotionen durch soziale Unterstützung abschwächen kann.
zum Artikel - 13.01.2021 Entwicklung
Gehirnaktivität: Väter und Kinder auf der gleichen Wellenlänge beim gemeinsamen Spiel. Kinder erwerben wichtige soziale Kompetenzen durch Interaktionen mit ihren Eltern: Was passiert dabei im Gehirn?
zum Artikel - 19.12.2020 Gedächtnis
Ein kleiner Kern im Gehirn hat große Auswirkungen auf Lernen und Gedächtnis im Alter: Ist der blaue Kern, der Locus coeruleus, weniger stark gealtert, funktioniert auch das Gedächtnis besser.
zum Artikel - 09.12.2020 Persönlichkeit und das Gehirn
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zum Artikel - 09.12.2020 Navigation
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zum Artikel - 02.12.2020 Aufmerksamkeit
Wie blenden wir Störeindrücke aus? – Umgekehrte Hierarchie im visuellen Kortex. Ein Forscherteam hat untersucht, wie die visuelle Suche in der Sehrinde des Gehirns verarbeitet wird und in welchem Bereich die Aktivität messbar ist.
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Weiße Substanz: Psychosesymptome stehen im Zusammenhang mit gestörter Informationsverbreitung im Gehirn.
zum Artikel - 20.10.2020 Angst u. Furcht im Gehirn
Eine neue Studie zeigt, dass Angst und Furcht die gleichen Wurzeln im Gehirn teilen.
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Von flauschig bis wertvoll: Wie das Gehirn Objekte erkennt. Wissenschaftler haben die Eigenschaften identifiziert – von ‚bunt‘ und ‚flauschig‘ bis ‚wertvoll‘ – anhand derer wir beinahe jedes Ding erkennen: Es braucht lediglich 49 Merkmale.
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Entscheidungsprozesse sind weit über das Gehirn verteilt.
zum Artikel - 10.10.2020 Entscheidungen im Gehirn
Nervenzell-Aktivität zeigt, wie sicher wir uns sind.
zum Artikel - 10.10.2020 Corona und das Gehirn
Veränderungen im Gehirn von Menschen bei COVID-19-Infektion. Das neuartige Corona-Virus kann das Gehirn erreichen jedoch ist nicht das Virus selbst, sondern die Immunantwort des Körpers für den Großteil der Veränderungen im Gehirn verantwortlich.
zum Artikel - 02.10.2020 Kommunikationspsychologie
Mit Hilfe von Feedback können wir unser eigenes Verhalten neu einschätzen und Handlungen reflektieren. Wissenschaftler zeigen, dass Feedback zu einer erhöhten Aktivität des Belohnungssystems des Gehirns führt.
zum Artikel - 28.09.2020 Entlang evolutionärer und genetischer Achsen: Was unser Gehirn formt
Jedes Netzwerk hat seinen Platz im Gehirn. Bislang war jedoch unklar, warum ein Netzwerk sich dort befindet, wo es sich befindet. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) und des Forschungszentrums Jülich (FZJ) haben nun zwei Hauptachsen definiert, von „hinten“ nach „vorn“ und von „oben“ nach „unten“.
zum Artikel - 17.09.2020 Kartierungsfunktion des Hippocampus
Mentale Wissenskarten – wie unser neuronales Navigationssystem Bedeutung ausliest.
zum Artikel - 13.09.2020 Alkohol
Die Gehirne von Alkoholtrinkern müssen härter arbeiten, um Empathie für andere zu empfinden.
zum Artikel - 26.08.2020 Schizotypie
Menschen mit einem hohen Grad an schizotypischen Merkmalen weisen eine veränderte strukturelle und funktionelle Konnektivität des Gehirns auf.
zum Artikel - 24.08.2020 Gehirnforschung
Was passiert im Gehirn, wenn wir eine Landkarte betrachten? Studie: Wie das Gehirn Landkarten verarbeitet
zum Artikel - 20.08.2020 Entscheidungsfindung
Soziale Entscheidungsfindung im menschlichen Gehirn: Neurowissenschafter erforschen soziale Entscheidungsfindung im menschlichen Gehirn.
zum Artikel - 13.08.2020 Musiktherapie und die Gehirnentwicklung
Frühgeborene Kinder: Kreative Musiktherapie fördert die Gehirnentwicklung.
zum Artikel - 06.08.2020 Übergewicht und das Gehirn
Gehirnaktivität und Blutfluss im Gehirn verändern sich bei Gewichtszunahme.
zum Artikel - 06.08.2020 Depressivität, Angst und das Gehirn
Hippocampus und Amygdala: Volumen der Gehirnbereiche verändern sich, wenn man ängstlich und depressiv ist.
zum Artikel - 26.07.2020 Angst und das Gehirn
Ängstlichkeit als Persönlichkeitsmerkmal und Angst als Zustand befinden sich an unterschiedlichen Orten im menschlichen Gehirn.
zum Artikel - 25.07.2020 Verhalten und Gehirn
Nicht nur die Verortung im Gehirn, auch die Hirndicke und Konnektivität, hängen mit dem Verhalten zusammen.
zum Artikel - 21.07.2020 Lernen
Neurowissenschaft: Lernen im Gehirn Forscher beobachten Lernprozesse im Gehirn.
zum Artikel - 14.07.2020 Meditation
Was geschieht im Gehirn, wenn man beginnt, das Meditieren zu erlernen?
zum Artikel - 07.07.2020 Psychische Erkrankungen
Studie: Analyse struktureller Anomalien im Gehirn bei sechs schweren psychischen Störungen
zum Artikel - 01.07.2020 Halluzinationen
Akustische Halluzinationen verwurzelt in anomaler Gehirn-Konnektivität.
zum Artikel - 26.06.2020 Raumwahrnehmung
Forscher schauen dem Gehirn dabei zu, wie es sich Räume merkt.
zum Artikel - 18.06.2020 Denken / Gehirnforschung
Wie sich gedankliches Abschweifen im Gehirn abbildet.
zum Artikel - 10.06.2020 Orientierung
Rauschen stört den Kompass des Gehirns. Wie Orientierungsprobleme entstehen können.
zum Artikel - 06.06.2020 Psilocybin und das Gehirn
Psychedelische Droge Psilocybin dämpft das Ich-Zentrum des Gehirns.
zum Artikel - 05.06.2020 Gehirn und Sprechen
Wie das Gehirn unser Sprechen kontrolliert.
zum Artikel - 30.05.2020 Schizophrenie
Akustische Halluzinationen: Wenn der Thalamus von Schizophrenen das Ohr in die Irre führt.
zum Artikel - 23.05.2020 Gehirnentwicklung
Die sozioökonomischen Bedingungen der Familie / das Umfeld beeinflussen die Gehirnentwicklung während des Heranwachsens unabhängig von den Genen.
zum Artikel - 15.05.2020 Traum und Gehirn
Das träumende Gehirn blendet selektiv die Außenwelt aus.
zum Artikel - 06.05.2020 Gehirnalterung
Menschen im Alter von 95 Jahren und darüber zeigen eine stärkere Konnektivität (mehr Verbindungen) im Gehirn.
zum Artikel - 28.04.2020 Herz
Wie das Herz die Wahrnehmung beeinflusst.
zum Artikel - 22.02.2020 Depression
Studie zeigt abnormale funktionelle Konnektivität der Habenula bei unbehandelten Patienten mit klinischen Depressionen.
zum Artikel - 19.02.2020 Empathie im Gehirn
Forscher konnten zeigen, dass Empathie eher durch die Messung der Gehirnaktivität im Ruhezustand erfasst werden kann.
zum Artikel - 31.01.2020 Sport und Stimmung
Sport mit hoher bzw. niedriger Intensität beeinflusst die Gehirnfunktionen und die Stimmung unterschiedlich.
zum Artikel - 29.01.2020 Gehirnentwicklung
Das Gehirn braucht möglicherweise Eisen für eine gesunde kognitive Entwicklung.
zum Artikel - 25.01.2020 Angststörungen
Studie zeigt Ungleichgewicht zwischen Serotonin und Dopamin im Gehirn von Menschen mit sozialer Phobie.
zum Artikel - 24.01.2020 Gehirnvolumen
‚Ist körperliche Fitness gut für den Kopf?‘
zum Artikel - 19.01.2020 Gehirnentwicklung
Gewalt und Widrigkeiten im frühen Leben können das Gehirn verändern.
zum Artikel - 17.01.2020 Ereignisvorhersage
Wie das Gehirn Ereignisse vorhersagt
zum Artikel - 28.12.2019 Hirnschädigung
Langfristige Gehirnveränderungen bei Boxern, Mixed-Martial-Arts Kämpfern mit wiederholt erlittenen Kopfschlägen
zum Artikel - 12.12.2019 Yoga
Die Auswirkungen von Yoga auf die Gehirngesundheit
zum Artikel - 09.12.2019 Wahrnehmung
Wahrnehmung und Handlung sind eng im Gehirn verknüpft.
zum Artikel - 07.12.2019 Depression
Neurowissenschaftler beobachten gestörte Integrität der Blut-Hirn-Schranke.
zum Artikel - 02.12.2019 Suizid
Netzwerke im Gehirn, die eine entscheidende Rolle bei Suizidgedanken und -versuchen spielen könnten.
zum Artikel - 25.10.2019 Übergewicht
Zusammenhang zwischen Übergewicht bei Kindern und strukturellen Unterschieden in wichtigen Hirnregionen
zum Artikel - 15.10.2019 Suizid
Gehirnscans könnten Hinweise auf Suizidrisiko geben.
zum Artikel - 14.10.2019 Gehirngesundheit
Regelmäßiges Teetrinken verändert die Leistungsfähigkeit des Gehirns.
zum Artikel - 13.09.2019 Gehirngesundheit
Studie zeigt, dass das Trinken von Tee die Gehirngesundheit verbessert.
zum Artikel - 09.09.2019 Musik
Wie sich Musik durch das Gehirn bewegt.
zum Artikel - 15.08.2019 Neuro-Enhancement
Stimulanzien verbessern nur kurzfristig minimal die Konzentration, reduzieren Schlaf und verschlechtern Arbeitsgedächtnis in der Nacht.
zum Artikel - 30.07.2019 Gehirnnahrung
Kann der Saft von Sauerkirschen die Gehirnfunktionen verbessern?
zum Artikel - 25.07.2019 Musik
Die Gehirne von Musiktherapeut und Patient können während der Musiktherapie synchrone Aktivität zeigen.
zum Artikel - 25.07.2019 Rechtspsychologie
Hirnscans von inhaftierten Männern zeigen reduzierte graue Substanz bei Mördern.
zum Artikel - 10.07.2019 Langeweile
Studie findet Zusammenhang zwischen frontaler Gehirnaktivität und Langeweile.
zum Artikel - 24.06.2019 Ekstase
Löst die Stimulation der dorsalen anterioren Insula des Gehirns Ekstasen aus?
zum Artikel - 19.04.2019 Verhaltensstörung
Unterschiede in der Gehirnvernetzung bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten festgestellt.
zum Artikel - 04.04.2019 Alkoholismus
Alkoholbedingte Hirnschäden setzen sich fort, auch nachdem der Alkoholkonsum gestoppt wurde.
zum Artikel - 19.03.2019 Ernährung
Bessere Gehirngesundheit durch Verzehr von Nüssen
zum Artikel - 18.03.2019 Psychische Symptome
Forscher haben Veränderungen in der Gehirnvernetzung und der Gehirnaktivität im Ruhezustand und bei der Antizipation von Belohnungen bei Kindern mit Anhedonie entdeckt.
zum Artikel - 26.02.2019 Gesundheitspsychologie
Der präfrontale Cortex und Übergewicht: Wechselseitige Beziehung zwischen Adipositas und Selbstkontrolle.
zum Artikel - 14.02.2019 Autismus
Der ‚Taktgeber‘ im Gehirn tickt anders bei Autismus.
zum Artikel - 11.02.2019 Musik
Das absolute Gehör: Die Gehirnmerkmale, die hinter der seltenen musikalischen Fähigkeit stehen
zum Artikel - 09.02.2019 Psychose
Normale Muster der Gehirnalterung treten bei Psychotikern schneller auf.
zum Artikel - 02.02.2019 Gedächtnisforschung
Der Hippocampus und die neokortikalen inhibitorischen Engramme schützen vor Gedächtnisstörungen.
zum Artikel - 31.01.2019 Drogenwirkungen
Durch Ketanserin blockierte Serotoninrezeptoren hemmen die bewusstseinsverändernden Wirkungen von LSD.
zum Artikel - 14.01.2019 Cannabis und das Gehirn
Das Gehirnvolumen verändert bei Jugendlichen schon durch geringen Cannabiskonsum.
zum Artikel - 13.01.2019 Sucht im Gehirn
Unterschiedliche Gehirnregionen stehen im Zusammenhang mit Rauchen und Alkoholkonsum.
zum Artikel - 10.01.2019 Übergewicht
Übermäßiges Fett um Körpermitte verbunden mit einem kleineren Gehirnvolumen
zum Artikel - 05.01.2019 Schizophrenie
Gehirne von Menschen mit schizophrenen Störungen zeigen unterschiedliche Aktivitätsmuster.
zum Artikel - 27.12.2018 Belohnungssystem
Das Gehirn belohnt zweimal pro Mahlzeit: Wenn man isst und wenn die Nahrung den Magen erreicht.
zum Artikel - 16.12.2018 Mobbing
Studie untersuchte, welche Auswirkungen Mobbing auf das Gehirn hat.
zum Artikel - 10.12.2018 Kreativität
Gehirnwellen unterdrücken offensichtliche Ideen, die uns helfen, kreativer zu denken
zum Artikel - 07.12.2018 Resilienz
Veränderungen in Gehirnnetzwerken erklären, warum einige Kinder resilienter gegen Misshandlungen sind.
zum Artikel - 03.12.2018 Zwangserkrankungen
In der Fehlerschleife gefangen: Gehirnstudie zeigt Wurzeln der Zwangsstörung.
zum Artikel - 30.11.2018 Schizophrenie
Veränderungen von weißer und grauer Substanz bei Schizophrenen
zum Artikel - 13.11.2018 Selbstverletzendes Verhalten
Studie zeigt Hirnveränderungen bei Mädchen, die sich selbst verletzen, ähneln denen bei Erwachsenen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung.
zum Artikel - 11.11.2018 Depressionen
Aktivitätsmuster bei Depressionen: Hirnsignatur einer depressiven Stimmung – Eine Studie hat ein Muster der Gehirnaktivität identifiziert, das hinter der depressiven Stimmung stecken könnte.
zum Artikel - 11.11.2018 Schizophrenie
Muster der Hirnaktivität kann ein frühes Zeichen für Schizophrenie sein
zum Artikel - 06.11.2018 Stress
Höherer Serum-Cortisolspiegel verknüpft mit Gedächtnisstörungen und geringerem Hirnvolumen
zum Artikel - 26.10.2018 Gedächtnis
Menschen, die häufig Multitasking betreiben, haben ein schlechteres Arbeitsgedächtnis.
zum Artikel - 23.10.2018 Gedächtnisforschung
Wie wir uns daran erinnern, was wir gelesen haben.
zum Artikel - 13.10.2018 Gedächtnis
Die Auswirkungen von Bewegung auf die kognitive Leistungsfähigkeit des visuellen Arbeitsgedächtnisses
zum Artikel - 12.10.2018 Schizophrenie
Vergleich: Individuelle und durchschnittliche Abweichungen schizophrener Gehirnstrukturen
zum Artikel - 26.09.2018 Fibromyalgie
Studie entdeckt Hinweise für Entzündung im Gehirn bei Fibromyalgie-Patienten.
zum Artikel - 24.09.2018 ADHS
Hirnscans zeigen, dass Gehirnmuster ADHS-Variationen prognostizieren können.
zum Artikel - 22.09.2018 Psychose
Frühes Warnsignal für Psychose im Gehirn von Forschern entdeckt – Erhöhte Konnektivität im Kleinhirn-Thalamus-Netzwerk.
zum Artikel - 20.09.2018 Depressionen
Neue Forschungsarbeit: Hypothalamus-Region ist bei den Stimmungsstörungen Depression und Bipolare Störung vergrößert.
zum Artikel - 13.09.2018 Stress
Psychosozialer Stress beeinflusst Durchblutung des Gehirns.
zum Artikel - 12.09.2018 Depressionen
Gehirnfunktionen beeinflussen, wie Erfahrungen zu depressiven Störungen beitragen.
zum Artikel - 01.09.2018 Das Gedächtnis
Was im Gehirn beim absichtlichen Vergessen passiert.
zum Artikel - 06.09.2018 Arbeitsgedächtnis
Grüne Stadtviertel könnten vorteilhaft für die Gehirnentwicklung von Kindern sein.
zum Artikel - 04.09.2018 Psychotherapie
Augenbewegungen lindern traumatische Erinnerungen: Was dabei im Gehirn passiert.
zum Artikel - 01.09.2018 ADHS
Ähnliche Gehirnveränderungen bei Menschen mit ADHS und emotionaler Instabilität.
zum Artikel - 22.08.2018 Alkoholkonsum
Studie untersuchte die neurologische Grundlage für das zwanghafte Alkohol-Craving bei starken Trinkern.
zum Artikel - 21.08.2018 Hirnalterung
Große Hirnstudie ermittelt, wie stark das Hirn durch verschiedene psychische Erkrankungen vorzeitig altert.
zum Artikel - 21.08.2018 Volitionspsychologie
Die neuronale Grundlage der Handlungsorientierung; oder warum manche Menschen handeln und andere eher aufschieben (prokrastinieren).
zum Artikel - 05.08.2018 Brain Games
Spiele zum Gehirntraining bieten keinen Gewinn fürs Gehirn.
zum Artikel - 14.07.2018 Autismus
Strukturelle Unterschiede im Kleinhirn können mit einigen Aspekten von Autismus-Spektrum-Störungen zusammenhängen laut einer aktuellen Studie.
zum Artikel - 13.07.2018 Neuropsychologie
Die Lücke zwischen Gedächtnis und Wahrnehmung: Der Hippocampus kann Vorhersagen an den visuellen Cortex darüber weitergeben, was wir aufgrund von Erfahrungen in der Vergangenheit erwarten.
zum Artikel - 13.07.2018 Planum temporale
Warum die linke Hemisphäre des Gehirns Sprache besser verarbeitet.
zum Artikel - 10.07.2018 Umwelteinflüsse
Große Hitze verringert die Gehirnleistung bei gesunden Erwachsenen.
zum Artikel - 10.07.2018 Gehirngesundheit
Die Anreicherung von Lebensmitteln mit Folsäure scheint mit einem Schutz vor der Verringerung der kortikalen Dicke verbunden zu sein.
zum Artikel - 06.07.2018 Schlafforschung
Schlafapnoe-Syndrom verbunden mit Hirnstruktur-Veränderungen, die für Demenz typisch sind.
zum Artikel - 04.07.2018 Gehirnalterung
Eine aktuelle psychologische Studie zeigt, dass das subjektive Altersgefühl die Gehirnalterung widerspiegeln könnte.
zum Artikel - 19.06.2018 Emotionen
In welcher Hirnhälfte befinden sich welche Emotionen? Forschung zeigt, dass sich dies zwischen Rechts- und Linkshändern unterscheidet, was Konsequenzen für die Therapie von Angst- und depressiven Störungen hat.
zum Artikel - 18.06.2018 Gehirnforschung
Was im Gehirn passiert, wenn es eine Diskrepanz zwischen Erwartung und Erleben gibt.
zum Artikel - 18.06.2018 Risikoverhalten
Personen mit einer höheren Risikotoleranz besitzen eine größere Amygdala und funktionellere Verbindungen zwischen ihr und dem medialen präfrontalen Cortex.
zum Artikel - 12.06.2018 Musikpsychologie
Menschen mit größerem Einfühlungsvermögen (Empathie) unterscheiden sich von anderen darin, wie ihr Gehirn Musik verarbeitet.
zum Artikel - 07.06.2018 Schizophrenie
Schizophrene Personen haben im Durchschnitt eine dünnere Großhirnrinde.
zum Artikel - 04.06.2018 Amphetamin
Amphetamin-Medikamente erhöhen den Glutamat-Spiegel im Gehirn und rufen positive Emotionen bei gesunden Menschen hervor.
zum Artikel - 04.06.2018 Psychose
Studie findet Verbindungen zwischen körperlichen Eigenschaften – wie Alter und Body-Mass-Index – und der Gehirngesundheit.
zum Artikel - 02.06.2018 Spiritualität
Wo das Gehirn spirituelle Erfahrungen verarbeitet
zum Artikel - 24.05.2018 Depression
Zusammenhang zwischen Depression und Beschleunigung der Gehirnalterungsrate.
zum Artikel - 18.05.2018 Gehirnentwicklung
Das Erlernen eines Musikinstruments oder einer anderen Sprache führt zu effizienteren Gehirnen.
zum Artikel - 17.05.2018 Gehirngesundheit
Größeres Gehirnvolumen durch eine höhere Ernährungsqualität?
zum Artikel - 15.05.2018 Intelligenzforschung
Intelligentere Menschen weisen eine geringere Vernetzung der Großhirnrinde auf.
zum Artikel - 14.05.2018 Kognitive Leistung
Hirngröße vermittelt beim Zusammenhang zwischen Körperlänge und , Intelligenz.
zum Artikel - 12.05.2018 Gehirnalterung
Wodurch wird man ein Superager? Studie untersuchte die jugendlichen Gehirne von über 80-Jährigen.
zum Artikel - 06.05.2018 Neuroprotektion
EPO schützt das Gehirn von Frühgeborenen durch Veränderung der Gene, die für die Erzeugung neuer Gehirnzellen unerlässlich sind.
zum Artikel - 06.05.2018 Schlafforschung
Wie kurzer Tagesschlaf falsche Erinnerungen in einer Gehirnhälfte verstärken kann.
zum Artikel - 03.05.2018 Verhaltensstörungen
Studie untersuchte die Gehirnkonnektivität von Jugendlichen mit einer Störung des Sozialverhaltens.
zum Artikel - 01.05.2018 Gehirn-Surrogate
Frankensteins Monster: Wenn menschliches Hirngewebe, das in das Gehirn eines Tieres implantiert wurde, einen Teil des Selbstbewusstseins und der Erinnerungen des menschlichen Spenders überträgt – darf diese Art von Gehirnforschung erlaubt werden? – Ethikdebatte in der menschlichen Hirnforschung überfällig.
zum Artikel - 25.04.2018 Psychose-Forschung
Hinweise auf eine Psychose treten in der kortikalen Faltung auf.
zum Artikel - 05.04.2018 Neurogenese
Neurowissenschaftler zeigen erstmals, dass bei gesunden älteren Männern und Frauen genauso viele neue Gehirnzellen entstehen bzw. wachsen können wie bei jüngeren Menschen.
zum Artikel - 27.03.2018 ADHS
Jüngere Kinder mit ADHS-Symptomen haben ein reduziertes Hirnvolumen.
zum Artikel - 26.03.2018 Gehirngesundheit
Luftverschmutzung kann auch unter den derzeit zulässigen EU-Höchstwerten zu dauerhaften Hirnschäden bei Kindern führen.
zum Artikel - 21.03.2018 Autismus
Die Zahl der Amygdala-Neuronen nimmt zu, wenn Kinder erwachsen werden – bei Menschen mit Autismus jedoch nicht.
zum Artikel - 17.03.2018 Alkoholabhängigkeit
Hirnschrumpfung unter Alkohol: Studie untersuchte den Einfluss des Alterns, anderer Drogen und der Hepatitis-C-Begleiterkrankung auf die Veränderungen des Hirnvolumens.
zum Artikel - 15.03.2018 Emotionsunterdrückung
Unterdrücken, um weniger zu fühlen und zu erinnern: Neuronale Korrelate expliziter und impliziter emotionaler Unterdrückung auf Wahrnehmung und Gedächtnis.
zum Artikel - 10.03.2018 Schizophrenie
Studie untersuchte die Konnektivität im Gehirn bei Schizophrenie.
zum Artikel - 07.03.2018 Intelligenzforschung
Hirnaktivität im Ruhezustand liefert Hinweise auf Intelligenz.
zum Artikel - 03.03.2018 Gerechtigkeit
Wie das Gehirn auf Ungerechtigkeit reagiert; und wie Oxytocin das Strafverhalten beeinflusst.
zum Artikel - 01.03.2018 Depression
Gehirnentzündung: Über Jahre hinweg verändert Depression das Gehirn.
zum Artikel - 27.02.2018 Hirnentwicklung
Zustand des Immunsystems in der Schwangerschaft beeinflusst kognitive Fähigkeiten und Gehirnentwicklung des Kindes.
zum Artikel - 21.02.2018 Psychische Erkrankungen
Schizophrenie als Nebeneffekt der menschlichen Gehirnentwicklung?
zum Artikel - 13.02.2018 Aggressivität und Alkohol
Gehirnscans zeigen, warum Menschen nach ein oder zwei Drinks aggressiv werden.
zum Artikel - 11.02.2018 Drogenforschung
Neue Studie: Cannabisprodukte haben für das Gehirn eine nicht so schädigende Wirkung wie Alkohol.
zum Artikel - 04.02.2018 Sprachforschung
Neue Studie: Sprache wird in Gehirnnetzwerken gelernt, die schon vor dem Menschen da waren.
zum Artikel - 02.02.2018 Musik
Gedankenlesen: Computer identifiziert Musikstücke im Gehirn.
zum Artikel - 31.01.2018 Sozialpsychologie
Studie: Freunde haben ähnliche Hirnaktivitäten: Die Aktivitätsmuster im Gehirn können sogar zeigen, wie stark die Freundschaft zwischen zwei Personen ist.
zum Artikel - 24.01.2018 Temporallappen
Können Sie sich keine Namen merken? Die linke Seite des Gehirns ist dafür verantwortlich.
zum Artikel - 23.01.2018 Gedächtnisforschung
Curcumin (der Gelbwurzel) verbessert Gedächtnisleistung und Stimmung.
zum Artikel - 17.01.2018 Kreativitätsforschung
Vorhersage menschlicher Kreativität durch Gehirnaktivierungsmuster möglich.
zum Artikel - 08.01.2018 Moralische Entscheidungen
Die Aktivität der Spiegelneuronen sagt die Entscheidungsfindung der Menschen in moralischen Dilemmata voraus laut einer aktuellen neuropsychologischen Studie.
zum Artikel - 02.01.2018 Konnektomik:
Neue Brain-Mapping-Technik zeigt Zusammenhang zwischen Konnektivität und Intelligenz.
zum Artikel - 01.01.2018 Soziale Phobie
Hirnstudie: Menschen mit sozialer Angst (Phobie) zeigen ähnliche Gehirnreaktionen im bestimmten Netzwerk wie Personen mit Autismus oder Schizophrenie.
zum Artikel - 01.01.2018 Kriminalität
Können Hirnläsionen Menschen zu Straftätern machen?
zum Artikel - 29.12.2017 Halluzinationen
Kann Musikunterricht helfen, psychotische Halluzinationen zu reduzieren? Eine neue Forschungsarbeit verknüpft die Gehirnstruktur mit den musikalischen Fähigkeiten und der Wahrscheinlichkeit für Halluzinationen.
zum Artikel - 27.12.2017 Persönlichkeitsforschung
Kalte und emotionslose Persönlichkeitsmerkmale zeigen sich in der Inselrinde von männlichen Heranwachsenden.
zum Artikel - 22.12.2017 Migräneforschung
Was passiert bei Migräne mit Aura im Gehirn? Studie untersuchte die Hirnaktivitäten bei durch Migräne ausgelösten Sehstörungen.
zum Artikel - 18.12.2017 Hyperakusis
Lärmempfindlichkeit in bestimmten Gehirnstrukturen sichtbar.
zum Artikel - 13.12.2017 Stottern
Zu starke Hemmung der Sprechbewegungen durch Überaktivität in rechter Hirnhälfte
zum Artikel - 09.12.2017 Kortikale Blindheit
Fallstudie: Der mysteriöse Fall eines Jungen, der den größten Teil seines visuellen Cortex verlor und trotzdem sehen kann.
zum Artikel - 06.12.2017 AIDS und HIV
HIV wirkt sich direkt auf das Gehirn in frühen Stadien der Infektion aus.
zum Artikel - Wie das Gehirn vorhersagen kann, was unsere Augen als nächstes sehen werden.
zum Artikel - Kinder mit besserer körperlicher Fitness haben ein größeres Volumen an grauer Substanz.
zum Artikel - In einer neuen Forschungsarbeit untersuchten Neurowissenschaftler die Hirnvernetzung der Intelligenz-Regionen.
zum Artikel - Der Energieverbrauch des menschlichen Gehirns ist nicht so einmalig hoch im Vergleich zu anderen Arten.
zum Artikel - Das Essen von Nüssen verstärkt Gehirnwellen.
zum Artikel - Musikunterricht fördert das Gehirn von Kindern und das Netzwerk für Entscheidungsfindung.
zum Artikel - 13.11.2017 Sport erhält das Volumen des Hippocampus.
zum Artikel - 10.11.2017 Online-Computerspiel reduziert Volumen vom orbitofrontalen Cortex.
zum Artikel - 01.11.2017 Forschungsarbeit verbindet Aktivität im Locus caeruleus mit Übererregung bei PTBS.
zum Artikel - Topophilie: Besondere Orte lösen größeres psychisches Wohlbefinden aus als Andenken / wichtige Objekte; welche Hirnregionen sind beteiligt?
zum Artikel - 09.10.2017 Das Gehirn der Frau belohnt Grosszügigkeit mehr, das des Mannes Egoismus.
zum Artikel - 09.10.2017 Zwangserkrankungen
Kognitive Verhaltenstherapie erhöht die Verbindungen im Gehirn von Menschen mit Zwangsstörung.
zum Artikel - 04.10.2017 Gesündere Amygdala durch Wohngegend am Wald.
zum Artikel - 02.10.2017 Kindesmissbrauch, Kindesmisshandlungen beeinträchtigen Gehirn-Verbindungen; beeinflussen Myelinisierung
zum Artikel - 22.09.2017 Verstärken die Hemisphären die Kommunikation, um Alterungsprozesse zu kompensieren?
zum Artikel - 16.09.2017 Neue Hirnstudie legt Verknüpfungen zwischen dem weitverbreiteten Katzenparasiten Toxoplasma gondii bzw. der durch ihn ausgelöste Krankheit Toxoplasmose und häufigen neurodegenerativen sowie Krebs-Erkrankungen beim Menschen nahe.
zum Artikel - 11.09.2017 Geistig-intellektuelle Erschöpfung: Wenn das Gehirn sich selbst signalisiert, die Belohnung rechtfertige den Aufwand nicht.
zum Artikel - 05.09.2017 Studie untersuchte die Auswirkungen der Nutzung von Smartphones, Handys während der Schwangerschaft auf die neuronale Entwicklung des Kindes.
zum Artikel - 02.09.2017 Kognitive Müdigkeit nach Schädel-Hirn-Trauma verbunden mit Aktivität des Caudatus
zum Artikel - 27.08.2017 Tanzen kann das Gehirn verjüngen. Studie stellt positivere Auswirkungen auf das Gehirn im Vergleich zu Ausdauersport fest.
zum Artikel - 25.08.2017 Der piriforme Cortex: Die Mimik anderer beeinflusst die eigene Geruchswahrnehmung.
zum Artikel - 17.08.2017 Warum Walnüsse das Sättigungsgefühl verstärken können.
zum Artikel - 15.08.2017 Marketing-Placebo-Effekt
Hirnstudie: Warum teure Lebensmittel vom Gehirn als wohlschmeckender bewertet werden.
zum Artikel - 14.08.2017 Auch gesunde Menschen können Halluzinationen haben: Hirnstudie unterscheidet krankhafte von ’normalen‘ Halluzinationen
zum Artikel - 09.08.2017 Unterschiedliche Gehirnaktivität bei Frauen und Männern: Mögliche Erklärung, warum Frauen empathischer, kooperativer und anfälliger für psychische Störungen sind.
zum Artikel - 24.07.2017 Studie bestätigt: Klinische Depression verändert Hirnstruktur.
zum Artikel - 19.07.2017 Studie untersuchte Wirkung von Insulin im Gehirn auf die Bewertung von Essensreizen bei Menschen mit und ohne Insulin-Resistenz.
zum Artikel - 18.07.2017 Bestimmte Formen der Ernährung können die Gehirnalterung verlangsamen oder beschleunigen.
zum Artikel - 14.07.2017 Ältere Yoginis haben einen dickeren Cortex; kann Yoga also vor Demenzerkrankungen schützen?
zum Artikel - 11.07.2017 Studie entdeckt neuronale Verbindung zwischen Großzügigkeit und Glücksgefühlen
zum Artikel - 10.07.2017 Neurowissenschaftler entdecken multidimensionales Universum in den Gehirnnetzwerken
zum Artikel - 05.07.2017 Was in psychopathischen Gehirnen anders vernetzt ist
zum Artikel - 03.07.2017 Können Computerspiele das Gehirn verändern? Aktuelle Studie fasst den Stand der Forschung zusammen.
- 27.06.2017 Die Kampf-oder-Flucht-Reaktionen des Gehirns bei sozialen Bedrohungen
zum Artikel - 19.06.2017 Intranasales Insulin kann Hunger im Gehirn verringern
zum Artikel - 10.06.2017 Gehirnscans zeigen neuronale Ursprünge verschiedener Formen des Einfühlungsvermögens
zum Artikel - 10.06.2017 Auch moderater Alkoholkonsum führt zur Hirnschädigung
zum Artikel - 09.06.2017 Die Amygdala-Aktivität nach einem Trauma sagt PTBS vorher
zum Artikel - Soziales Lachen setzt Endorphine im Gehirn frei
- 30.05.2017 HIV-Infektion beeinträchtigt Gehirnkonnektivität und kognitive Leistungsfähigkeit
zum Artikel - 26.05.2017 Neurochemische Vorgänge bei Angst, die aus den Traumata anderer entsteht
zum Artikel - 19.05.2017 Starkes Übergewicht verringert Gehirnvernetzung
zum Artikel - 12.05.2017 Studie untersuchte, ob Gehirnjogging die Kognition verbessern kann
zum Artikel - 12.05.2017 Träumen während Non-REM-Schlafphasen: Studie untersuchte das Träumen in NREM- und REM-Schlaf.
zum Artikel - 10.05.2017 Verknüpfung multipler psychischer Erkrankungen mit dem Kleinhirn
zum Artikel - 06.05.2017 Studie zeigt Verbindung zwischen Darmflora und Gehirnstruktur (und Kindheitstrauma) bei Menschen mit Reizdarm-Syndrom
- 04.05.2017 Chemohirn: Eher Folge psychologischer Faktoren als neurotoxischer (Nebenwirkungen) der Behandlung
zum Artikel - 02.05.2017 Bipolare Störung: Karte der Hirnanomalien erstellt
zum Artikel - 01.05.2017 Der dorsolaterale präfrontale Cortex bei Spielabhängigen: Hohe Einsätze, hohes Risiko und ein schlechtes Spiel
zum Artikel - 29.04.2017 Angst und negative Gedanken sind mit der Größe einer bestimmten Gehirnregion verbunden
zum Artikel - 25.04.2017 Liebeskummer im Gehirn: Der Schmerz ist real; Placebo-Effekt kann auch Trennungsschmerzen lindern
zum Artikel - 11.04.2017 Forscher stellen überlappende Hirnnetzwerke beim gewollten Tagträumen fest
zum Artikel - 08.04.2017 Die Geräusche der Natur können uns entspannen; doch was geschieht dabei im Gehirn?
zum Artikel - 04.04.2017 Weniger ängstlich durch LSD; wie das Halluzinogen im Gehirn (Amygdala) ihre Wirkung entfaltet
zum Artikel - 04.04.2017 Hirnstimulation verändert Zusammensetzung der Darmbakterien und unterstützt Gewichtabnahme
- 09.03.2017 Zwangsstörungen: Gestörte Konnektivität zwischen Hirnregionen
zum Artikel - 21.02.2017 Kreativität verbunden mit erhöhter Anzahl der Verbindungen zwischen Hemisphären.
zum Artikel - 21.02.2017 Der Neurotransmitter Dopamin beeinflusst die menschliche Bindung.
zum Artikel - 16.02.2017 Strukturelle Unterschiede im Gehirn bei ADHS – die neurologische Komponente der Störung.
zum Artikel - 12.02.2017 Misophonie: Wenn Menschen bestimmte Geräusche nicht ertragen können; Studie untersuchte neurologische Basis.
zum Artikel - 06.02.2017 Kognitive Verhaltentherapie normalisierte die Gehirnstruktur bei Sozialer Phobie.
zum Artikel - 30.01.2017 Bipolare Störung: Forschungsarbeit untersuchte die Veränderungen im Hippocampus.
zum Artikel - 25.01.2017 Psychologen entdecken Zusammenhänge zwischen den Hauptdimensionen der Persönlichkeit und der Gehirnstruktur.
zum Artikel - 10.01.2017 Bipolare affektive Störung: Geringere Konnektivität in den emotionalen Gehirngebieten bei Bipolaren, sowie bei Nicht-Erkrankten mit genetischem Risiko für BAS.
zum Artikel - 30.12.2016 Geräusch-, Lärmempfindlichkeit zeigt sich in veränderten Gehirnfunktionen.
zum Artikel - 27.12.2016 Wie unser G. von selbstsicheren Menschen beeinflusst werden kann.
zum Artikel - Die Schwangerschaft verändert Hirnstruktur der werdenden Mutter.
zum Artikel - Risikoverhalten eher mit Alterung des Gehirns als mit chronologischem Alter verknüpft
zum Artikel - 12.12.2016 Gehirnverbindungen sind symmetrischer über die Gehirnhälften verteilt; geringere Arbeitsteilung der Hemisphären.
zum Artikel - Tiefe spirituelle, religiöse Erfahrungen aktivieren Belohnungszentren im Gehirn ähnlich wie Drogen, Sex und Spiel.
zum Artikel - 23.11.2016 Musikunterricht erhöht die Gehirnkonnektivität bei Kindern.
zum Artikel - 19.11.2016 Drei Neurotransmitter im Gehirn beeinflussen, wie wir mit Ungewissheit, Unsicherheit umgehen.
zum Artikel - 08.11.2016 Die Gehirne essgestörter Menschen können sich über das Bedürfnis nach Nahrungsaufnahme hinwegsetzen.
zum Artikel - 27.10.2016 Erhöhung der Muskelkraft verbessert die Gehirnfunktionen.
zum Artikel - 21.10.2016 Käseliebhaber und Käsehasser, und deren Gehirnaktivitäten: Das Belohnungsnetzwerk könnte auch für aversive Stimuli zuständig sein.
zum Artikel - 18.10.2016 Wie Übergewicht die Gehirnfunktionen beeinflussen könnte.
zum Artikel - 11.10.2016 Die Gehirne von Frauen verändern sich im Gleichklang der Hormone. Eine Forschungsarbeit untersuchte die Dynamik des menschlichen Hippocampus über den Menstruationszyklus.
zum Artikel - 02.10.2016 Wie das Gehirn zwischen Aufwand und Belohnung entscheidet; welche Hirnregionen sind beteiligt?
zum Artikel - 11.08.2016 Man träumt nicht nur im REM-Schlaf. Forscher untersuchten Gehirnaktivitäten beim Träumen und Nicht-Träumen im NREM-Schlaf.
zum Artikel - Gut und Böse im Gehirn: Zwei Netzwerke sind für Einschätzung und Bearbeitung emotionaler Konflikte verantwortlich
zum Artikel - Was während der Meditation im Gehirn passiert, untersuchten Forscher an meditierenden Mönchen am Everest.
zum Artikel - Gehirne von übergewichtigen Menschen erscheinen um ‚zehn Jahre älter‘
zum Artikel - Forscher entdecken Ähnlichkeiten bei verschiedenen neurologischen Entwicklungsstörungen im Gehirnbalken.
zum Artikel - Langzeitstudie: Vergleich von Gehirntrainingsprogrammen; eines mit verringertem Demenzrisiko verbunden
zum Artikel - Wissenschaftler lokalisieren Resilienz im Gehirn
- Adipositas: eine Gehirn-Erkrankung? Zucker- und fettreiche Ernährung ist verbunden mit beeinträchtigtem Hippocampus und schlechterem Gedächtnisabruf
zum Artikel - Das Arbeitsgedächtnis von Älteren wird durch Alkohol stärker beeinträchtigt
zum Artikel - Weitere Belege dafür entdeckt, dass männliche und weibliche Gehirne unterschiedliche Netzwerke ausbilden
zum Artikel - Welche Teile des Gehirns werden durch KVT aktiviert?
- Warum sich Angst manchmal unserer willentlichen Kontrolle entziehen kann: Der erste direkte Beleg für ultraschnelle Reaktionen bei Angst in der menschlichen Amygdala wurde in einer in Nature Neuroscience veröffentlichten Studie präsentiert.
zum Artikel - Schwierige Entscheidungen verstärken Aktivität im Inselcortex des Gehirns.
zum Artikel - Gehirnstruktur, die negative Erfahrungen verfolgt, ‚zündet‘ bei Depression fehl.
zum Artikel - Darmflora erhält Gehirn gesund
- Wahrnehmung von Reizen im Gehirn: Im Daumenkino-Modus – Forscher konnten erstmalig nachweisen, dass das Gehirn nicht wie bisher angenommen seine Umwelt kontinuierlich abbildet, sondern diese aus vielen verschiedenen Einzelaufnahmen zusammensetzt. Die Wissenschaftler konnten dieses Phänomen für Berührungsreize erstmals experimentell belegen.